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So, was gibts Besseres, als wenn man mal die alten Schinken aus dem Schrank holt. Warum nicht mal das alte 23/f1,4 und damit schnell ne Mittagsrunde gedreht, und versucht, in etwa die GM 35 Fotos von weiter oben nachzustellen. Ähnlicher Standpunkt. Ich würde sagen: da geht was...

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...und paar weitere gemacht. Sorry, wegen der Motive, war halt unter Zeitdruck und wie weiter oben erwähnt, die "Dorfrunde"

 

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bearbeitet von Taloan
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X-100 F

der räumliche Eindruck entsteht m. E. eher durch einen bestimmten  Bildaufbau (Linienführung) als durch eine bestimmte Objektivcharakteristik.

Gustav

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Nach meinem Verständnis entsteht der gewünschte Effekt am besten, wenn man mit ausreichend offener Blende und ausreichend großem Abstand zwischen Motiv und Hintergrund fotografiert. Man benötigt dafür nicht einmal besonders lichtstarke Objetive. Zugegeben mit sehr lichtstarken Objektiven ist es meist einfacher umzusetzen.

Carl Zeiss Jena Flektogon 35mm f/2.4

Voigtländer Nokton 50mm f/1.2 VM

 

 

 

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Schaut euch mal dieses Bild an (die beiden alten Leute auf dem Bürgersteig)

Der Autor zeigt zwar viele Bilder, die er mit der X100VI gemacht, aber NUR dieses hat (für mich) einen relativ ausgeprägten "3d pop" Effekt.
Ich habe schon versucht herauzufinden, warum, was dieses Bild ausmacht. Ich wollte auch zuerst gar nicht glauben, dass es mit der X100VI entstanden ist, sondern dachte, das sieht typisch nach Qx aus.

Ich vermute mal, es sind verschiedene Dinge

- Die älteren Leute, das Motiv, haben einen "gewissen" Abstand zum Fotografen
- Die Straße verläuft von einer Unschärfe in den Schärfebereich und wird dann wieder unscharf, führt sozusagen den Schärfeverlauf
- Der Hintergrund bzw die Gärten sind nicht unmittelbar hinter den älteren Leuten, sondern fangen erst im Unschärfebereich wieder an, woduch der Eindruck entsteht, dass die älteren Leute das einzig "scharfe" sind, alles andere verläuft in der Unschärfe (bis auf die Hausecke, aber die fällt kaum auf).

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...ich denke, man muss auch mal zufrieden sein, mit dem, was man hat... oder? 😄

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Der Begriff Mikrokonstrast wird für zwei unterschiedliche Phänomene verwendet. Hier ist es gut erklärt.

https://www.architekturfotografie-frankfurt.com/blog/2019/6/16/was-ist-mikrokontrast-und-andere-oft-vernachlssigten-objektiveigenschaften

M.E ist das letztere, nämlich die Fähigkeit feinste Tonwertunterschiede widergeben zu können, wichtiger für eine dreidimensionale Wirkung. Die feinen Kontraste kann man auch mit dem Strukturregler anheben. Und genau da sind  Objektive mit weniger Elementen oft den 15 Linsen Boliden überlegen. Die sind dann zwar rattenscharf, aber bilden trotzdem flach ab.

bearbeitet von wembly
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vor 17 Minuten schrieb Taloan:

Schaut euch mal dieses Bild an (die beiden alten Leute auf dem Bürgersteig)

Der Autor zeigt zwar viele Bilder, die er mit der X100VI gemacht, aber NUR dieses hat (für mich) einen relativ ausgeprägten "3d pop" Effekt.
Ich habe schon versucht herauzufinden, warum, was dieses Bild ausmacht. Ich wollte auch zuerst gar nicht glauben, dass es mit der X100VI entstanden ist, sondern dachte, das sieht typisch nach Qx aus.

Ich vermute mal, es sind verschiedene Dinge

- Die älteren Leute, das Motiv, haben einen "gewissen" Abstand zum Fotografen
- Die Straße verläuft von einer Unschärfe in den Schärfebereich und wird dann wieder unscharf, führt sozusagen den Schärfeverlauf
- Der Hintergrund bzw die Gärten sind nicht unmittelbar hinter den älteren Leuten, sondern fangen erst im Unschärfebereich wieder an, woduch der Eindruck entsteht, dass die älteren Leute das einzig "scharfe" sind, alles andere verläuft in der Unschärfe (bis auf die Hausecke, aber die fällt kaum auf).

Ich bin mir nicht sicher, aber für Blende 2,8 bei dem Abstand hätte ich den 3D-Pop nicht erwartet. Das Foto mit den beiden jungen Frauen in der Einkaufsstraße zeigt den Effekt nicht so deutlich und das bei geringerem Abstand zwischen Fotograf und Motiv. Ich würde nicht ausschließen, dass bei der Bearbeitung nachgeholfen wurde. Der Schärfentiefebereich ist dafür eigentlich auch zu groß.

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vor 3 Stunden schrieb Tidus79:

Leider wird Mikrokontrast oft sehr unterschiedlich definiert. Klassisch hängt es sehr wohl mit Schärfe zusammen, denn Schärfe ist definiert als Kontrast und Mikrokontrast ist dann der Kontrast der feinsten Elemente im Bild.
 

Thema Mikrokotrast: 

GRANDIOS! Endlich habe ich das vollständig begriffen, vonwegen Esoterik (natürlich bleibt die bei der -subjektiv wahrgenommenen- Wirkung ein Thema). 

Der "3D-Pop" bleibt für mich etwas mysteriös 👻

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vor 1 Stunde schrieb wembly:

Der Begriff Mikrokonstrast wird für zwei unterschiedliche Phänomene verwendet. Hier ist es gut erklärt.

https://www.architekturfotografie-frankfurt.com/blog/2019/6/16/was-ist-mikrokontrast-und-andere-oft-vernachlssigten-objektiveigenschaften

M.E ist das letztere, nämlich die Fähigkeit feinste Tonwertunterschiede widergeben zu können, wichtiger für eine dreidimensionale Wirkung. Die feinen Kontraste kann man auch mit dem Strukturregler anheben. Und genau da sind  Objektive mit weniger Elementen oft den 15 Linsen Boliden überlegen. Die sind dann zwar rattenscharf, aber bilden trotzdem flach ab.

Einer der besten deutschen Blogeinträge zu diesem Thema. Ganz ohne Esoterik Geschwurbel. Bei den S/W Aufnahmen sieht man sogar auf dem Smartphone zum Teil noch Unterschiede.

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Interessant finde ich den Hinweis zum thoriierten Glas, die 50/1.4 & das 55/1.8 Takumars sind mir da in ihrer Schärfezeichnung schon als sehr besonders aufgefallen.

 

Zitat

Aber auch thoriiertes Glas ist für gute Mikrokontraste bekannt und im Gegensatz zu Flintglas eine extrem geringe Dispersion. Abbildungsfehler treten hier so gut wie nicht auf. Thoriiertes Glas ist mit Thoriumoxid versetzt. Der Gewichtsanteil von Thorium kann bei solchen Gläsern bis zu 30 % betragen, was sich aufgrund seiner hohen Dichte auch bemerkbar macht. Ins Glas eingeschmolzene Thorium erhöht den Brechungsindex massiv, sogar noch mehr als dies bei Lanthanoxid der Fall ist. Daher wird thoriiertes Glas als hochbrechendes Glas bezeichnet. Objektive lassen sich damit viel weniger aufwendig konstruieren, die Linsen lassen sich wesentlich dünner schleifen und Bildfehler wie Aberrationen treten fast nicht auf. Insofern müssen bei Verwendung von Thoriumoxid allgemein wenige Kompromisse gemacht werden. Schöne Unschärfebereiche, eine gute Abbildungsleistung mit fast keinen Bildfehlern und eine realistische Farbwiedergabe lassen sich in einem Objektiv mit geringer Größe vereinen. Leider ist Thorium radioaktiv, sodass es heutzutage nicht mehr verbaut werden darf.

 

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Wenn ich mir meinen "Beifang" von gestern ansehe

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hätte ich anhand des Fotos eher behauptet, der Effekt wäre - zumindest in diesem Fall - primär auf Perspektive und das Spiel von Licht und Schatten und weniger auf das Glas (hier: XF 50mm f/2.0) zurückzuführen. bearbeitet von Windfall
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Ich empfand mein GM35 1.4 als gar nicht so "popig". Mein altes (heute sehr günstiges) Samyang AF 50mm1.4f war da gar nicht so schlecht.

SOOC - Sony A7R Mark 1 | Samyang AF 50mm 1.4f

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vor 9 Stunden schrieb Steven Weise:

Ich empfand mein GM35 1.4 als gar nicht so "popig". Mein altes (heute sehr günstiges) Samyang AF 50mm1.4f war da gar nicht so schlecht.

SOOC - Sony A7R Mark 1 | Samyang AF 50mm 1.4f
 

Ich glaube, das ist eher ein Beispiel für Bokeh, als für 3dPop.
Wir versuchen ja gerade herauszufinden, was den 3dPop "ausmacht", und ein Teil davon scheint zu sein (so zumindest meine Erkenntnisse bisher), hell, kontrastreich und scharf im Vordergrund, nach hinten ins dunkle Unscharfe abfallend. Und in Deinem Beispiel sind im Hintergrund zwar unscharfe, aber helle Objekte, die aus meiner Sicht den 3d-Effekt stören.

bearbeitet von Taloan
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vor 2 Minuten schrieb Taloan:

Ich glaube, das ist eher ein Beispiel für Bokeh, als für 3dPop.

Das trifft halt irgendwie für alle Bilder hier im Thread zu. Also zumindest in meinen Augen. Auch das Brenizer Video geht ja in diese Richtung. Leichter Weitwinkel mit größerem Abstand aber trotzdem leichter Unschärfe. Das was man als "Mittelformatlook" bezeichnen könnte und was Kleinbild angeblich auch schon kann, APS-C aber aufgrund des kleineren Sensors zumindest ohne Stitchen nicht hinbekommt. Meine Augen/Gehirn tun sich ohnehin schwer irgend ein 3d "Effekt" erkennen zu können (die "3D Bilder" kann ich allerdings ganz gut sehen, ist ja eigentlich auch recht einfach, indem man das Auge so dazu bekommt einfach hinter dem Bild zu fokusieren).

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vor 13 Stunden schrieb rayS:

https://theothersideofbokeh.wordpress.com/2018/02/13/3d-pop-zeiss-exclusive-traits/

Dies finde ich auch einen lesenswerten Beitrag zum Thema.

lg

Andreas

Super Beitrag, ich habe die "Essenz" mal übersetzen lassen:

 

  • Am wichtigsten sind meiner Meinung nach klare Konturen: Achten Sie darauf, dass die Konturen Ihres Motivs klar vom Hintergrund abgegrenzt sind, sei es durch Schärfe, Helligkeit oder andere mögliche visuelle Unterscheidungsmerkmale. Wenn Sie einen Übergang durch Fokus verwenden, achten Sie darauf, dass Ihr Motiv auf allen Seiten einigermaßen vom Hintergrund isoliert ist.
  • Das Motiv muss sehr scharf und kontrastreich sein. Glänzende Objekte scheinen gut zu funktionieren, wie nasse Dinge oder Autos mit einer metallischen Oberfläche, denn mit dem richtigen Licht lassen sich damit leicht Farbtöne von Schwarz bis Weiß erzielen.
  • Es muss einen allmählichen Übergang geben, sei es durch Fokus-, Kontrast-, Helligkeits- oder sonstigen Abfall. Dies ist das einzige Kriterium, das 3D von bloßem Pop unterscheidet.
  • Verwenden Sie Farben, die in den Vordergrund treten, wie Rot oder Gelb für das Motiv Ihrer Wahl.
  • Verwenden Sie eine Komposition, bei der Linien die Tiefe der Szene zeigen.
  • Anstelle von Linien (oder zusätzlich) funktionieren auch Ebenen: wie Säulen, die in unterschiedlichen Entfernungen mit unterschiedlicher Schärfe/Unschärfe oder Helligkeit oder Kontrast erscheinen.
  • Lassen Sie Ihr Motiv nicht zu viel Platz in Ihrem Bildaufbau einnehmen. Wenn Sie zu nahe herangehen, hilft Ihnen das nicht weiter.
  • Platzieren Sie Ihr Motiv nicht zu nah am Rand, da Ihr Gehirn die Tiefe auf der anderen Seite nicht spüren kann. Es funktioniert besser, wenn die Tiefe auf beiden Seiten des Motivs wahrnehmbar ist.
  • Um den Fokusübergang deutlicher zu machen, hilft es, ein Bokeh-Panorama zu erstellen (auch bekannt als Bokehrama oder Fokus-Panorama oder „Brenizer“-Bild – nach Ryan Brenizer, der es mit seinen Bildern populär gemacht hat).
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Der Betreiber von theothersideofthebokeh treibt (oder trieb?) sich auch im Nachbarforum herum und natürlich gibts dort auch ein Thread zum Thema. Sogar in deutsch, dort steht auch im Prinzip vieles von seinen "postulaten". Auch dort tu ich mich schwer irgend einen "3D Effekt" erkennen zu können. Wahrscheinlich ist mein Gehirn einfach nicht darauf geeicht...

