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Hallo zusammen, ich staune, was man mit einer Fuji alles machen kann.

ich selbst habe vor einiger Zeit mit einer Fuji X-H1 fotografiert, bin aber dann auf Nikon umgestiegen.

Da meiner Frau die Nikons zu schwer waren, habe ich ihr nun eine X-H2 gekauft. Ich habe ihr meine Einstellungen der Z8 empfohlen,  aber weder Sie noch ich kommen mit der Fuji zurecht.

Hier mal ein Vergleich. Mit der Nikon, dem 100-400mm und einem 1,4TC habe ich dieses Bild gemacht

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1/1600s F5,6 Iso 2000 bei 560mm (Ausschnitt  ca. 2800x2100 Pixel)

Mit der Fuji ist mir bestenfalls solches Bild gelungen:

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100-400mm + 1,4 TC bei 1/1000s, F10 Iso 3200 bei 560mm (Bild ca. 5700 x 4300 Pixel)

Abgesehen davon, dass ich am Weißabgleich noch etwas ändern muss, ist bereits zu sehen, dass die Gefiederstruktur der jungen Brandgans verwaschen ist. Bei keinem meiner ca. 400 Bilder wurde es besser.

Ganz schlimm war es bei dem Versuch, einen Schwarzhalstaucher abzulichten.

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gleiche Kombination bei F 13, 1 /1000 ISO 3200 (Ausschnitt 2200 x 1500 Pixel)

Zugegeben, das Wetter war recht trübe und für Vogelbilder nicht optimal. Jedoch sowohl die Nikon als auch die Fuji hatten mit dem gleichen Licht zu kämpfen. Ich habe nach meinem Urlaub mal ein paar Vergleichsbilder von einem alten Haus in der Nachbarschaft gemacht. Fotografiert wurde wieder mit 1 /1000s

Auf den ersten Blick sieht alles in Ordnung aus

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Aber in der 100 % Ansicht lässt sich auch hier eine gewisse Unschärfe erkennen.

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Ich habe alle Urlaubsbilder im JPEG- Modus aufgenommen um Speicherplatz zu sparen. Ein Vergleich zwischen JPEG (links) und RAW (rechts) brachte zwar eine Verbesserung, aber ich bezweifle, dass mir das meine Bilder gerettet hätte. (Beide Bilder 1oo%- Ansicht)

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Ich habe den Verdacht, dass man mit dem kleineren Sensor der Fuji bei 40 MP mit deutlich höheren Verschlusszeiten arbeiten muss. (1/2000 oder 1/4000), denn der Pixel- Pitch ist wesentlich ungünstiger. Der JPEG- Modus war bei meinen Vogelbildern sicher auch nicht förderlich. Könnt Ihr das bestätigen?

Welche weiteren Gründe gibt es für meine meine Probleme bei der Wildlife- Fotografie?

Ich bitte die Fuji- Spezialisten um Hilfe.

 

 

 

 

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Stell mal ein RAW hier rein https://www.solentsystems.com/exif3/ und mache ein Screenshot der Analyse und zeig es hier. Oder noch besser, stelle das RAW über WeTransfer o.ä. hier direkt zur Verfügung. Ansonsten müssten wir zu viel spekulieren.

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb ORYX15:

Ich habe den Verdacht, dass man mit dem kleineren Sensor der Fuji bei 40 MP mit deutlich höheren Verschlusszeiten arbeiten muss. (1/2000 oder 1/4000), denn der Pixel- Pitch ist wesentlich ungünstiger.

Du hast den Crop-Faktor vergessen, da du das XF 100-400 auch noch mit dem 1,4x TC offenblendig (nicht gerade die beste Kombination ;)) verwendet hast. Da ist der Bildwinkel wie 840mm an deiner Z8! Vermutlich wäre es mit dem XF 150-600 besser gelungen - zumal die Blende die gleiche gewesen wäre :)

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Hallo Zusammen,

vorab: Ich bin kein blinder Verfechter von Fuji, ich bin mir über die Schwächen sehr wohl bewusst. 
Ich denke der Vergleich umfasst zuviele Unterschiede: Vollformat zu APS-C, alleine der Body der Z8 kostet meines Wissens soviel wie eine X-H2 mit zB 150-600er Objektiv, etc.

Ich bin der Meinung, dass es natürlich bessere Bodies und Objektive gibt als die genannten von Fuji. Aber ein grosser Faktor ist der Umgang mit der Kamera. Und da sind nicht nur einfach Einstellungen gemeint, sondern auch wie Fotografiere ich bei bestimmtem Licht, bestimmten Motiven etc. Und da hilft nur Erfahrung und Fotografieren, Fotografieren und nochmals Fotografieren.

