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vor 8 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Hm, nun ja. Spätestens seit der H2/H2s und der T5 kann man schon den Eindruck haben, dass Fuji die Kameras mit der klassischen Bedienung eher für Poser macht, denen das Aussehen wichtiger ist als die Leistung. Die Spitzenleistung gibt es nur in der H-Serie. Die T5 ist z. B. beim Sucher und beim Pufferspeicher gegenüber der H2 deutlich reduziert. Den schnellen stacked Sensor gibt es gar nicht mit klassischer Bedienung. Da habe ich schon den Verdacht, dass Fuji glaubt, wer die klassische Bedienung möchte, möchte hauptsächlich gut aussehen. Zum Angeben braucht er dann noch ein paar Buzzwörter, wie 40 MP, aber fotografieren ist nebensächlich. Ist natürlich etwas pointiert. Es gibt hier aber Ameteure und Berufsfotografen, die nur zähneknirschend von ihrer T4 zu H2s und H2 gewechselt sind, weil es keine T5s gibt und sie nicht immer zwischen dem Bedienkonzept der T und der H wechseln wollten.

Ich denke die Sache mit dem Stacked-Sensor hatte vor allem zwei Gründe, ihn in die H einzubauen:

1. Massives Pushen der Video-Qualität. Aber Video ist widerlich für viele, die mit klassischem Konzept fotografieren wollen, und das klassische Konzept ist in der Praxis widerlich für Video-Fans, weil beim schnellen  Wechsel zwischen Foto und Video ein Einstellungsproblem mit den Rädchen besteht.

2. Der Konkurrenz mit nicht-klassischer Retro-Bedienung (also allen) zeigen, was sie können und eine echte Alternative für Fotos mit Geschwindigkeit und hoher Serien-Bildfolge zu sein. Überhaupt mehr als ein einzelnes Bild hintereinander zu schießen wiederum, lehnen viele ab, die gern eine klassische Bedienung haben. Wozu also Stackes-Sensor in einer X-T5?

Ich finde: alles richtig gemacht, Fuji.

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vor 39 Minuten schrieb frarie:

1. Massives Pushen der Video-Qualität. Aber Video ist widerlich für viele, die mit klassischem Konzept fotografieren wollen, und das klassische Konzept ist in der Praxis widerlich für Video-Fans, weil beim schnellen  Wechsel zwischen Foto und Video ein Einstellungsproblem mit den Rädchen besteht.

2. Der Konkurrenz mit nicht-klassischer Retro-Bedienung (also allen) zeigen, was sie können und eine echte Alternative für Fotos mit Geschwindigkeit und hoher Serien-Bildfolge zu sein. Überhaupt mehr als ein einzelnes Bild hintereinander zu schießen wiederum, lehnen viele ab, die gern eine klassische Bedienung haben. Wozu also Stackes-Sensor in einer X-T5?

Komisch ist doch, wenn man alles richtig macht, dass ich z,B. die Flaggschiffe schon nach einem halben Jahr die eine um 600 Euro billiger neu erworben habe vom Fach Händler und die andere zwei Monate auf dem Markt schon 250 Euro günstiger. So ne T5 hat immer noch fast überall die unverbindliche Preisempfehlung, so ne X100V kostete stellenweise 500 Euro mehr auch beim Händler schon. ne pro3 gibt es auch nicht billiger und ne T30 wird auch nicht günstig, eine E4 erst recht nicht.

Das sagt doch schonmal, dass die klassischen Modelle viel beliebter sind, als die anderen. bei der Umfrage hier im Forum kam das gleiche heraus. beide H Kameras haten nicht mal zusammen die Zustimmung der hiesigen Nutzer einer T5. 

Und da gebe ich Rico schon recht. Fuji macht sein Geld und findet seine Liebhaber bei dem Außergewöhnlichen Dingen, die nicht jeder hat und die vielleicht auch mal etwas habe, dass die Konkurrenz vermissen lässt.

Wenn es meine beiden H Kameras mit der Bedienung der T5 geben würde, dann wäre ich sofort dabei. Mir kommt die Bedienung sehr entgegen und ich filme auch. Habe ich auch mit meinen beiden T4 und nie was vermisst. Und beim Fotografieren bin persönlich damit schneller unterwegs als mit diesem Knopfgedrücke und Rädchen Drehen schon, wenn man den AF umstellen möchte. Natürlich ist es eine Sache der Gewöhnung und die H Kameras haben auch Vorteile, weil sie sich zum Beispiel besser anfassen lassen. ich will auch das Bedienkonzept jetzt nicht schlecht reden, weil man es ja Ewigkeiten vorher nun auch schon so hatte. Es gehörte bei mir jedenfalls vor ein paar Jahren zu den Gründen, warum ich zu Fuji gewechselt bin.

Es mag sein Gründe haben, aber für meine Verhältnisse ist die H nicht schneller zu bedienen als eine T5. Aber ich  filme auch wenn ich filme und fotografiere, wenn ich fotografiere und es kommt sehr selten vor, dass ich immer da hin und her schalten muss. Außerdem hat die T5 doch auch eine Still und Video Umschalter. Richtig konfigruiert entsteht da überhaupt kein Problem mit den Rädchen. Wenn man sonst mit A fotogarfiert stellt man sie auf M und das Zeitrad auf T und sie hat auch die Zeit noch da , wo man sie im Video gerne hätte. Außerdem kann man die am Rad auch sofort verändern. Den Videomodus kann man auch vorkonfigurieren.

Ich empfinde das eine nicht unkomplizierter als das andere, weil man sich daran gewöhnt, aber mir ist das klassische lieber.

Und dass sie jetzt mit den H Kameras, die ja im Volksmund eher als konkurrenzfähig eingeschätzt werden , aber nicht überlegen, jemanden einen Wechselgrund bieten würden sein System zu wechseln,  halte ich für ein Gerücht. Er kriegt ja nicht mehr und das was er hat ist ja genauso gut. Gewicht spart er auch nicht sonderlich und groß sind sie ja auch. Ich würde sagen, dass sie zwischendrin schon immer mal etwas falsch machen und auf keinem Fall alles richtig.

Ich bin damit sehr zufrieden, weil sie jetzt genauso schnell sind, wie die anderen, von der BQ schon immer genauso gut waren und ich auch die Gläser und den Look zu schätzen weiß.

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vor 14 Minuten schrieb DRS:

Und beim Fotografieren bin persönlich damit schneller unterwegs als mit diesem Knopfgedrücke und Rädchen Drehen schon, wenn man den AF umstellen möchte.

Wenn man die H2 sinnvoll programmiert, muss man eigentlich kaum noch Knöpfchen drücken oder Rädchen drehen. Damit bin ich gerade dann, wenn es um komplexere Umstellungen von mehreren Parametern gleichzeitig geht, deutlich schneller als mit einer T5 und vergesse vor allem nichts.

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vor 7 Minuten schrieb DRS:

Komisch ist doch, wenn man alles richtig macht, dass ich z,B. die Flaggschiffe schon nach einem halben Jahr die eine um 600 Euro billiger neu erworben habe vom Fach Händler und die andere zwei Monate auf dem Markt schon 250 Euro günstiger. So ne T5 hat immer noch fast überall die unverbindliche Preisempfehlung, so ne X100V kostete stellenweise 500 Euro mehr auch beim Händler schon. ne pro3 gibt es auch nicht billiger und ne T30 wird auch nicht günstig, eine E4 erst recht nicht.

Das sagt doch schonmal, dass die klassischen Modelle viel beliebter sind, als die anderen. bei der Umfrage hier im Forum kam das gleiche heraus. beide H Kameras haten nicht mal zusammen die Zustimmung der hiesigen Nutzer einer T5. 

Und da gebe ich Rico schon recht. Fuji macht sein Geld und findet seine Liebhaber bei dem Außergewöhnlichen Dingen, die nicht jeder hat und die vielleicht auch mal etwas habe, dass die Konkurrenz vermissen lässt.

Wenn es meine beiden H Kameras mit der Bedienung der T5 geben würde, dann wäre ich sofort dabei. Mir kommt die Bedienung sehr entgegen und ich filme auch. Habe ich auch mit meinen beiden T4 und nie was vermisst. Und beim Fotografieren bin persönlich damit schneller unterwegs als mit diesem Knopfgedrücke und Rädchen Drehen schon, wenn man den AF umstellen möchte. Natürlich ist es eine Sache der Gewöhnung und die H Kameras haben auch Vorteile, weil sie sich zum Beispiel besser anfassen lassen. ich will auch das Bedienkonzept jetzt nicht schlecht reden, weil man es ja Ewigkeiten vorher nun auch schon so hatte. Es gehörte bei mir jedenfalls vor ein paar Jahren zu den Gründen, warum ich zu Fuji gewechselt bin.

Es mag sein Gründe haben, aber für meine Verhältnisse ist die H nicht schneller zu bedienen als eine T5. Aber ich  filme auch wenn ich filme und fotografiere, wenn ich fotografiere und es kommt sehr selten vor, dass ich immer da hin und her schalten muss. Außerdem hat die T5 doch auch eine Still und Video Umschalter. Richtig konfigruiert entsteht da überhaupt kein Problem mit den Rädchen. Wenn man sonst mit A fotogarfiert stellt man sie auf M und das Zeitrad auf T und sie hat auch die Zeit noch da , wo man sie im Video gerne hätte. Außerdem kann man die am Rad auch sofort verändern. Den Videomodus kann man auch vorkonfigurieren.

Ich empfinde das eine nicht unkomplizierter als das andere, weil man sich daran gewöhnt, aber mir ist das klassische lieber.

Und dass sie jetzt mit den H Kameras, die ja im Volksmund eher als konkurrenzfähig eingeschätzt werden , aber nicht überlegen, jemanden einen Wechselgrund bieten würden sein System zu wechseln,  halte ich für ein Gerücht. Er kriegt ja nicht mehr und das was er hat ist ja genauso gut. Gewicht spart er auch nicht sonderlich und groß sind sie ja auch. Ich würde sagen, dass sie zwischendrin schon immer mal etwas falsch machen und auf keinem Fall alles richtig.

Ich bin damit sehr zufrieden, weil sie jetzt genauso schnell sind, wie die anderen, von der BQ schon immer genauso gut waren und ich auch die Gläser und den Look zu schätzen weiß.

Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es niemanden gibt, der eine T5 mit Stacked Senor kaufen würde. Aber als erstes wäre hier der Aufschrei riesengroß, noch einen fetten Aufpreis zahlen zu müssen, ganz egal, was drin steckt. Und ich denke einfach, dass die meisten Nutzer der T5 mit der Leistung zufrieden sind und einfach auch nicht mehr Power brauchen. Und schon gar nicht mehr Video-Power. Es stören sich ja viele sogar daran, dass es überhaupt eine Video-Funktion gibt. Dabei kann man das doch einfach ignorieren.

Preislich gesehen haben wir wohl alle keine Vorstellung, was eine Kamera aus Fuji-Sicht kosten darf oder muss. Daraus ergibt sich vorrangig, ob es Rabatte gibt und in welcher Höhe. Da mancher Konkurrent seine Preise stets nach einigen Monaten ins Bodenlose fallen lässt und trotzdem noch lebt, sind das viele Käufer einfach gewohnt. Aber natürlich kann es auch sein, dass die H-Reihe Fuji nicht viel bringt. Das wissen wir erst, wenn es einen Nachfolger gibt. Oder eben keinen. An Rabatten würde ich das nicht festmachen, wie gut sich etwas verkauft oder was ein Ladenhüter ist. Das hängt auch immer von der Verfügungsmasse ab. Andere Fuji-Kameras, die bekanntlich nicht gut gelaufen sinmd, sind einfach ausgestorben, ohne dass es große Rabatte gegeben hätte.

Aber um nochmal zum Ursprung zurückzukommen. Ich halte für die meisten Nutzer einen Stacked-Sensor für die T5 für übermotorisiert. Einen größeren Pufferspeicher hätte man ihr allerdings spendieren können. Und trotz der H-Serie eine Griff-Option.

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Wenn es eine T5s und eine T5 gegeben hätte, hätte ich als erstes mit Sicherheit die T5s gekauft. Wenn mir seit meiner E1 etwas an meinen Fujis nicht gefallen hat, war es die Leistung des AFs. Die steigende Pixelzahl habe ich immer nur als nice-to-have mitgenommen. Realistischerweise muss ich zugeben, dass ich nach einigen Monaten oder einem Jahr vermutlich doch der vermeintlichen Magie der 40 MP erlegen wäre und mir zusätzlich eine T5 gekauft hätte 😀. Leider bin ich immer noch nicht resistent gegen Magie 😀. Aber nach Deiner Auffassung gehöre ich mit meiner Prioritätenkombination zu einer Minderheit. Wobei Du mir aber Recht gibst, dass Fuji den Liebhabern der Räder nicht mehr die volle Leistung anbietet. Für Liebhaber von technischer Spitzenleistung hat Fuji den Pfad der klassischen Bedienung verlassen, was der Ausgangspunkt der Diskussion war. Aber Du hast mit Deiner Analyse der  Wünsche der Mehrheit der Räderfreunde natürlich sicherlich Recht.

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vor 20 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Wenn es eine T5s und eine T5 gegeben hätte, hätte ich als erstes mit Sicherheit die T5s gekauft. Wenn mir seit meiner E1 etwas an meinen Fujis nicht gefallen hat, war es die Leistung des AFs. Die steigende Pixelzahl habe ich immer nur als nice-to-have mitgenommen. Realistischerweise muss ich zugeben, dass ich nach einigen Monaten oder einem Jahr vermutlich doch der vermeintlichen Magie der 40 MP erlegen wäre und mir zusätzlich eine T5 gekauft hätte 😀. Leider bin ich immer noch nicht resistent gegen Magie 😀. Aber nach Deiner Auffassung gehöre ich mit meiner Prioritätenkombination zu einer Minderheit. Wobei Du mir aber Recht gibst, dass Fuji den Liebhabern der Räder nicht mehr die volle Leistung anbietet. Für Liebhaber von technischer Spitzenleistung hat Fuji den Pfad der klassischen Bedienung verlassen, was der Ausgangspunkt der Diskussion war. Aber Du hast mit Deiner Analyse der  Wünsche der Mehrheit der Räderfreunde natürlich sicherlich Recht.

Wenn ich sehe, was der AF meiner S20 so treibt, bin ich mir nicht sicher, ob der Stacked Sensor der H2s beim AF überhaupt eine große Rolle spielt. Der ist vielmehr damit beschäftigt große Datenmengen wegzuschaufeln, also den Sensor auszulesen. Und genau das ist ja auch bei weniger komprimierten Videoformaten gefragt. Oder eben bei sehr schnellen Fotobildfolgen.

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vor 22 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Für Liebhaber von technischer Spitzenleistung hat Fuji den Pfad der klassischen Bedienung verlassen, was der Ausgangspunkt der Diskussion war.

Das stimmt, wenn man unter „Spitzenleistung“ nur die Ausleserate des Sensors und die Serienbildfrequenz versteht. Viele tun das jedoch nicht. Ich schaue mehr auf die Auflösung und generell die Bildqualität, wo die X-T5 (und die X-H2) vorne liegt, während mir die Geschwindigkeit einer Kamera eher unwichtig ist (und die X-T5 ist ja auch nicht langsam, nur eben nicht so schnell wie die X-H2S). Ohnehin sehe ich die gleichzeitige Forderung nach traditioneller Bedienung und höchster Geschwindigkeit als tendenziell widersprüchlich an.

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11 hours ago, Rico Pfirstinger said:

Stephan W hat gerade gemeint, dass man das nicht braucht und weniger Pixel eigentlich besser sind, aber dass die Leica Q3 viel besser ist, weil sie 60 MP hat. 

Seltsame Behauptung vom Stephan W. Als Referenz benutzt er Felix Röse der nur JPEG schiesst und noch keine Erfahrung mit VI hat. Für ihn und die "Profis" ist X100V nur eine Spasskamera. Ich finder es Schade X100 nur für Schnappschüsse zu benutzen.

Auch seltsam finde ich, dass er meint, dass niemand den optischen Sucher benutzt. Für mich ist es der Hauptvorteil von X100 Serie. Sind Sean Reid und ich die einzigen die den optischen Sucher bevorziehen ;-)?

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vor 11 Stunden schrieb hbl55:

Entgegen der landläufigen Meinung haben wissenschaftliche Untersuchungen jetzt ergeben, dass Bayrisch kein Dialekt sondern eine schwerwiegende Kehlkopferkrankung ist

Da kann ich Dir, als Franke, nur rechtgeben 😂

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Noch der neuste Stand von Brack.. denke mal so übel wird es nicht mit den Lieferverzögerungen:

https://www.brack.ch/it-multimedia/foto-video/digitalkameras?filter[Art][0]=new&filter[facetManufacturerName][0]=Fujifilm&tx=!st-hp!k1-it!e-stageslider!lo-1!il-5!st2-%2F

Silber und Schwarz genau die gleiche Vorbestellmenge. Besteht also durchaus Hoffnung für die Erstbesteller. 

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bearbeitet von Swisshead
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vor 7 Stunden schrieb frarie:

Aber um nochmal zum Ursprung zurückzukommen. Ich halte für die meisten Nutzer einen Stacked-Sensor für die T5 für übermotorisiert. Einen größeren Pufferspeicher hätte man ihr allerdings spendieren können. Und trotz der H-Serie eine Griff-Option.

volle Zustimmung, mir würde auch der T4 Sensor ohne Stacked in der T5s vollkommen ausreichen.

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vor 8 Stunden schrieb frarie:

Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es niemanden gibt, der eine T5 mit Stacked Senor kaufen würde. Aber als erstes wäre hier der Aufschrei riesengroß, noch einen fetten Aufpreis zahlen zu müssen, ganz egal, was drin steckt. Und ich denke einfach, dass die meisten Nutzer der T5 mit der Leistung zufrieden sind und einfach auch nicht mehr Power brauchen. Und schon gar nicht mehr Video-Power. Es stören sich ja viele sogar daran, dass es überhaupt eine Video-Funktion gibt. Dabei kann man das doch einfach ignorieren.

Wie gesagt, hätte doch nach dem Flop der H1 (und ja ich weiß woran es auch lag) eigentlich schon niemand erwartet, dass es überhaupt eine H2 gibt. Stattdessen 3  verschiedene T5, womit man sich wirklich nichts vergeben hätte. eine für die Liebhaber mit rudimentären Videofunktionen, die man ignoriert oder nicht und zwei in der Hochleistunsgklasse, wegen mir auch ein bisschen fülliger, damit die Wärme gut abgeleitet werden kann usw. Was wäre das für ein Aufschrei? Das war die beste, die sie vorher gebaut haben und nun kämen eben zwei oder drei unterschiedliche Nachfolger, die genauso mithalten können mit der Konkurrenz wie diese austauschbaren H Kameras, nur eben im Fuji Style. Im Endeffekt haben sie im eigenen Lager eine auf die T5 wartende Gemeinde geschaffen, wo sich natürlich manche dann auch an der H versucht haben, aber glaube sehr wenige.

