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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Für Canon oder Nikon war es sicherlich einfacher, weil sie sowas ja schon seit ewig und auch in einigen Varianten  im Programm haben

Für KB 800mm mit f5.6 und für 45 - 50MP gut gehend? Fällt mir gerade wenig aktuelles ein, was einem Fuji XF 500mm f4 äquivalent wäre.

Das Z Nikkor 800/6.3 besetzt die Position ziemlich einsam, wir mir scheint. Fujis 500mm als f4.5 würde dann wohl auch mind. 6000€ teuer werden. 

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vor 6 Minuten schrieb outofsightdd:

Fällt mir gerade wenig aktuelles ein, was einem Fuji XF 500mm f4 äquivalent wäre.

Mir geht es nicht ums Äquivalent sondern ums Angebot und da hat Nikon nun eindeutig eine breite Auswahl an Teleobjektiven, Fuji hat dann eins als FB und eins als Zoom mit F8.

Und ich weiß immer nicht, was der Preis damit zu tun hat, denn sowas ist nun mal teuer und wer das investieren möchte, soll es tun. Es ist nun mal ein Spezialgebiet und wenn man das bestens ausgerüstet angehen möchte, dann kostet das Geld und nicht zu wenig. Mir ist das auch zu viel, aber es ist nun mal auch etwas besonderes aus großer Entfernung und bei oft widrigen Bedingungen Tiere zu fotografieren. Wer das nicht investieren möchte, der nimmt  eben ein günstigeres, wie das 400FZ 4,5 oder 500 , 5,6 und stellt die Z8 auf APS_C.

Schau doch einfach mal in die Nikon oder Canon Objektivpalette und zähle mal die Teleobjektive. Vom Angebot her lässt das doch nichts zu wünschen übrig für den Tierfotografen.

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vor einer Stunde schrieb DRS:

Mir geht es nicht ums Äquivalent sondern ums Angebot und da hat Nikon nun eindeutig eine breite Auswahl an Teleobjektiven, Fuji hat dann eins als FB und eins als Zoom mit F8.

Und ich weiß immer nicht, was der Preis damit zu tun hat, denn sowas ist nun mal teuer und wer das investieren möchte, soll es tun. Es ist nun mal ein Spezialgebiet und wenn man das bestens ausgerüstet angehen möchte, dann kostet das Geld und nicht zu wenig.

Jetzt bekommt Fuji eine vermutlich sehr gute Telefestbrennweite und es ist immer noch nicht genug? Eine f4.0 hätte es nun sein sollen?

Zur Erinnerung: Das 150-600 ist ein exzellentes Objektiv und ja es hat f8.0 bei 600mm, was in etwa 900mm KB entspricht. Dafür ist es trag- und bezahlbar. Und ja, der Preis spielt eine Rolle. Nicht jeder möchte 15k€ für eine HighEnd BiF Ausrüstung ausgeben. Fuji hat ein 200 (=300 KB) f2.0. Mit TC 1.4 ein 280 (=420 KB) f2.8. Nun ein 500 (=750 KB f5.6. Das 70-300 und 100-400 mit TC mal erst gar nicht mitgezählt.

Das ist tatsächlich nicht die teure HighEnd Auswahl wie Canon oder Sony, wer 15k€ locker hat, muss dann wohl dorthin gehen.

Aber alle, die ein brauchbares Tele oder Supertele suchen, werden nun bedient. Und können mit einer H2s eine Menge Spaß haben. Das Portfolio ist für fast alle Anwendungen nun abgerundet. Im Übrigen hat niemand von Fujifilm je gesagt, dass das System nun ein Eldorado für Superteles werden wird. Aber eine Kamera mit Stacked Sensor und ein 500 5.6 an APS-C ist so schlecht nicht.

vor einer Stunde schrieb DRS:

Wer das nicht investieren möchte, der nimmt  eben ein günstigeres, wie das 400FZ 4,5 oder 500 , 5,6 und stellt die Z8 auf APS_C.