Abgesehen davon habe ich festgestellt, dass bei einem schönen Bildaufbau, einem schönen Motiv, einem Bild welches eine Geschichte erzählt, das Pixel Peeping plötzlich zweitrangig wird und einfach nicht interessiert.

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vor 10 Stunden schrieb Allradflokati:

Vermutlich wäre es mit dem XF 150-600 besser gelungen - zumal die Blende die gleiche gewesen wäre :)

Das ist richtig. Das 100-400 plus TV 1.4 performt leider nicht so gut. Ich würde es nur ohne TC nutzen. Das 150-600 ist dagegen auch mit TC 1.4 noch super. Trotzdem wären mehr Infos über RAW nice, es gibt noch andere Fehlerquellen.

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vor 12 Stunden schrieb ORYX15:

1/1000s, F10 Iso 3200

 F 13, 1 /1000 ISO 3200

Warum hast du da  F10 und F13 gewählt? Gerade bei schlechtem Licht würde ich immer offenblendig fotografieren. Zumal du bei Blende 10 und 13 an der X-H2 schon in der Beugungsunschärfe bist und ich bei den Motiven auch keinen Grund für (noch mehr) Schärfentiefe sehe. Die Verschlusszeiten von 1/1000 finde ich hier auch etwas unnötig kurz. Das XF 100-400mm kenne ich selbst nicht, aber mit TC soll es am langen ende ehr weich sein. Wenn man alles zusammen nimmt, überraschen die mäßigen Ergebnisse also nicht besonders.

bearbeitet von naturfotofan
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vor 12 Stunden schrieb ORYX15:

Ich habe den Verdacht, dass man mit dem kleineren Sensor der Fuji bei 40 MP mit deutlich höheren Verschlusszeiten arbeiten muss. (1/2000 oder 1/4000)

Mit "höheren" meinst du kürzere Verschlusszeiten? Ich verstehe zwar nicht wie du auf diese Vermutung kommst, aber ich selbst fotografie Wildlife durchaus auch mal mit längeren Verschlusszeiten wenn es das Motiv hergibt- ohne dass Probleme wegen "Pixel Pitch" entstehen.

Mal ein aktuelles Beispiel mit dem 150-600mm bei 600mm, 1/50, F8, freihand:

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vor 37 Minuten schrieb swe:

... Abgesehen davon habe ich festgestellt, dass bei einem schönen Bildaufbau, einem schönen Motiv, einem Bild welches eine Geschichte erzählt, das Pixel Peeping plötzlich zweitrangig wird und einfach nicht interessiert.

Das mag für dich (und für mich) gelten, aber nicht, wenn die Darstellung von möglichst feiner Feder- oder Fellstruktur als Non-Plus-Ultra gilt.

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vor 2 Minuten schrieb platti:

Das mag für dich (und für mich) gelten, aber nicht, wenn die Darstellung von möglichst feiner Feder- oder Fellstruktur als Non-Plus-Ultra gilt.

Klar, da gebe ich dir recht. 

Ich habe für mich festgestellt, dass zB wenn die Federstruktur besonders schön sein soll, das Licht eine massive Rolle spielt. Trübe Tage sind da schwierig…

Würde aber auch noch gerne die RAW Infos sehen. 

 

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vor 12 Stunden schrieb ORYX15:

Hallo zusammen, ich staune, was man mit einer Fuji alles machen kann.

ich selbst habe vor einiger Zeit mit einer Fuji X-H1 fotografiert, bin aber dann auf Nikon umgestiegen.

Da meiner Frau die Nikons zu schwer waren, habe ich ihr nun eine X-H2 gekauft. Ich habe ihr meine Einstellungen der Z8 empfohlen,  aber weder Sie noch ich kommen mit der Fuji zurecht.

Hier mal ein Vergleich. Mit der Nikon, dem 100-400mm und einem 1,4TC habe ich dieses Bild gemacht

...

Also vielleicht liegts ja an der Forumsbildergröße, aber so recht erkenn ich keinen Unterschied zwischen den ersten beiden Bildern. Das helle Gefieder scheint auf Bild 1 sogar eher noch einen Tacken weniger Zeichnung zu haben, evtl. müssten da die Lichter angepasst werden, oder schon die Aufnahme etwas angepasst werden?! Beide Bilder find ich nicht überragend, sie nehmen sich in meinen Augen aber nix.

Der Schwarzhalstaucher ist natürlich Krampf (Gecropt? und F13, üble Kombination). Ist das wirklich nur ISO 3200?! Scharf ist da nix mehr. Sieht mir aber erstmal auch recht stark beschnitten aus, