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vor 11 Minuten schrieb DRS:

Mit den Unterseiten ist das wohl so gemeint, obwohl sehr doof formuliert, dass du mehrere Domains hast. Das heißt du sicherst deinen Namen oder was auch immer  in unterschiedlichen Bezeichnungen oder mit unterschiedlicher Endung(.com.;.de; .tv etc)und wenn diese Adresse jemand eingibt, dann landet er immer auf deiner Seite.

Das wäre dann allerdings etwas ganz anderes als Subdomains

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vor 8 Minuten schrieb Rakete:

Das wäre dann allerdings etwas ganz anderes als Subdomains

Wenn ich das richtig verstehe sind das Domains mit anderen Endungen, die auch registriert sind. Am Ende reicht @tagträumer wohl die eine wenn ich das richtig sehe. z.B.Strato kann man wählen, wie viele Domains man braucht und die können auch heißen, wie man es möchte und man kann sie alle auf die Haupt Domain umleiten, wenn man es will.

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Die beste Preis/Leistung bietet für mich udmedia.de. Für 3 Euro gibt es 10GB Speicher, unbegrenzt Traffic, 3 Domains inklusive (.de), unbegrenzt E-Mail Adressen und Postfächer, SSL, Wordpress etc. Außerdem sehr guten, persönlichen Support.

Für 10 Euro sinds 100GB, .com Domains, alle bekannten Shop Lösungen wie shopware, egroup usw.

edit: wobei ich mir gerade serverprofis.de angesehen habe. Deren Preise sind für das gebotene wirklich top. Habe aber keine Erfahrung mit ihnen.

bearbeitet von null
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vor 11 Stunden schrieb DRS:

Wenn ich das richtig verstehe sind das Domains mit anderen Endungen, die auch registriert sind.

Nein, es geht wirklich um Subdomains, wie oben schon von anderen richtig erklärt.

Die „Endungen“, von denen Du sprichst, sind Toplevel-Domains wie „.de“, „.com“, „.info“ etc.. Wenn ich beispielsweise neben „meins.de“ auch „meins.com“ nutzen will, muss ich zwei Domains bei zwei verschiedenen Registrierungsstellen anmelden, was wiederum voraussetzt, dass die auch noch frei sind – vielleicht steht „meins.com“ noch zur Verfügung, während „meins.de“ schon einem anderen gehört. Da man die Registrierung aber durchweg über den Hoster erledigt, ist das nicht weiter schwierig; man schaut halt, was noch frei ist, und lässt den Hoster die gewünschte Domain registrieren. Domains unter weiteren Toplevel-Domains kosten aber durchweg extra, denn die zuständige Registrierungsstelle will ja auch Geld dafür sehen.

Subdomains sind etwas ganz anderes. Wenn ich die Domain „meins.de“ registriert habe, kann ich Subdomains wie „nsfw.meins.de“ und „sfw.meins.de“ einrichten. Das Handling regelt dann allein der Hoster, dem man nur sagen muss, in welchem Unterordner des Webspace jeweils die Dateien für die eine oder die andere Subdomain liegen. Das kostet den Hoster praktisch nichts und kann daher auch ohne Aufpreis angeboten werden.

Die Zahl der Seiten pro Subdomain ist wiederum unbegrenzt, außer durch den Webspace. Aber wenn Du Platz für soundso viel Gigabyte gebucht hast, ist es völlig egal, ob Du den Content auf einer ungeteilten Domain zeigst oder ihn auf verschiedene Subdomains verteilst.

Im Grund kann man mit Subdomains nichts machen, das man nicht auch mit Ordnern bewerkstelligen könnte. Statt „nsfw.meins.de“ könnte man „meins.de/nsfw“ verwenden, und faktisch würde es in Deinem Webspace eh genauso aussehen: „nsfw.meins.de“ wäre dann nur ein alternativer Name für „meins.de/nsfw“. Man verwendet Subdomains, wenn man deutlich machen will, dass es mehr oder minder eigenständige Websites unter einem Dach gibt. Eine Familie könnte beispielsweise für jedes Familienmitglied eine eigene Subdomain einrichten, unter der sich jeder austoben kann.

bearbeitet von mjh
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vor 9 Stunden schrieb Tagträumer:

Uuups …, da kommen ja schon einige kryptische Fachbegriffe.

„SSL“ ist das verschlüsselte und daher sichere Übertragungsprotokoll; man erkennt es daran, dass die URLs mit „https://“ statt „http://“ beginnen. SSL ist mittlerweile Standard und man wird schief angesehen, wenn man es nicht verwendet – der Browser moniert dann, dass die Website nicht sicher sei, und dann kann man zwar sagen, „Ach, egal, ich riskier’s“ – aber die meisten würden wohl eher die Finger von solchen Websites lassen.