Ja und investiert viel Geld in eine schwere und teure Z8 statt gleich in eine H2s oder gar H2 mit 40MP an APS-S je nach Genre. Für das gesparte Geld kann ich mir ein 150-600 zusätzlich leisten.

 

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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Zur Erinnerung: Das 150-600 ist ein exzellentes Objektiv und ja es hat f8.0 bei 600mm, was in etwa 900mm KB entspricht. Dafür ist es trag- und bezahlbar. Und ja, der Preis spielt eine Rolle. Nicht jeder möchte 15k€ für eine HighEnd BiF Ausrüstung ausgeben. Fuji hat ein 200 (=300 KB) f2.0. Mit TC 1.4 ein 280 (=420 KB) f2.8. Nun ein 500 (=750 KB f5.6. Das 70-300 und 100-400 mit TC mal erst gar nicht mitgezählt.

Wie gesagt mir geht es um das ideale Equipment und nicht um einen Kompromiss aus Blende 8, mit dem ich hier bei mir im Wald quasi nur ein Reh ablichten kann, wenn es sich mal bei Sonnenschien in meinen Garten verirrt. Die kommen hier jeden Tag zu mir, aber erst in der Dämmerung. Hallo gutes leichtes Tele mit Blende 8 und 12800 ISO bei 1/50s, abe gut, weil ich es ja gar nicht erst versuche. Und da stößt auch Topaz dann an seine Grenzen.

Wie gesagt habe ich es nun nicht zum ersten Mal beteuert, dass mir das was Fuji bietet völlig ausreicht und es weiß ja auch noch keiner, was sie für das neue für eine Preis festlegen werden. Und natürlich ist jede Blendestufe in der Wildlife Fotografie wertvoll, wo man kurze Zeiten  und ein lichtstarkes Objektiv benötigt. Das wirst auch du nicht bestreiten können, genauso wenig, wie den Umstand, dass die anderen da schon eine reiche Auswahl haben, vom preis mal ganz abgesehen. 

Ich weiß ja, dass ich rein fotografisch gesehen der absolute Laie bin, aber ich hatte das nur mal bei so ein paar Tierfotografen aufgeschnappt und ich weiß nun leider nicht mehr, wie ich es noch schreiben soll. Hatte ich geschrieben, das 2 H2 eine Z8 sind?  Hatte ich geschrieben, dass man schon zu den anderen eine Alternative sein kann, wenn alles passt, auch die Kameras ihre Problemchen noch in den Griff kriegen? Hatte ich und so war es auch gemeint. Wie gesagt gibt es in der Fotografie Gebiete, wo es auch ein bisschen auf das Equipment ankommt und da ist das günstigste nicht immer das beste, auch das leichteste nicht. Du bist ja jetzt auch nicht der Wildlife Fotograf schlechthin, genau wie ich und da ist für dieses Genre noch lange nichts abgerundet, weder kameraseitig noch in der Glas Auswahl, aber es ist ein guter Schritt, für alle die, die mit einer Fuji sowas fotografieren. Und wenn hier immer alle plötzlich übers Geld reden, dann verstehe ich die viele Threads hier nicht mehr, wo es drum geht ob Leica oder Fuji oder beides, dass so ein T50 einen guten Preis hat, wie viele hier zu ihrer Fuji noch ne dicke Nikon oder Sony haben etc.

Ich bin um es noch mal zu schreiben vollauf zufrieden auch mit dem Tele Zoom, nur ich denke, dass die Spezialisten für dieses Genre schon noch Reserven sehen.

