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Am 18.5.2024 um 09:11 schrieb Don Pino:

ich komm mir zwar mittlerweile vor wie Cato der Ältere (Karthago!), aber für mich ist es schwer nachzuvollziehen, warum Fuji keinen Nachfolger für das rund 10 Jahre alte und Panzer schwere 16-55 2.8 entwickelt. Ich hatte das Geld für ein solches Objektiv gedanklich bereits eingeplant, weil ich 2024 fest damit gerechnet hatte. Dank Fuji habe ich nun einen tollen neuen Rechner, den nichtmal die Lightroom KI in die Knie zwingt. Ein leichteres  und dennoch hochwertiges 2,8er wäre in meinen Augen ein perfektes Standardobjektiv für viele langjährige Fujianer.

Da gebe ich Dir vollkommen recht.
Ich durfte einige Zeit das Sony GMii 24-70 2,8 testen. Das wäre für mich die Referenz: leichter & besser als der Vorgänger, Knöpfe, Blendenring, alles was man sich wünscht.
Allerdings mit > 1900€ auch ein sehr stolzer Preis.

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vor 24 Minuten schrieb outofsightdd:

Geht mir ähnlich, es fehlt mir bei 16mm APS-C die Natürlichkeit,

Das war bereits bei den 24mm am Kleinbild-Rollsensor so!
Ich erinnere mich an einen Artikel in einer Fotozeitschrift (oder war es ein Fotolehrbuch?), wo bei einem "Testfoto" mit einem 24mm Objektiv von fünf auf der Bildfläche angeordneten Tischtennisbällen nur der in der Mitte auch rund abgebildet wurde - die in den vier Ecken sahen wie Eier aus,
Das ist bei den 28mm noch nicht so sichtbar gewesen, obwohl ich auch bei diesem Blickwinkel vermeiden würde, Gesichter in die Bildecken zu platzieren.
Jedenfalls habe ich mit immer mehr Weitwinkel bei meinen Universal-Zooms gewünscht.
Mein erstes war ein 35-70mm Von Sigma für meine Fujica AX-3/5, was unterwegs auf den Reisen (dann hauptsächlich dafür wurde die Fotoausrüstung ja angeschafft) mir nicht mehr ausreichte.
Die späteren Standardzooms lagen dann meist bei 28-70/75 mm Brennweite, was mir jahrelang gereicht hat, denn die ersten für mich "bezahlbaren" mit 24mm Anfangsbrennweite hatten bei dieser deutliche Defizite.
Die heutigen modernen Konstruktionen sind aber auf einem ganz anderen und besseren technischen Niveau.
Das neue XF 16-50/F2,8-4,8 ist mit seinen verschobenen Parametern (mehr Weitwinkel, bessere Nachgrenze, Innenzoom) daher eine sehr praktisch ausgelegte Option!
Die halbe Blende am langen Ende ist für die allermeisten verschmerzbar, waren doch lange Zeit die Kit-Zooms der Mitbewerber (meist so "Plastikbecher") in dem Brennweitenbereich 18-55mm 3,5 am kurzen und bei F5,6 am langen Ende.
Klar ist die 4,8 nicht sonderlich lichtstark, aber dafür habe ich ja mein XF 16-55/2,8 - und lebe mit der Größe und dem Gewicht!
Auch bei dem XF 18-55/2,8-4 spricht man ja von einem Kit-Zoom, weil es halt meistens im Kit mit der Kamera verkauft wurde.
Um in ein System einzusteigen braucht man ja außer der Kamera auch ein Objektiv.
Das war zu analogen Zeiten die Normalbrennweite von 50mm (55 bei Fujica ;)).
Diese Brennweiten hatten im preiswertesten Fall eine Anfangsöffnung von 1:1,8, 1,7 oder gar 1,6 (bei Fujica) - Brot- und Butter-Objektive für den Einstieg.
Ob diese Zahl hinter dem Komma sich in der gleichmäßigen Ausleuchtung und der Randschärfe des Bildformates niedergeschlagen hatte, steht auf einem anderen Blatt.
Leica beispielsweise hatte ja "nur" eine Anfangsöffnung von 2,0!
Diese aufgedruckten Zahlen der "Lichtstärke" sind doch meist nur für das Objektiv-Quartett wichtig.
Das für die JPGs der Kameras beispielsweise diese natürliche Vignettierung allesamt herausgerechnet werden, um eine gleichmäßigere Ausleuchtung durch das Objektiv zu "simulieren", ist heute ja Stand der Technik.
Da kommt die geringere Brennweite zusammen mit der "geringeren Lichtstärke" diesen Korrekturen qualitativ doch eher entgegen.
Für den Fotoalltag würde ich die Kirche mal im Dorf lassen und nicht so pedantisch auf die nakten Zahlen schielen ;) !

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vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

Das für die JPGs der Kameras beispielsweise diese natürliche Vignettierung allesamt herausgerechnet werden, um eine gleichmäßigere Ausleuchtung durch das Objektiv zu "simulieren", ist heute ja Stand der Technik.

und wird bei mir normalerweise abgeschaltet ... so eine Vignette steht vielen Bildern gut .. und wenn ich sie nicht haben will, blende ich ab (was bei Bildern, bei denen es um die Ecken geht, ja eh sinnvoll ist)

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Wenn das Objektiv vor 2 Jahren rausgekommen wäre, hätte ich mir gedacht, dass es ein schönes kleines Update zum in die Jahre gekommenen 18-55 ist. Eine halbe Blende am langen Ende gegen eine bessere Bildqualität, besseren AF und Abbildungsmaßstab könnte man tauschen, auch wenn sich das Objektiv früher durch das F/2,8-4 immer mehr von den anderen Kit-Objektiven abgehoben hat und für mich eine "Premium-Stellung" hatte.
Mittlerweile gibts aber sowas wie das Sigma 18-50 und auch wenn die falsche Zoomrichtung nervt und die Bildqualität nicht perfekt ist, würde ich es vermutlich trotzdem bevorzugen, weil die 1,5 Blendenstufen am langen Ende ein deutlich spürbarer Unterschied sind. Ob man am Anfang 16 mm oder 18 mm hat, ist mir eigentlich egal. Ich fotografiere nicht in Räumen, wo es vielleicht auf jeden Millimeter ankommt und falls doch, lässt sich ein Panorama leicht erstellen (oder ich nehm ein Weitwinkel). Die 1 1/2 Blenden am langen Ende hingegen sind nicht zu retten, die fehlen einfach. Ein Blendenring am Objektiv ist mir eigentlich auch egal, da ich immer das hintere Einstellrad an der T5 nehme und ein Innenzoom hat für mich auch keine relevanten Vorteile (bis nervt sogar, weil man nicht direkt sieht, welche Brennweite gerade eingestellt ist).

Zusammengefast: Ich werds wohl nicht als kleines Immerdabei kaufen.

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Am 18.5.2024 um 09:11 schrieb Don Pino:

ich komm mir zwar mittlerweile vor wie Cato der Ältere (Karthago!), aber für mich ist es schwer nachzuvollziehen, warum Fuji keinen Nachfolger für das rund 10 Jahre alte und Panzer schwere 16-55 2.8 entwickelt.

Ich habe das Ding ja nicht, aber jeder, der es nutzt, erzählt, wie perfekt es sei .. was sollte man verbessern?

(Frage ist ernst gemeint)

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vor 5 Minuten schrieb StefanTi:

Innenzoom hat für mich auch keine relevanten Vorteile (bis nervt sogar, weil man nicht direkt sieht, welche Brennweite gerade eingestellt ist).

sollte da nicht eine Brennweitenskala am Objektiv sein?

 

/edit:

gerade auf dem Foto gekuckt, die haben sie nicht eingespart, also alles in Butter

Ansonsten ist Innenzoom für mich schon immer die perfekte Konstruktion, leider machen die Hersteller es immer nur bei wenigen Objektiven und nie als Serie

(ich meine, selbst bei abgedichteten Objektiven wird Luft durch die Kamera gezogen, das fällt beim Innenzoom weg ... und für die, die sagen, ja, dafür sind ja die Dichtringe am Objektiv da .. überlegt Euch mal, wo sonst noch ein Luftausgleich passiert ... bei vielen Kameras über das Batteriefach zB ... das ist auch einer der Gründe, wieso die Dichtigkeit oft nur gegen Wasser/Staub von oben zugesichert wird)

bearbeitet von nightstalker
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vor 4 Minuten schrieb nightstalker:

sollte da nicht eine Brennweitenskala am Objektiv sein?

Neben der Skala am Objektiv, die es natürlich gibt, ist für mich immer der passende Ausschnitt beim Blick in den Sucher wichtig. Irgendwelche Zahlen oder gar Objektivlängen beim Außenzoom sind mir in der Praxis relativ unwichtig. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich immer Innenzoom bevorzugen, so wie es glücklicherweise auch beim XF150-600, und jetzt beim XF16-50 realisiert wurde. Mein XF16-55 möchte ich aber dennoch nicht hergeben.

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vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

sollte da nicht eine Brennweitenskala am Objektiv sein?

Doch, aber bei einem Außenzoom sieht und spürt man das einfach nebenbei, ohne auf die Skala zu gucken. Beim XF 150-600 weiß ich zum Beispiel nie auf welcher Brennweite es jetzt ist, wenn ich es schnell hochreise um nen Vogel zu erwischen. Da kommt es bei mir schon mal vor, dass ich auversehen bei 450-500-550 mm statt 600 mm fotografiere oder sicherheitshalber einfach noch mal zoome, um zu prüfen wo ich bin. Beim Tamron 150-500 bemerkt man direkt was man hat.

vor 1 Stunde schrieb StefanTi:

Zusammengefast: Ich werds wohl nicht als kleines Immerdabei kaufen.

*Da noch als Ergänzung: Es sei denn bei genaueren Tests kommt eine wirklich deutlich bessere Bildqualität als bei den Vergleichbaren Objektiven raus.

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vor 13 Minuten schrieb StefanTi:

Doch, aber bei einem Außenzoom sieht und spürt man das einfach nebenbei, ohne auf die Skala zu gucken.

Ich denke, der Anwendungsbereich eine Superteles bei BiF ist da ein anderer als der eines Normalzooms. Wobei man da dann ja auch vorher die angemessene Zoombrennweite einstellen oder kontrollieren kann. Und das als Negativum eines Innenzooms bei einem Normalzoom zu bewerten, das ist allerdings sehr sehr weit hergeholt.

vor 13 Minuten schrieb StefanTi:

Da noch als Ergänzung: Es sei denn bei genaueren Tests kommt eine wirklich deutlich bessere Bildqualität als bei den Vergleichbaren Objektiven raus.

Das scheint ja nicht unwahrscheinlich, nach allem, was man so hört.

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

Ansonsten ist Innenzoom für mich schon immer die perfekte Konstruktion, leider machen die Hersteller es immer nur bei wenigen Objektiven und nie als Serie

bei besagtem Tele bin ich da etwas zwiegespalten, weil es ja schon dadurch ein riesiger Klopfer wird, obwohl es nicht gerade eine Lichtmaschine ist. Ansonsten finde ich das aber grundsätzlich auch besser.

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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

Ich habe das Ding ja nicht, aber jeder, der es nutzt, erzählt, wie perfekt es sei .. was sollte man verbessern?

(Frage ist ernst gemeint)

Taloan hat meine Frage bereits beantwortet: "das Sony GMii 24-70 2,8 ...  Das wäre für mich die Referenz: leichter & besser als der Vorgänger, Knöpfe, Blendenring, alles was man sich wünscht."

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vor 13 Minuten schrieb Tommy43:

Ich denke, der Anwendungsbereich eine Superteles bei BiF ist da ein anderer als der eines Normalzooms. Wobei man da dann ja auch vorher die angemessene Zoombrennweite einstellen oder kontrollieren kann.

Jaein, auch beim Normalzoom bin ich gerne sicher am weitwinkligsten Ende und nicht bei z.B. 20 mm.

vor 46 Minuten schrieb DRS:

bei besagtem Tele bin ich da etwas zwiegespalten, weil es ja schon dadurch ein riesiger Klopfer wird, obwohl es nicht gerade eine Lichtmaschine ist.

Seh ich bei dem Tele genau so und auch bei dem Objektiv wäre jetzt natürlich die Frage, obs ohne Innenzoom noch kleiner gewesen wäre (siehe Sigma mit durchgängig 2.8 in vergleichbarer Größe)

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vor 31 Minuten schrieb StefanTi:

Seh ich bei dem Tele genau so und auch bei dem Objektiv wäre jetzt natürlich die Frage, obs ohne Innenzoom noch kleiner gewesen wäre (siehe Sigma mit durchgängig 2.8 in vergleichbarer Größe)

ich könnte es mir schon vorstellen, weil es ja auch schon vom Durchmesser her ein ganz schöner Trümmer ist. bei meinem 100-400 musste ich nichts im Rucksack umbauen, damit es von der Breite her reingeht. Aber wissen tue ich das natürlich auch nicht. Für Blende 8 und den Brennweitenbereich wäre es wohl vielleicht auch etwas schmaler gegangen.

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vor 6 Stunden schrieb nightstalker:

Ich habe das Ding ja nicht, aber jeder, der es nutzt, erzählt, wie perfekt es sei .. was sollte man verbessern?

(Frage ist ernst gemeint)

Da es auch auf elektronische Korrektur angewiesen ist, sagen viele, dass so was kleiner möglich sein sollte. Sonys E16-55/2.8 ist kompakt und gern werden diverse KB 24-70/4.0 trotz kürzeren Tele-Enden zum Vergleich gezogen (so richtig äquivalent sind die nicht, zudem meist als Einsteigerglas leichter gebaut). Samsung hatte ein 16-50/2.0-2.8, was wohl auch nicht größer (und an der NX1 sehr gut) war.

