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vor 2 Stunden schrieb max2331:

Die X-E4 war und ist nie ein Designfehler gewesen sondern rund um eine schöne Kamera.

Dann haben wir uns missverstanden. Wegen des Fokus nur aufs Design, und ja, sie ist schön!, ist sie eine Kamera geworden, die Mängel in der Bedienbarkeit hat im Vergleich z.B. zu einer X-E2.  Von daher ein Fehler im Bediendesign. Aber das kann man natürlich unterschiedlich bewerten.

vor 2 Stunden schrieb Swisshead:

Übrigens, die nächste die sicher sterben wird, ist die T30.

Das Sterben der Txx oder auch X-Ex wurde ja auch schon vor einer X-E4 oder X-T30 befürchtet. Ich denke auch vor der X-E3 und X-T20? Ist dann aber jeweils nicht eingetreten. Ich persönlich wäre da auch jetzt nicht sehr pessimistisch. Einer der Markenkerne von Fuji ist die Diversität der Bodies gewesen. Warum sollten sie das jetzt ändern, zumal auf der anderen Seite die Innereien der Plattform jeweils gleich waren (Sensor/Prozessor). Ok beim Sensor gibt es jetzt durch den 40MP und den Stacked bzw. den normalen 26MP etwas mehr Auswahl, aber die Leistungsfähigkeit des Prozessors wird überall eingebaut werden.

Es gibt eine H-Serie, deren Einstiegsmodell ist die S-Serie. Es gibt eine T-Serie, Einstieg ist Txx. Es gibt die Pro, Einstieg X-Ex. Warum sollte man das ändern, zumal die noch preiswerteren Modelle, die Txx und XAx wegfallen?

bearbeitet von Tommy43
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vor 32 Minuten schrieb rontravel:

Ein hinteres Drehrad - wie oft erwähnt - fehlt mir persönlich nicht denn: Zeitenrad und Belichtungskorrekturrad sind ja da, die Blende ist zumeist am Objektiv verstellbar.

Ich könnte da eher auf das Blendenkorrekturrad verzichten, weil das zum einen schlecht zu erreichen ist, wenn man durch den Sucher schaut, und auch weil ich das eh immer deswegen auf "C" stehen habe und den Wert mit dem Frontrad bediene, auch weil ich da +/-5 Blendenstufen habe.
Beide Räder sollten auch klickbar sein, vorne schalte ich zwischen Belichtungskorrektur, ISO und Zeitkorrektur durch, hinten zwischen Blendenwahl (bei Objektiven ohne Blendenring) und AF-Feldgröße.

Daher war für mich die E4 ein nogo in der Bedienung, ganz abgesehen von der nicht vorhandenen Ergonomie, bzw. das ich dafür 120€ extra für zahlen muss....

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vor 4 Stunden schrieb wood:

Das wäre äußerst Schade wenn das bei Fuji auch gemacht wird. Besonders in Bezug Sport und Wildlife. Denn hier wollen sie offensichtlich Fuß fassen und ihren Einfluss ausbauen. Da wäre es absolut Hilfreich so früh wie möglich bekannt zu geben welche Objektive demnächst für diese Rubrik hinzu kommen. Denn mit der H2s und dem Stacked Sensor haben sie was im Programm das für den Preis nur bei der OM1 zu finden ist. Viele meiden Fuji noch weil die lichtstarke Festbrennweite fehlt, ist leider ein Fakt. Die Kamera scheint schon interessant zu sein.

Die Schärfe bei den Objektiven ist meiner Meinung nach auch den mft Konkurrenten Überlegen.  

Also raus mit der Roadmap und nächstes Jahr gefälligst ein 400/f4.x mit TC-tauglichkeit. 

 

Oder ein Lichtstarkes Zoom, 150-400/ 4.5 wie bei OM. 
 

Apropos OM, wenn die Gerüchte stimmen, erscheinen die 2 Zooms auf der Roadmap mit f 2.8/4. (50-200/2.8 und 50-250/4).

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Kann es sein, dass die Fans der Messsucher-Anmutung besonders zickig sind? Die Inbrunst der Diskussionen um die E-Baureihe lässt mich das befürchten.

Ich hatte alle E-en und komme mir manchmal vor, als wäre ich der einzige mir einer gewissen Toleranz gegenüber Fujis Designentscheidungen. E1 und E2 mochte ich zu ihren Zeiten, möchte sie aber keinesfalls zurück. Die E4 finde ich gelungen, hätte aber eine E3 mit Klappdisplay ebenso akzeptiert (und zunächst sogar bevorzugt). 

Ich wünsche mir für eine E5 die maximale Kompaktheit, die mit Klappdisplay, IBIS und 40MP möglich ist. Klappdisplay ist Pflicht, und nur 40 MP oder nur IBIS würden mich nicht hinreichend zu einem Umstieg von der E4 motivieren. Ob eine E5 sonst aber mehr der E3 oder der E4 ähnelt, ist mir persönlich wumpe - ich würde mich einfach darauf einstellen. 

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Eine E4 mit dem Griff der E2s und einem hinteren Drehrad würde mir wieder besser gefallen. Für den kleinen, aber praktischen Blitz und den etwas besseren Sucher wäre wieder ein etwas größeres Gehäuse ähnlich E1/2 notwendig, womit ich bei meiner persönlichen Traumkamera wäre: Gehäuse ähnlich E2s, IBIS, und Klappdisplay. Die für 40 MP notwendige Rechenleistung würde wahrscheinlich eine bessere Wärmekopplung der CPU an das Gehäuse erfordern, also wäre ich auch mit weniger zufrieden.

Und jetzt habe ich genug herumgezickt 🐐

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Egal was kommt, ich werde mir das Modell ansehen und abwägen, ob es für mich einen Mehrwert liefert!

Für den Fall, das Fujifilm die E-Serie nicht weiterführen wird, habe ich mit der E3 eine tolle und kompakte Kamera.

 

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vor 6 Minuten schrieb forensurfer:

E3 eine tolle und kompakte Kamera

Absolut!

Ein paar Details vermisse ich zwar (z.b. mehr konfigurierbare Adaptereinstellungen, in meiner kann man nur 2 Brennweiten verändern), aber mir macht die E3 einfach nur Freude!

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vor 30 Minuten schrieb temp:

ziemlich ermüdend das fuji mittlerweile soviele cams nicht liefern kann und sich auch nicht dazu äußert....

Das macht kein Hersteller!

wss fehlt dir denn, damit du zufrieden sein kannst?

Gibt es das bei einem anderen Hersteller und/oder kannst du nicht leichter deine Einstellung ändern und das bestehende Potential durch eigene Kreativität ausnutzen?

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vor 11 Minuten schrieb forensurfer:

Das macht kein Hersteller!

 

Naja bei anderen Hersteller herrscht nicht so ein Engpass.

Canon hat dieses Jahr seine RF-Reihe klar strukturiert ausgebaut und liefert.

Nikon hat keine Lieferengpässe.

Sony hatte einen Engpass, der ist aber auch überwunden.

Panasonic liefert.

 

Nur bei Fujifilm ist die Auswahl gerade sehr beschränkt, bzw. gibt es nur die aller aktuellsten Modelle. Der Rest ist nicht verfügbar. Gebrauchtpreise explodieren.

War gerade am Wochenende bei einer Hausmesse: Bei allen Herstellern gab es ein große Kameraauswahl bzw. ein ganze Line-Up zum anschauen und testen.

Bei Fujifilm gab es "nur" X-S20, X-T5 und X-H2. 

Nichts unter der magischen 1000€ Marke. Keine X-Ax, keine X-Ex, keine X-Txx.

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Wer unbedingt glaubt, eine neue Kamera kaufen zu "müssen", wird doch dann auch fündig. Ich kriege jedes Kameramodell neu binnen einer Woche... selbst die X100V oder X-E4.

Es ist nur eine Frage des Geldes. Die zukünftigen Modelle werden nach meiner Erwartung alle ab 1000 EUR aufwärts liegen und da steht Fujifilm auch nicht alleine da. Die Preisspirale nach oben ist überall zu sehen...

Zu deinen Alternativen auf der Messe:

Canon war schon immer Massenproduzent - was das defacto als Nutzer bedeuten kann, habe ich in der Vergangenheit auch erlebt. Modell binnen 2 Jahren veraltet und nicht mehr reparabel...

Nikon hat sich rausgeschaufelt aus seinen Problemen der Lieferbarkeit, dafür scheint es derzeit einige Probleme bei der Qualität zu geben (Stichwort ausgerissene Halterungen für die Kameragurte), was angesichts der mehreren 1000 EUR für eine Gehäuse doch meinen Qualitätsanspruch nicht erfüllen würde.

Sony - wer einen Servicefall hat, weiß wie "suboptimal" dieser bisweilen ist. Da lobe ich mir Fujifilm!

Panasonic kann ich nicht einschätzen, aber ich gehe davon aus, dass dort auch nicht alles Gold ist, was glänzt.

 

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Ich weiß nicht, wie das bei Fotosachen ist. Aber früher waren z.B. Sony und Panasonic im Consumer-Hifi-Bereich dafür bekannt, eine bestimmte Masse an neuen Geräten herzustellen, sie dann vorzustellen und dann zu warten, bis sie ausverkauft sind. Da wurde dann aber auch nichts mehr zusätzlich produziert, und es kam das Nachfolgemodell. Das alte Modell gab es eben so lange, bis der Abverkauf fertig war. Und wenn sich die Firmen verschätzt hatten in der Absatzerwartung, gab es eben sehr lange noch sehr alte Modelle neu zu kaufen. Der Vorteil: Es waren immer genug Geräte vorhanden, bis ein Nachfolger kam. Der Nachteil: Wenn bei der Markteinführung das Gerät schon nicht mehr gebaut wird, können keine Verbesserungen oder Fehlerbehebungen vorgenommen werden. Und die Lust, über Software-Updates etwas zu verbessern hielt sich extrem in Grenzen. Wer werkelt denn auch gern an Verbesserungen für alte Geräte herum, die gar nicht mehr gebaut werden, die Nachfolger aber schon fast fertig sind?

Fuji scheint ja wohl offenbar einen anderen Weg zu gehen, baut relativ wenig auf Halde und hat dann halt Probleme, wenn benötigte Teile knapp werden oder unerwartet teuer oder was auch immer.

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vor 16 Stunden schrieb mjh:

Da hat ja jeder andere Wünsche, was es für Fuji nicht leichter macht. Ich hätte zum Beispiel gerne eine modernisierte X-E3 mit 40 Megapixeln, idealerweise mit IBIS und dem Display der X-T5.

ich denke darauf könnten sich die meisten einigen ... nennen wir sie X-R5h ... und für die weniger begüterten Fujifans noch eine Version mit 26 MP ;) 

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Ich hätte gerne eine X-E5 mit der Technik der X-T5 (Display, Auflösung, IBIS), dazu ein neues 2/18 mm WR. 

Aber mir ist schon klar, dass dann eine Unterscheidbarkeit zu einer evtl. X-Pro4 nur sehr eingeschränkt vorhanden ist, falls diese mit 40 Megapixeln und IBIS kommt.

Andererseits geht es hier um Wünsche ...

bearbeitet von Ergebnis
Tippfehler
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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

ich habe das Daumenrad nicht gefunden ... 

Und? Wofür weshalb warum?

vor 1 Stunde schrieb forensurfer:

Wer unbedingt glaubt, eine neue Kamera kaufen zu "müssen", wird doch dann auch fündig. Ich kriege jedes Kameramodell neu binnen einer Woche... selbst die X100V oder X-E4.

 

Der war gut. Das glaubst du aber selbst nicht, dass du aktuell innerhalb einer Woche eine XE4 oder X100V neu bekommst.🤣

vor 1 Stunde schrieb ManfredE:

Naja, eigentlich würde es ja schon reichen, wenn man einfach in den Laden geht und sich die Kamera seiner wahl mit nach Hause nehmen könnte.

Und das geht eben bei Fujifilm im Moment nicht.

vor einer Stunde schrieb frarie:

Ich weiß nicht, wie das bei Fotosachen ist. Aber früher waren z.B. Sony....

Sony vertreibt weiterhin sogar noch alte ehemals Top-Modelle wie die A7 II mittlerweile als Einsteigermodelle. Einsteigermodelle gibt es als Neuentwicklung fast nur im Vlog-Bereich.

Sony scheint sehr sehr viel auf Halde zu haben oder zu recyclen.

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vor einer Stunde schrieb max2331:
vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

ich habe das Daumenrad nicht gefunden ... 

Und? Wofür weshalb warum?

Für den Daumen? ;) So, wie ich mit einer Kamera arbeite, ist mir das hintere Einstellrad das Liebste und daher das Wichtigste überhaupt. Auf das Daumenrad lege ich daher die Funktion, die ich am häufigsten brauche. Wenn es das Rad aber gar nicht gibt, habe ich ein Problem – oder Fuji hat ein Problem, denn so eine Kamera kaufe ich nicht.

bearbeitet von mjh
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vor einer Stunde schrieb max2331:

Und? Wofür weshalb warum?

weil mein Zeigefinger nicht gerne umgreifen mag, mein Daumen dagegen eh nichts zu tun hat

mal abgesehen davon, dass ich es bisschen kleinlich finde, Rädchen einzusparen, nur weil ein Designfuzzi der Meinung ist, dass das dann voll hype ist

bearbeitet von nightstalker
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vor einer Stunde schrieb max2331:

Und? Wofür weshalb warum?

Fokuslupe, Blendenring für XC-Zooms und für Sigma-Festbrennweiten.

vor 17 Stunden schrieb stefan64:

...gibt einem aber super Flexibilität sie so zu bedienen wie man es für sich braucht. Es ist nur eine Frage wie man sie für sich einstellt, man muss sich schon eine Spur mehr als bei anderen Kameras damit beschäftigen.

Die alte Geschichte: Mir sind bestimmte Features egal, also sind die anderen nur unfähig, wenn sie die benutzen wollen und dafür keine Taste frei ist.

Wenn bei einer Fuji auf dem Joystick die AF-Betriebsumschaltung (AF all), auf dem klickbaren Command Dial hinten die Lupe und Vergrößerungsfaktor durch drehen und Blende für diverse Objektive liegen, auf dem Umschalter AF-S/-C/MF der schnelle Wechsel zum Peaking und auf dem Command Dial vorn der Schnellzugriff auf ISO liegt, dann wird das kein "damit beschäftigen" ausgleichen, wenn 2 der 4 Bedienelemente bei einem bestimmten Fuji-Modell nicht da sind.

Wenn jemand seit 10 Jahren das X-System als alleiniges Kamerasystem hat und dann in Nutzung einer Fuji X-E als Hauptkamera zu einem anderen Urteil kommt, dann darf man das auch mal akzeptieren. Zumal alle Minimalisten seit je her die Freiheit haben, belegbare FN-Zugriffe auf "none" zu setzen und damit zu deaktivieren, während Fans von Schnellzugriffen sich zusätzliche Tasten leider nicht hinzukaufen können.

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Man könnte es genauso kleinlich nennen wenn man sagt:

"Der hat mir mein Einstellrad weggenommen, das mag ich nicht. Das Kauf ich nicht."

Sorry aber wenn man möchte, kann man sich an das Bisschen veränderte Bedienung schnell gewöhnen. Wenn man das nicht mag, dann bleibt nur das Meckern natürlich.

Das ist genauso wie die Diskussion bzgl. PASM bei Fujifilm vs. Retro.

Aber eigentlich egal, X-E4 gibts sowieso fast nicht mehr. Die die sie haben sind zufrieden damit und der Rest muss sich darüber keinen Kopf mehr machen.

 

P.S. ich hab sie nicht mehr, aber nicht wegen Bedienung sondern wegen IBIS.

bearbeitet von max2331
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vor 22 Minuten schrieb max2331:

Sorry aber wenn man möchte, kann man sich an das Bisschen veränderte Bedienung schnell gewöhnen.

Gewöhnen kann man sich an vieles, aber warum sollte man, wenn man nicht muss? Die meisten Fuji-Modelle haben ja ein hinteres Rändelrad, und für mein Geld verlange ich das.

Bei der X-E4 gab für mich zwei absolute Ausschlusskriterien, das ausklappende Display und das fehlende hintere Einstellrad. Case closed.

bearbeitet von mjh
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Ich besitze sogar zwei😅 und würde sie auch immer wieder kaufen. Ich glaube es wird alles nicht so heiß gegessen wie gekocht. Klar macht ein weiteres Einstellrad hinten die Kamera noch kompfortabler weil mehr Direktzugriff möglich ist. Bei Nikon war es vorn "Zeit", hinten "Blende" und mit Knopfdruck zusammen z.B. vorn "ISO-Auto an/aus", hinten "ISO-Wert" (oder jeweils anders herum? Ich weis es nicht mehr genau) Das war und ist schon sehr gut durchdacht.

Bei der E4 dann eben nun Blende am Objektiv, Zeit oben und ISO (bei mir) z.B. übers Q-Menü alles Gewohnheitssache. Was ich bei Nikon (F) nicht hatte war die Möglichkeit das Display mit Streichgesten zu belegen. Das war aber auch nicht nötig da es über Knöpfe und die beiden Drehräder abgedeckt wurde.

Die Streichgesten der E-4 machen sie für mich erst brauchbar denn "rechts-WB", "oben-ISO" "links-Belichtungsmessung" somit ist trotz fehlender Knöpfe bzw Rädchen wieder alles schnell einstellbar was ich regelmäßig nutze.

Ok, mir fällt gerade eine Sache ein der "AF/MC/MF-Schalter" den könnte Fuji wieder verbauen da ich oft zwischen AF und MF Objektiven wechsle und dann jedes mal die einzelnen Rezepte neu auf den Fokusmodus einstellen muss. Das wäre toll wenn sie das noch zumindest Rezeptübergreifend "AF-an/aus" hinbekämen. Derzeit muss das für jedes Rezept einzeln umgestellt werden. Oder ich habe es als globale Funktion noch nicht gefunden. ...Falls jemand einen Tip hat.

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Gewöhnen kann man sich an vieles, aber warum sollte man, wenn man nicht muss? 

Dann muss man aber auch nicht meckern und sagen Fujifilm versteht seine Kunden nicht. 

Zitat

Die meisten Fuji-Modelle haben ja ein hinteres Rändelrad, und für mein Geld verlange ich das.

Der Satz ist ja echt der Abschuss😅

Zitat

Bei der X-E4 gab für mich zwei absolute Ausschlusskriterien, das ausklappende Display und das fehlende hintere Einstellrad. Case closed.

Das Klappdisplay war der beste und einzig richtige Schritt in der X-Ex Reihe.

 

 

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vor 1 Minute schrieb rontravel:

Das wäre toll wenn sie das noch zumindest Rezeptübergreifend "AF-an/aus" hinbekämen. Derzeit muss das für jedes Rezept einzeln umgestellt werden. Oder ich habe es als globale Funktion noch nicht gefunden.

Gibt's auch nicht, es sei denn, man nutzt Objektive mit Focus Clutch.

Der Nachteil globaler C-Settings: Alles, was keinen Schalter hat, muss in jedes Set einprogrammiert werden. Programmiert man die alle mit AF, muss man beim Wechseln zwischen den Sets, während man gleichzeitig in MF fotografieren will, immer wieder manuell den AF ausschalten.

Fuji weigert sich standhaft, dem Nutzer die Option zu lassen, einzelne Settings auf Wunsch vom Zugriff der C-Sets auszuschließen. Würden sie das aber tun, könnten alle aktuell an voll programmierte Sets gewöhnte Nutzer dies so weiterverwenden, gleichzeitig könnten andere aber wieder die C-Sets als reine Rezeptspeicher verwenden und Kamerafunktionsumschaltungen global, also unabhängig vom C-Set, vornehmen.

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