Mit anderen Worten: SSL ist ein Muss, und wenn es extra kostet, muss man diese Kosten mit einkalkulieren.

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vor 9 Stunden schrieb Tagträumer:

Bekomme ich Schwierigkeiten mit Aktbildern? Nicht pornografisch, jedoch teilweise explizit. (Ich würde eigene Rubriken für Akt und Halbakt schaffen.) Schießt das der eine oder andere Hoster aus?

Ich habe da keine praktischen Erfahrungen, aber frag’ doch einfach mal Leute, die es wissen müssten – zum Beispiel https://erotic-art-museum.com/. Wobei ich bei Aktbildern generell keine Probleme sehe, sofern es sich um einen deutschen Hoster handelt.

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Ich bin ja immer noch bei den Basics, obwohl ich den ganzen Tag am Ball war. Sorry.

Es gibt Domain-Hoster, die alles für einen machen (Homepage laufen lassen, die Software für den Homepage-Bau zur Verfügung stellen und auch die Domain für einen beantragen und das Finanzielle mit der Registrierungsstelle abwickeln).

Aber das scheint nicht selbstverständlich zu sein. Bei webnode finde ich Folgendes:

„FAQ: Bekomme ich automatisch meine gratis Domain?

Ja. Sie bekommen die Domainregistrierung für ein Jahr gratis, im Zusammenhang mit einem Premium-Paket Mini, Standard, Profi oder Business. Nach der erfolgreichen Bezahlung des Paketes erhalten Sie per E-Mail einen Gutschein-Code, mit welchem Sie die gewünschte Domain für sich registrieren können. Der Gutschein ist für 45 Tage nach Abschluss der Bestellung gültig.“

Das heißt: Ich bekomme sie „gratis“ (das ist witzig formuliert, weil ich ja vorher das Paket bezahlt haben muss), darf sie jedoch selbst registrieren lassen! Ist das wirklich deren Ernst oder verstehe ich da was falsch?

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Du brauchst:

eine Domain, die wirklich so gut wie nichts im Jahr kostet und in deinem Beispiel ist da nur im ersten Jahr gratis.

einen Hoster, der deine Seite aufnimmt und dir den Platz zur Verfügung stellt, wo das ganze gespeichert wird

eine Mailadresse

Die meisten bieten das im Paket an, was unkompliziert ist

Dann brauchst du noch jemanden, der dir die Seite programmiert, oder du nutzt Wordpress bzw. den Homepagebaukasten diverser Anbieter. letzteres kostet Aufpreis bei den Paketen, aber die bieten dir eine Sammlung von  Vorlagen an, wo du einfach deine Texte eingibst und die Bilder in eiern Galerie einstellst. Und die Seite geht dann mit einem Klick online.

Alles andere, was man noch so benötigt ist bei den Paketen meist schon drin.

Am unkompliziertesten ist wie gesagt, wenn man das alles aus einer Hand  bezieht.

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vor 12 Stunden schrieb DRS:

Am unkompliziertesten ist wie gesagt, wenn man das alles aus einer Hand  bezieht.

Da ich mich mit den Feinheiten nicht beschäftigen will, werde ich das anstreben. (Schließlich muss ich noch genug Zeit in das Layout und die Aufbereitung der Bilder investieren.) Im Moment tendiere ich zu Strato.

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Gerade eben schrieb Tagträumer:

Da ich mich mit den Feinheiten nicht beschäftigen will, werde ich das anstreben. (Schließlich muss ich noch genug Zeit in das Layout und die Aufbereitung der Bilder investieren.) Im Moment tendiere ich zu Strato.

Wir haben die Mehrheit unserer Kunden alle bei Strato und eins Ionos. Am Ende hatten wir mit diesen anderen Anbietern oft auch Probleme. Sie gingen pleite, man musste das SSL Zertifikat jedes Jahr neu kaufen (braucht man heute , damit die Seite als sicher gilt wegen der Verschlüsselung), dann hatten manche massive Performanceprobleme usw.

Ich bin jetzt kein Freund von Strato usw. aber das läuft eigentlich im Großen und Ganzen rund und es kommt sehr selten zu Ausfällen, das Zertifikat ist eben schon dabei und die schreiben einen auch an, wenn es Änderungen gibt, sodass man nicht gleich abgemahnt wird, nur weil viele Kunden sich ja nicht mehr darum kümmern, sobald die Seite online ist.

Wenn man an die Webseite jetzt keine Firma heranlassen möchte, dann ist sowas die beste Wahl. da kann man sich was schönes aussuchen, den Inhalt festlegen und sie unkompliziert online stellen.

Meine Freundin ist ja glücklicherweise Web Designer, aber als  ich das vor zwei Jahren mal in meiner Naivität selbst versucht habe, stieß ich in jeder zweiten Minute auf einen kryptischen Sachverhalt der weit von dem "Kinderleicht selbst" entfernt war und musste pausenlos fragen. Das hat mich dermaßen genervt,  dass ich komplett auf dem Trichter bin, da entweder etwas zu nehmen, was wirklich einfach ist oder es sie machen zu lassen. Ich bin ja gar nicht der Typ dazu, mich mit sowas zu beschäftigen. Ich will meine Bilder im Internet und da dauert es schon gefühlt eine Ewigkeit, bis man die überhaupt aussucht und wenn dann noch sowas dazukommt, dass man vor jedem Schritt noch ein Video schauen muss, ist es bei mir vorbei.

Strato  ist zwar über die Jahre teurer geworden, aber wir haben da über 100 Kunden liegen und es hat sich noch keiner beschwert. Deswegen würde ich das auch nehmen. Im Endeffekt kostet das 50 Euro im Jahr und gut.  Wenn man so einen Baukasten nimmt, kostet es wohl mehr, sodass man auch Wordpress nehmen kann, aber das ist auch nicht ganz so einfach, wie es einem suggeriert wird.

Diesen Homepage Baukasten kann man ja erstmal testen und die Plus Variante kostet im ersten Jahr ganze 12 Euro und in den ersten 2 Jahren dann 132 Euro insgesamt. Da kann man aber auch schon aus dem vollen Schöpfen und wenn man innerhalb des ersten Jahres eine besseres Idee hat, switcht man einfach um.

Was die Akte betrifft, würde ich  mir da überhaupt keine Gedanken machen. da würde ich nur mal schauen, ob man da einen Altershinweis braucht oder sowas, aber da kann man auch einfach mal im Netz bei anderen Fotografen schauen, am besten bei sehr bekannten, weil die mit Sicherheit da drauf geachtet haben und durch die hohe Besucherfrequenz sicherlich schon zig mal abgemahnt worden wären, wenn was nicht stimmt.

 

 

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Wenn es einer der "etablierten" Hoster sein soll, möchte ich noch all-inkl.com erwähnen. Ich bin bei denen seit Jahren und kann deren schnellen und kompetenten Service nur loben. Ich habe dort das "Premium" Paket, weil ich diverse "Gimmicks" benötige (u.a. catch-all Postfächer, Cron Jobs, DDNS etc.). Für eine simple Webseite sollte allerdings auch ein kleines Paket dieses Hosters ausreichen.

 

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Am 4.3.2024 um 10:16 schrieb DRS:

.....

Ich bin jetzt kein Freund von Strato usw. aber das läuft eigentlich im Großen und Ganzen rund und es kommt sehr selten zu Ausfällen, das Zertifikat ist eben schon dabei und die schreiben einen auch an, wenn es Änderungen gibt, sodass man nicht gleich abgemahnt wird, nur weil viele Kunden sich ja nicht mehr darum kümmern, sobald die Seite online ist.

 

 

Auch ich bin kein Freund von Strato. Das große Manko bei Strato ist oftmals die Performance, besonders in den Abendstunden und am WE!

Mit IONOS machst du nichts verkehrt. Ein sehr gute und sicherlich die etwas bessere Alternative (meine persönliche Meinung als Webdesigner), ist WebGo.
Sicherlich kostet WebGo ein wenig mehr, jedoch wirst du dich über eine gute Performance (Geschwindigkeit der Seitenaufrufe) freuen. Nichts ist schlimmer wenn der Besucher lange warten muss bis das die Seite komplett geladen ist und das Resultat daraus, eine sehr hohe Absprungrate.
 

bearbeitet von PeterD
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vor 4 Stunden schrieb PeterD:

Mit IONOS machst du nichts verkehrt.

Wie gesagt habe wir sehr viel Kunden bei Strato aber auch welche bei IONOS. Es hat sich noch keiner beschwert über die Perfomance und aus Erfahrung sage ich mal, dass es meist mit solchen anderen manchmal besser oder schlechter ist, vielleicht auch teurer oder billiger, aber es gab eben oft auch Ärger, dass die ausfielen, pleite gingen, gehackt wurden oder was weiß ich noch. Dazu kommt noch das manche nicht mal ein SSL zertifat bieten oder man es extra erwerben muss. Wir hatten gestern erst wieder einen, wo die Webseite nicht mehr ging, weil es abgelaufen war und nur für ein Jahr gilt. Meine Freundin ist ja auch Webdesigner und nimmt jetzt immer einen von den beiden. Wir haben da auch einen Top Service, wenn die Kunden über uns gehostet werden. Als Privatkunde hat man da allerdings schon zu kämpfen und da wäre mir Strato eindeutig noch lieber, als Ionos, wenn man da das günstigste Paket erwirbt. Da das auch stellenweise sehr große Kunden sind, hätten die sich sicherlich schon beschwert. manchmal liegt es ja auch an der eigenen Verbindung, wenn sich Seiten schleppend aufbauen. Hier in unseren Breiten gibt es oft auch Internet, wo schon die Google Startseite ihre Probleme hat und die sind sicherlich nicht bei einem langsamen Hoster, mal abgesehen davon, dass da auch nichts großartiges geladen werden muss.

ich glaube, dass ist ein schwieriges Feld. Diese beiden großen mögen seien wie sie wollen, aber als Kunde, wenn man wenig Ahnung hat, sind die zu empfehlen, weil sie auch alles bieten, je nachdem was man wählt. Man kann es up- und downgraden, sich Zusatzmodule besorgen etc.

Natürlich muss man auch vermelden, das der Leistungsumfang stark gesunken und der Preis gestiegen ist. Meine Seite hat damals 4 Euro /Monat gekostet, hatte 10 Mailadressen, 3 Inclusivdomains uferlos  Speicher  etc.  heute kriegt man für einen Euro mehr, 1 Domain und einen Mailadresse. Das heißt, dass unsere Kunden, wenn sie das nehmen immer noch Mailadressen dazu kaufen müssen. Kosten glaube 50c pro Stück.

ich achte aber mal drauf, ob da bei Strato, was langsamer ist. Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie darum gekümmert, weil bisher alle zufrieden waren und das reicht mir ja prinzipiell. Da hatten wir bisher absolut keine Beschwerden.

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Ich wollte mal ein kurzes update geben: Ich beginne mich in ‚WordPress‘ einzuarbeiten. Die Frage, welchen Hoster ich nehme, verschiebe ich auf später. Für die Software habe ich mir ein Buch besorgt (‚Einstieg in WP 6‘, Rheinwerk), die pdfs von Strato über ‚WordPress für Anfänger‘ heruntergeladen und einen VHS-Kurs belegt. Die Software ist open source und damit bin ich flexibler, auch was den Hoster anbetrifft.

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vor 11 Stunden schrieb Tagträumer:

Ich wollte mal ein kurzes update geben: Ich beginne mich in ‚WordPress‘ einzuarbeiten. Die Frage, welchen Hoster ich nehme, verschiebe ich auf später. Für die Software habe ich mir ein Buch besorgt (‚Einstieg in WP 6‘, Rheinwerk), die pdfs von Strato über ‚WordPress für Anfänger‘ heruntergeladen und einen VHS-Kurs belegt. Die Software ist open source und damit bin ich flexibler, auch was den Hoster anbetrifft.

Du solltest bei der Einarbeitung auch ein Plugin zur Verwaltung und Präsentation deiner Bilder berücksichtigen, z.B. NextGen Gallery. Ohne so ein Plugin wird es mühselig. Verabschiede dich dabei gleich von der Idee einer "Umsonst-Lösung", die meisten kostenlosen Tools sind nur arg beschränkte Teaser für die kostenpflichtigen Versionen.

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Ein Galerie-Plugin braucht man aber bei Wordpress nur, wenn das Theme von sich aus keine vernünftige Galerie mitbringt. Es gibt einige Themes, die sich speziell an Fotografen richten.

Und kostenlos muss auch nicht immer arg beschränkt sein - hier kommt es vielmehr auf die eigenen Ansprüche an. Ich für meinen Teil habe keinen Grund, auf die kostenpflichtige Version des von mir gewählten Themes umzusteigen: https://themefreesia.com/themes/pixgraphy/

bearbeitet von tommes_d
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Im Moment bin ich noch lange nicht so weit, um bei den Galerien mitreden zu können. Aber das ist natürlich ein killer feature. Ich hoffe zum Beispiel, dass ich das feeling des Durchblätterns eines Fotobuches realisieren kann. Also erst die gleichzeitige Ansicht von zwei Bildern nebeneinander. Ein Klick auf den Pfeil nach rechts führt zum Verschwinden des rechten Bildes und gleichzeitigen Erscheinen des rechten Bildes der nächsten Doppelseite. Gefolgt vom Verschwinden des linken Bildes und dem Erscheinen des linken Bildes der nächsten Doppelseite. Am Ende des ‚Umblätterns‘ sind die beiden Bilder der nächsten Doppelseite nebeneinander zu sehen; u.s.w.

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