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Am 19.5.2024 um 20:14 schrieb outofsightdd:

Da es auch auf elektronische Korrektur angewiesen ist, sagen viele, dass so was kleiner möglich sein sollte. Sonys E16-55/2.8 ist kompakt

verständlich, ich mag die schweren Klopper auch nicht ... allerdings bezweifle ich, dass Fuji wegen 161g ein neues High End Objektiv entwickeln wird, ich glaube das wird sich nicht rechnen

(Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn sie es machen 🙂 )

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Das Problem Neuauflage ist meiner Meinung nach nicht das Problem Kompakt, das bekommen sie schon hin Kompakter aber ?.

Neues 16-55 II dann 1800euro, Polemik ohne ente ist schon bei den neuen 16-50 so.

Aber ich finde das Ok, Pandemie verschiedene Probleme in den letzten Jahren und eine allgemeine Preissteigerung 30/40%.

 

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 52 Minuten schrieb Prantl Christian:

Neues 16-55 II dann 1800euro, Polemik ohne ente ist schon bei den neuen 16-50 so.

Wie kommst du darauf, das wären 60% Preiserhöhung? Geht es nur um ein Teilnehmen an der Polemik?

https://www.digitalkamera.de/Objektiv/Fujifilm/XF_16-50_mm_F28-48_R_LM_WR/129441/39298.aspx - XF16-50 UVP 800€ vs. XF18-55 UVP 700€, macht +14%

Ein Nachfolger für das XF16-55/2.8 wäre bei gleichen Verhältnissen der Steigerung ungefähr bei 1250€ UVP. Das ist aber auch nur die halbe Wahrheit, denn bei der lichtstarken Reihe ist z.B. das XF23/1.4WR um 50€, das XF56/1.2WR dagegen um 200€ zum Vorgänger gestiegen. Muss man also abwarten, was das wird.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Ein Nachfolger für das XF16-55/2.8 wäre bei gleichen Verhältnissen der Steigerung ungefähr bei 1250€ UVP. Das ist aber auch nur die halbe Wahrheit, denn bei der lichtstarken Reihe ist z.B. das XF23/1.4WR um 50€, das XF56/1.2WR dagegen um 200€ zum Vorgänger gestiegen. Muss man also abwarten, was das wird.

Du hast da einen kleinen Rechenfehler darin. Du must von der UVP ausgehen und das sind 1299,- Euro. Wenn nan dann nur den Infaltiobsausgleich der letzen beiden Jahre rechnet kommt man so schon auf rund 1450,- Euro. Dazu müsste man dann auch noch die Kosten der Neuentwicklung einberechnen. Da sind also 1800,- Euro gar nicht so abwegig.

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Am 19.5.2024 um 17:58 schrieb Don Pino:

Taloan hat meine Frage bereits beantwortet: "das Sony GMii 24-70 2,8 ...  Das wäre für mich die Referenz: leichter & besser als der Vorgänger, Knöpfe, Blendenring, alles was man sich wünscht."

Die Referenz ist aber schwerer und erheblich teurer als das XF16-55

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vor 12 Minuten schrieb Dare mo:

Du hast da einen kleinen Rechenfehler darin. Du must von der UVP ausgehen und das sind 1299,- Euro.

Das ist wohl mal bei 1100€ UVP gestartet und da habe ich mich zu sehr auf eine Datenbank verlassen, statt noch anderswo gegenzuprüfen. Okay. 1500€ könnten es dann werden.

vor 12 Minuten schrieb Dare mo:

Wenn nan dann nur den Infaltiobsausgleich der letzen beiden Jahre rechnet... Dazu müsste man dann auch noch die Kosten der Neuentwicklung einberechnen.

Dann rechne bitte mal vor, wie man beim XF23/1.4R LM WR auf die 950€ gekommen ist, wenn so viel zugeschlagen werden müsste. 1800€ halte ich daher weiter für Polemik, um möglichst schlechte Stimmung zu erzeugen, ohne dass es dazu überhaupt nur eine Diskussion oder Roadmap gibt.

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Ich denke auch, dass das eher so in Richtung 1399€ oder 1499€ geht. Das XF 16-50 ist auch nicht exorbitant teurer geworden. Schon gar nicht im Set mit Kamera. Und der Hauptpreistreiber die Elektronik stellt nur einen geringen Anteil an den Kosten dar.

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vor 2 Stunden schrieb platti:

Die Referenz ist aber schwerer und erheblich teurer als das XF16-55 …

Die "Referenz" ist für KB gerechnet und wiegt mit 695 Gramm exakt 200 Gramm weniger als das Vorgängermodel. Es zeigt, dass es physikalisch möglich sein sollte, auch ein leichteres APS-C Objektiv zu entwickeln welches derzeit einen 77er Filter Durchmesser aufweist und ungefähr genauso viel wiegt, wie das 82er KB Sony. Das ein solches Objektiv bei jedem Markenhersteller  Geld kostet, setze ich voraus.

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