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vor 9 Minuten schrieb DRS:

Wie gesagt mir geht es um das ideale Equipment und nicht um einen Kompromiss aus Blende 8,

vor 9 Minuten schrieb DRS:

Wie gesagt habe ich es nun nicht zum ersten Mal beteuert, dass mir das was Fuji bietet völlig ausreicht

Mir reicht es, weil ich nicht der hauptamtliche Wildlife-Nerd bin. Dann hätte ich vermutlich nicht mal eine Z8 sondern gleich eine A1 mit 600 f4, Tarnequipment oder würde Hides bezahlen. Das wäre dann das ideale Equipment. 

bearbeitet von Tommy43
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Faktencheck:

Sony SEL 200-600mm F5,6-6,3 E-Mount: Mehr Licht bei 600mm, Preis ca. 1600.-
Nikon Nikkor Z 180-600mm f5,6-6,3 VR: Dito, Preis ca. 1900.-
Also nicht 5-stellig und trotzdem mehr Licht als das FX 150-600

bearbeitet von ntinti
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vor 11 Minuten schrieb ntinti:

Faktencheck:

Ehe ich einen Verwirrt Smiley anklicke, frage ich lieber: Was soll uns das jetzt sagen? 

bearbeitet von Tommy43
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vor 7 Minuten schrieb Tommy43:

Ehe ich einen Verwirrt Smiley anklicke, frage ich lieber: Was soll uns das jetzt sagen? 

Das man nicht über 10k bei Sony oder Nikon ausgeben muss und auch keine 3kg schleppen. 6.3 hätte ich auch lieber als 8. Fuji kann das bestimmt irgendwann auch noch besser als jetzt.

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vor 20 Minuten schrieb ntinti:

Faktencheck:

Sony SEL 200-600mm F5,6-6,3 E-Mount: Mehr Licht bei 600mm, Preis ca. 1600.-
Nikon Nikkor Z 180-600mm f5,6-6,3 VR: Dito, Preis ca. 1900.-
Also nicht 5-stellig und trotzdem mehr Licht als das FX 150-600

Habe ich was verpasst und das Fuji Zoom ist jetzt 5-stellig im Preis?

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vor 6 Minuten schrieb forensurfer:

Habe ich was verpasst und das Fuji Zoom ist jetzt 5-stellig im Preis?

Nein. Aber in diesem Thread wird darauf abgehoben, das Fuji XF 150-600  ja so leicht und günstig sei und man deswegen Blende 8 in Kauf nehmen müsste und man bei der Konkurrenz sehr viel tiefer in Tasche greifen muss.

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vor 4 Minuten schrieb ntinti:

Nein. Aber in diesem Thread wird darauf abgehoben, das Fuji XF 150-600  ja so leicht und günstig sei und man deswegen Blende 8 in Kauf nehmen müsste und man bei der Konkurrenz sehr viel tiefer in Tasche greifen muss.

Zwischen 6,3 und 8 liegt eine halbe Blende - ist das so entscheidend?

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vor 1 Stunde schrieb ntinti:

Das man nicht über 10k bei Sony oder Nikon ausgeben muss und auch keine 3kg schleppen. 6.3 hätte ich auch lieber als 8. Fuji kann das bestimmt irgendwann auch noch besser als jetzt.

Sorry, aber die >10k€ waren Beispiele für HighEnd Equipment wie ein Sony 600 f4. Das kostet ohne die Kamera schon 14k€. Das ist dann lichtstark und kann Dämmerung und hat natürlich auch noch eine sehr enge Schärfentiefe, was einige Profis sehr schätzen. Schau Dir mal den Hintergrund an bei Bildern von dem User eric im Blauen Forum.

Das von Dir gezeigte Zoom ist ein KB gerechnetes Objektiv mit nur einer halben Blende mehr Öffnung bei 600mm. Es wiegt aber 2100g und damit 500g mehr als das Fuji. Insgesamt tun sich die beiden damit nicht viel, es gibt weitere Vorteile des Fuji, aber wir müssen da jetzt nicht ins Detail gehen. Die halbe Blende macht den berühmten Kohl nicht fett, das Gewicht schon eher. Natürlich hätte Fujifilm auch f6.3 bauen können, da geht es nicht um „können es besser“. Es geht schlicht um die Entscheidung, ob man mehr Wert auf Gewichtseinsparung geht oder die mögliche Offenblende. Fuji hat ein tragbareres Objektiv bevorzugt. Aber das sind beides schlicht Supertelezooms für Leute wie mich, die auch für nicht ganz so viel Geld den Genuss eines Superteles erlauben.

Dass es mehrere ähnliche Zooms wie das XF 150-600 gibt, hat ja niemand bestritten. Sie bedienen halt die Mittelklasse bei Wildlife. Das neue 500 5.6, um das es hier eigentlich geht, ist dann vielleicht obere Mittelklasse und das 600 f4 dann deutlich Oberklasse aber dann auch exponentiell teurer. Wie man unschwer sieht, kosten 2 Blenden dann einen fünfstelligen Betrag mehr.

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vor 13 Stunden schrieb DRS:

Wie gesagt mir geht es um das ideale Equipment und nicht um einen Kompromiss aus Blende 8, mit dem ich hier bei mir im Wald quasi nur ein Reh ablichten kann, wenn es sich mal bei Sonnenschien in meinen Garten verirrt...

Das ideale Equipment gibt's gar nicht. 

Der 20MP APS-C-Crop des Z8-Sensors an einem sicher sehr guten Z 400/4.5 hat auch nur noch die DR von APS-C, vom mangelnden Potential für Vergrößerung ganz zu schweigen. 400mm gibt's an Fuji ja mit 5.6, wenn man damit auskommt. Oder mit 4.0, wenn man die Anleitung vom XF200/2.0 ignoriert und 6k€ kein Problem sind. 

Nimmt man die 20MP aus dem Z8-Crop am Z 180-600 bei 6.3 am langen Ende, könnte man die 40MP der H2 (oder 26MP H2S) am langen Ende von 500mm eines Tamron 150-500 bei ebenfalls 6.3 mal daneben nutzen, da bin ich auf einen Vergleich gespannt. Sicher ist, das für das Fuji/Tamron-Set knapp 3,5k reichen, aber man kann bei Bevorzugung der Nikon-Bedienung bestimmt auch die Z-Alternative mögen. 

Bei 600mm für Nikon Z fehlt mir der Überblick beim Wettbewerber, wer >5000€ für das f6.3 zahlt (aktuell -10%) und wieviele überhaupt mal ein ~15k€ Z600/f4 in die Hand bekommen. Sicher meint Nikon, da seine früheren Kunden noch migrieren zu können (und die Arbeiter am Spielfeldrand bei Großevents gibt's ja nach wie vor auch mit gelben Kameragurten), aber mit einem Marktanteil in ähnlichen Dimensionen wie Fuji ist das sicher anspruchsvoll. Wenn Fuji jetzt ein 16k€-Objektiv baut, ziehen sie ja nicht sofort an Nikon vorbei, gehen aber ein sicher beachtliches finanzielles Risiko ein. Nur für solvente Tierknipser allein baut Nikon so was nicht und wäre das auch für Fuji schwierig. 

vor 2 Stunden schrieb meridian:

Vielleicht bringt Sigma das 500mm f5,6 DG DN OS auch als Fujiversion für Sony und L-Mount ist es sicher eine interessante Linse. 

Dann würden wir uns womöglich wünschen, Fuji hätte sich für ein tragbares XF400/4.5 und danach noch für ein radikales XF600/4.0 ohne Rücksicht auf den Preis entschlossen. Oder ein XF600/6.3... ja, wäre schwer zu entscheiden. 

Andererseits würde ein Sigma an XF ähnlich wie für Sony keinen TC bekommen, es wäre dadurch etwas weniger flexibel als am L-Mount (wo es dafür aber kein APS-C und nur mit der Leica SL eine aktuelle Kamera mit 60MP gibt). 

bearbeitet von outofsightdd
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Zuerst einmal bleibt es ja abzuwarten, was Fuji für dieses Glas verlangt in Zeiten, wo man schon für ein lichtschwaches Standardzoom fast 800 Euro aufruft. da sind wir wohl auch nicht 2000 Euro dabei, mit 3000 wohl auch noch nicht.

Und was die Vergleiche betrifft, sind die natürlich auch nicht ganz so einfach, weil man ja maximal bei Sony oder Canon die gleichen Bedingungen hat, was die Kameras betrifft, denn Nikon hat ja keine wirklich gute APS_C Kamera, die man jetzt für Wildlife benutzen würde und da sind die Fujis nun mal die besten, was die Professionalität angeht. Man würde sich wohl kein 16000 Euro Glas an eine ZFC montieren, während man das bei Sony schon an die 6700 machen könnte, aber wird wohl niemand tun.

Im Tele Bereich schlägt sich eben jede Blende gleich in exorbitanten Preisunterschieden nieder, sodass ein optimale Ausrüstung wohl nur den sehr gut Betuchten oder den absoluten Spezialisten zuteil wird. Früher hat man da gesagt, dass man da einen Kleinwagen an der Kamera hat, heute sind auch die Kleinwagen so teuer geworden, dass es nicht mehr stimmt. Da klingt es doch schon moderater, dass man ein gutes  E.Bike vorne dran hat oder eben drei, wenn man von 6,3 zu 2,8 wechselt.

Viele müssen da einfach einen Kompromiss eingehen, weil es schlichtweg unbezahlbar ist und da kann man dann auch von einem super teuren Hobby sprechen. Es ist aber auch unbestritten, dass jedes bisschen Licht was man da optisch mehr zu Verfügung hat, ins Gewicht fällt, genauso wie die Brennweite.

Im kleinen ist das wie bei einem Makro, wo man auch was spezielles braucht, wenn man es richtig machen möchte. Da würde oft eine 4er oder 8er Blende reichen, sodass man das sogar klein leicht und preiswerter bauen könnte, aber da sind es nun wieder Abbildungsmaßstab und die Brennweite. 30mm sind da die schlechteste Option, womit man am wenigsten anfangen kann, 150 die beste, in manchen Fällen sogar die einzige, aber damit geht eben auch, was mit allen anderen geht und mehr. Universell werden die Dinger nicht. Das 80er ist absolut kein Portraitobjektiv und das 30er ist auch weit entfernt vom 33er, das 60er kann nur halb so groß und das 50er von Zeiss ist so ein Mittelding.. Da reden wir aber nur von 1000 Euro, ist also für viele auch erschwinglich, die sich damit beschäftigen wollen.

So ein Tele ist als Idealbesetzung für die Wildlife Fotografie eben groß, schwer und sau teuer. ich für eine Verhältnisse bin mit dem Zoom gut bedient, aber ich mache das eben auch nur bei schönem Wetter und hole es nur bei widrigen Bedingungen mal raus, wenn sich was außergewöhnliches zeigt und ärgere mich dann hinterher. Wie gesagt ist das nicht so mein Feld für alles andere reicht mir das was ich habe locker.

 

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vor 17 Minuten schrieb DRS:

lichtschwaches Standardzoom fast 800 Euro aufruft

Es kauft auch keiner ein Z Nikkor 24-70/4.0 für 1000€ UVP. Das sind Artikel, die zu 90% als attraktives Kit über den Tisch gehen und trotzdem gibt's ein Z Z400/4.5 für reichlich 3000€ zum recht attraktiven Listenpreis.

Nikon halte ich einerseits von ihren Bedingungen hinsichtlich Stückzahl und Unternehmen für besser mit Fuji vergleichbar als die großen Canon und Sony, andererseits fährt Nikon gerade ein ziemliches Feuerwerk an Rabatten, was das Vergleichen erschwert. 

Das GF500/5.6 für den großen Sensor liegt bei 3900€, so viel wird es für ein XF500/5.6 ja hoffentlich nicht. Sigma kann sein DG DN 500/5.6 in Japan produzieren und für 3200€ anbieten, das wäre meines Erachtens ein guter Anhaltspunkt. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 5 Minuten schrieb outofsightdd:

Das ideale Equipment gibt's gar nicht. 

Vielleicht schreibe ich es mal so. "Die beste Ausrüstung, die man kaufen kann" Man nimmt eben auch nicht die 20MP aus der Nikon und die 40 der H2 zum Vergleich, sondern die 26MP der H2s und man kann ja für Nikon auch das Tamron kaufen, wenn man möchte, obwohl ich da jetzt nicht so viel Gutes gelesen habe. Und wie gesagt darf man den Vorteil der Kamera nicht vergessen, mal abgesehen vom Preis für diese Art der Fotografie. Ich hatte ja letztens eine geliehen bekommen, als meine H2 in der Reparatur war, die es übrigens nach vier Wochen Abwesenheit  schon wieder ist, weil sie den Defekt nicht behoben haben. Jedenfalls ist das im Vergleich zur H2s, die ich ja auch habe schon eine Nummer besser, was den AF und die Treffsicherheit betrifft auch ohne Augenerkennung. Ich habe in zwei Wochen mit dem teil vielleicht zehn unscharfe Bilder gemacht. Trotzdem ist es für mich keine Option, weil ich mit den Fuis eben auch das machen kann, was ich brauche zum halben Preis.

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vor 2 Minuten schrieb outofsightdd:

Nikon halte ich einerseits von ihren Bedingungen hinsichtlich Stückzahl und Unternehmen für besser mit Fuji vergleichbar als die großen Canon und Sony, andererseits fährt Nikon gerade ein ziemliches Feuerwerk an Rabatten, was das Vergleichen erschwert. 

Nikon hat aber eben keine dafür so richtig brauchbare Kamera im APS-C Bereich, Sony aber schon und das sogar preiswerter. ich kaufe mir doch auch als Fotograf nichts, was sich hinsichtlich Marktanteil und Stückzahlen mit Fuji vergleichen lässt, sondern eher im Preis Leistungs- Verhältnis. Ich suche mir für meine Art der Fotografie einfach das Passende heraus und da ist es mir doch völlig egal, ob diese Marke 3 im Jahr davon verkauft oder 3 Millionen.

Und was Nikon betrifft ist auch das Objektiv Angebot, von Gläsern, die mich so interessieren würden preislich sehr gehoben im Vergleich zu Fuji , nur bei den Telegläsern  eben nicht.

Mein ideale Ausrüstung habe ich bei Fuji gefunden und die war nach zwei schönen Aufträgen bezahlt.

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vor 20 Stunden schrieb naturfotofan:

Fuji hat einen Marktanteil unter 10%, keinen Ruf als Kameramarke für Sport und eine große Konkurrenz mit mehreren Vollformatsystemen. Unter diesen Bedingungen macht es wirtschaftlich einfach wenig Sinn Objektive wie ein 400mm F2,8 oder 600mm F4 (oder äquivalent) auf den Markt zu werfen.

Wieso existiert dann mit der Argumentation ein GFX 500 mm? Ist das der große Absatzmarkt, der die Gewinne einfährt? Das einzige wie das halbwegs sinnvoll wird, ist wenn die Konstruktion so nah am XF 500 ist, dass sie sich die Entwicklungskosten teilen können.
Neben den direkten Einnahmen durch so ein Objektiv würde ich auch die "Prestige-/Zukunftswirkung" eines solchen Objektivs beachten. Keiner der darüber nachdenkt etwas mit Super-Teles zu machen, wird ins Fuji-System starten, weil es dort nur ein lichtschwaches und sperriges 150-600 gibt. Ich glaube Fuji profitiert in dem Segment aktuell am meisten davon, dass es keinen anderen Hersteller gibt, der vergleichbar ausgestatte APS-C Kameras produziert.

vor 48 Minuten schrieb uli_II:

Für mich wäre das 500 5.6 einfach sehr viel praktischer als das 150-600, weil ich noch immer keine ideale Lösung für den Transport gefunden habe. Nach dem Versuch mit zwei Rucksäcken und drei Taschen :).  Allerdings muss auch der Preis passen.

Genau so seh ich das auch. Die Blende ist für mich nicht das Kaufargument für das Objektiv, das kompakte Packmaß ist es. Ich weiß nicht was Fuji geritten hat, als die Entscheidung gefallen ist so eine lange Tröte wie das 150-600 zu entwickeln, aber praktisch ist es nicht, wenn man nicht nur parkplatznah im Zelt wartet.

Preislich seh ich das GFX 500er als Oberkante. Wenn Fuji neben der Entscheidung das GFX-Objektiv zuerst zu bringen die APS-C Variante auch noch teurer einpreist, kanns nicht mehr lächerlicher werden. Am besten bleibts bei (deutlich) unter 3500 UVP und mit Shop-Rabatten und Cashback dann Richtung (2000-)2500 €.

bearbeitet von StefanTi
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vor 14 Minuten schrieb DRS:

...richtig brauchbare Kamera im APS-C Bereich, Sony aber schon und das sogar preiswerter...

Die Frage oder mein Kommentar diente nicht als Kaufberatung, sondern Abschätzung, wie die Preise bestimmter Produkte, hier Tele-Festbrennweiten, zustandekommen. 

Aber wo wir schon dabei sind, finde ich die 1450€ für eine A6700 neben einer technisch vergleichbaren X-S20 für 1300€ nicht sonderlich spektakulär. Kameras ohne IBIS würde ich Stand heute keine mehr kaufen, ohne Sucher auch nicht und mit dem alten 24MP erst recht nicht (auch nicht dem von Canon). Und als Rückdeckel für ein Super-Tele in Tierbeobachtung, aber dann keinen Joystick für das Platzieren vom AF-Punkt...? Kann Sony behalten. 🫣

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vor 11 Minuten schrieb outofsightdd:

Aber wo wir schon dabei sind, finde ich die 1450€ für eine A6700 neben einer technisch vergleichbaren X-S20 für 1300€ nicht sonderlich spektakulär. Kameras ohne IBIS würde ich Stand heute keine mehr kaufen, ohne Sucher auch nicht und mit dem alten 24MP erst recht nicht (auch nicht dem von Canon). Und als Rückdeckel für ein Super-Tele in Tierbeobachtung, aber dann keinen Joystick für das Platzieren vom AF-Punkt...? Kann Sony behalten. 🫣

Die A 6700 hat mein Nachbar, sie hat einen IBIS und das AF System der anderen modernen Sonys, hat 26MP und ist im AF schon vergleichbar mit der H2s. Einen Sucher hat sie auch.

Wenn man sich das mit der Tiererkennung mal anschaut, dann braucht man auch keinen Joystick. Meins wäre es auch nicht, aber es geht und ich habe mein Tele gerade der T50 und das sieht ähnlich aus.

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vor 37 Minuten schrieb StefanTi:

das kompakte Packmaß ist es. Ich weiß nicht was Fuji geritten hat, als die Entscheidung gefallen ist so eine lange Tröte wie das 150-600 zu entwickeln, aber praktisch ist es nicht, wenn man nicht nur parkplatznah im Zelt wartet.