https://www.systemkamera-forum.de/topic/121576-3d-pop-exklusiv-nur-von-zeiss/#comment-1487199

Für Interessierte. Gegen Ende eher Bilder am Anfang viel Austausch und ebenso der versuch die gründe für einen Pop zu finden.

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vor 5 Minuten schrieb Frischmilch:

Das trifft halt irgendwie für alle Bilder hier im Thread zu. Also zumindest in meinen Augen. Auch das Brenizer Video geht ja in diese Richtung. Leichter Weitwinkel mit größerem Abstand aber trotzdem leichter Unschärfe. Das was man als "Mittelformatlook" bezeichnen könnte und was Kleinbild angeblich auch schon kann, APS-C aber aufgrund des kleineren Sensors zumindest ohne Stitchen nicht hinbekommt. Meine Augen/Gehirn tun sich ohnehin schwer irgend ein 3d "Effekt" erkennen zu können (die "3D Bilder" kann ich allerdings ganz gut sehen, ist ja eigentlich auch recht einfach, indem man das Auge so dazu bekommt einfach hinter dem Bild zu fokusieren).

Wenn man den zitierten Blog-Artikel liest, wird es deutlicher.

Auch für mich eine neue Erkenntnis, die ich jetzt erst gewonnen habe zur klareren Abgrenzung... Man sollte meines Erachtens unterscheiden zwischen:
1. Einfaches Bild mit Bokeh (scharfe/unscharfe Bereiche)
2. Pop: irgendas im Vordergrund, Hintergrund ist unscharf, aber es gibt irgendwie keinen Übergang (im Blog: Biene vorm Gebüsch)
3. 3d: Motiv mit Fokus/Belichtungs/Schärfe-Transition

Insofern ist "3d-Pop" eine Mischung aus 2 und 3.

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Vielleicht ist das auch alles subjektiv... weil selten immer wieder gleichmäßig reproduzierbar?... sonst würde es hier vielleicht auch einen Thread geben, "3D Pop Freitag aber nur ein Bild"?..oder viel "Wollen" im Sehen?

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vor 2 Minuten schrieb Steven Weise:

Vielleicht ist das auch alles subjektiv... weil selten immer wieder gleichmäßig reproduzierbar?... sonst würde es hier vielleicht auch einen Thread geben, "3D Pop Freitag aber nur ein Bild"?..oder viel "Wollen" im Sehen?

Ich lese gerade den Fred im Nachbarforum, den Frischmilch verlinkt hat. Auch dort empfinden einige einen 3D-Effekt nicht, andere schon. Insofern scheint es sehr subjektiv zu sein.

Bei einigen Bildern dort (wie zB den Hunden auf Seite 2) ist aber für mich zB. klar: das ist KEIN 3D, das ist einfach nur Bokeh. Und da ich mir gerade meine eigene Merkliste zusammenstelle, wieder was notiert: Warum sind die Hunde kein 3D? Weil die Hunde als Motiv nicht komplett scharf sind, sondern nur deren Gesichter.
Ich werde mal die Kriterien sammeln, die mir am ehesten einleuchten, für einen 3d-Effekt verantwortlich zu sein und dann versuchen, entsprechende Fotos zu machen.

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Ich habe das Gefühl damit es POP macht ist auch ein gewisser Farbkontrast notwendig, oder?

Ich finde hier macht es schon Pop...

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GFX50R + GF80

 

...hier aber noch mehr.

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X-H2 + Viltrox 27/1.2

 

Aber vielleicht bin ich auch auf dem Holzweg?

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