 

vor 8 Stunden schrieb frarie:

Aber um nochmal zum Ursprung zurückzukommen. Ich halte für die meisten Nutzer einen Stacked-Sensor für die T5 für übermotorisiert. Einen größeren Pufferspeicher hätte man ihr allerdings spendieren können. Und trotz der H-Serie eine Griff-Option.

Ich hätte das genauso gekauft, eine T5s, eine T5 und an der fotospezialisierten etwas gemächlicheren hätte ich später noch überlegt. Wenn an es so sieht, hätten auch zwei gereicht, wenn sie der einen einen etwas größeren Speicher spendiert hätten. Aber ich empfinde das für mich auch praktischer mit den Rädern, mit dem AF Hebel etc. Für mich waren die T4s die ich hatte bedienungstechnisch wirklich klasse, egal ob Foto oder Video.

Natürlich gibt es welche, die das andere besser finden und vielleicht auch da schneller sind. Trotzdem haben sie auf diesem Niveau was völlig austauschbares gebaut, das nicht besser ist als der Rest. Und wahre Schnäppchen sind das nun auch nicht, sodass man von KB zu APS-C wechselt. Es gibt auf diesem Niveau durchaus Alternativen, selbst wenn man den Stacked Sensor und welche ohne vergleicht. Zumindest merke ich da keinen großen Unterschied bei einer Nikon ohne und einer H2s, während ich zwischen H2 und H2s schon einen wahrnehme. Zumindest hat man der "langsamen T5" schonmal die AUTO ISO kurzen Belichtungszeiten spendiert, obwohl sie für so flinke Sachen ja nicht gemacht ist. Sorry, aber das hätte ja wohl in die anderen beiden zuerst gehört, wenn das stimmt, wofür die T5 gemacht sein soll.

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vor 18 Stunden schrieb EchoKilo:

Wollen wir nicht lieber nochmal ergründen, ob man 40MP wirklich braucht?

Da die Kamera ein kleineres Gehäuse als die XT5 hat und überhaupt täte der X100VI bestimmt ein 33MP Sensor gut.
40MP braucht doch kein Mensch.

 

 

😉😉

bearbeitet von dopaul
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Ich finde den 40MP Sensor meiner X-T5 wirklich super,den möchte ich nicht missen.

Worauf ich aber verzichten kann ist eine Festbrennweite auf der X100VI, daher bin ich so entspannt.  Ich habe das Geld hier rumliegen, bei meinem Händler könnte ich vermutlich als einer der Ersten eine bekommen, aber es juckt mich nicht mehr.

Die X-T5 war meine letzte Kamera überhaupt. Mir ist also sozusagen das GAS ausgegangen.

Allen die eine X100VI kaufen, denen wünsche ich viel Freude mit dieser tollen Kamera.

bearbeitet von Lobra
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vor 24 Minuten schrieb dopaul:

Da die Kamera ein kleineres Gehäuse als die XT5 hat und überhaupt täte der X100VI bestimmt ein 33MP Sensor gut.
40MP braucht doch kein Mensch.

 

 

;);) 

Satire sollte gekennzeichnet werden 😉. Aber vielleicht sind das die beiden Fragezeichen unten links? Die Smileys werden bei mir nicht angezeigt.

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vor 56 Minuten schrieb HGH:

Mit der X100VI hat das hier aber nicht mehr viel zu tun…man könnte jetzt mal den Deckel drauf machen.

Rechts oben kann man "Nicht mehr folgen" auswählen. Der persönliche Deckel.

Da gab es einmal eine Web-Site auf der erklärt wurde, warum 4 MP genug seien, die finde ich leider nicht mehr. 😁

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vor 18 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Stephan W hat gerade gemeint, dass man das nicht braucht und weniger Pixel eigentlich besser sind, aber dass die Leica Q3 viel besser ist, weil sie 60 MP hat. 

Ja weil die vielen Pixel schneller zu Verwacklungen führen, laut Stephan W.

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