Nun, offenbar ist es gelungen, ein um 500g leichteres Objektiv als das Sony 200-600 zu bauen bei nur 1/2 Blende Unterschied. Dass es etwas sperriger ist, ist ja auch beim 200-600 so, da tun sich beide nichts. Dafür hat man halt den Vorteil des Innenzooms. Das geht offenbar nicht kürzer bei einem 600er Innenzoom. Ich habe keine Probleme, das Objektiv mit der H2s auch weiter als parkplatznah zu transportieren. Die 500g mehr des Sony möchte ich nicht unbedingt schleppen.

 

vor 21 Minuten schrieb DRS:

Die A 6700 hat mein Nachbar, sie hat einen IBIS und das AF System der anderen modernen Sonys, hat 26MP und ist im AF schon vergleichbar mit der H2s. Einen Sucher hat sie auch.

Trotzdem ist das Pendant von der Ausstattung her bei Fujifilm nicht die H2s sondern die S20. Und die ist preiswerter.

bearbeitet von Tommy43
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vor 30 Minuten schrieb Tommy43:

Trotzdem ist das Pendant von der Ausstattung her bei Fujifilm nicht die H2s sondern die S20. Und die ist preiswerter.

Ist aber leider in diesem Genre absolut nicht damit vergleichbar und man würde als Naturfotograf lieber schon die 200 Euro drauflegen und hätte das bessere Werkzeug. Mit der H2s ist sie schon in diesem Belangen etwas vergleichbarer. Es geht ja um Wildlife und Vögel und da kann sie auch im eigenen Lager mit den größeren mithalten, auch wenn es albern aussieht.

Ist eben wie bei Fuji mit der T5 und der T50 oder H2.  Für gewisse Aufgaben sind die alle gleich und in diesem Bereich auch gleich schnell und treffsicher bzw. nicht. dahaben nun mal die anderen die Nase vorn, was mich nicht stört, denn es ist ja nicht so, dass nun mit unseren gar nichts ginge oder wesentlich schlechter. Hängt eben auch viel mehr vom Fotografen ab bei Fuji. Mein Nachbar hat wenn ich das mal so sagen darf  so gut wie keine Ahnung von Fotografie sitzt unten in seinem Liegestuhl mit dem großen weißen Teil an seiner Mikro Sony und hält einfach drauf.  Wenn er mir dann mal seine Bilder zeigt ist das schon beeindruckend, was da mit 0 Ahnung noch herauskommt, mal abgesehen, davon, dass natürlich die Komposition und Belichtung noch Reserven hat. Er hat auch keinen Computer und zieht sich die Dinger einfach so wie sind auf sein Handy. Gerade am Himmel ist da so gut wie keins unscharf, wenn man das mal am Laptop betrachtet. Manchmal ist nur kein Vogel drauf, weil er mit den 600mm nicht hinterher gekommen ist. Mit ner S20 ist das absolut nicht vergleichbar, auch wenn die sozusagen in der gleichen Liga spielen und das sicherlich auch bei vielen Dingen sind. Da jedenfalls absolut nicht, nicht mal annähernd.

Und wie gesagt, dem habe ich letztens die Blende und ihre Wirkung erklärt und auch die Verschluss Zeit. Da hat er bis dato auch nicht drauf geachtet.

bearbeitet von DRS
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vor 2 Minuten schrieb DRS:

Ist aber leider in diesem Genre absolut nicht damit vergleichbar und man würde als Naturfotograf lieber schon die 200 Euro drauflegen und hätte das bessere Werkzeug.

Ich würde keine von beiden kaufen für Wildlife, weil beide keinen sehr guten Sucher haben. Ansonsten sind sie bis auf Video so gut wie gleich und der AF der S20 ist ja durchaus auch für Action brauchbar, auch wenn der der 6700 etwas perfomanter ist. Dazu kommt, dass es für eine 6700 keine gute Auswahl an nativen Festbrennweiten gibt für APS-C. Und nur für Wildlife kauft man vermutlich keine 6700. Also eigentlich eine Sackgasse oder wie Sony möchte nur ein Übergangsprodukt für KB.

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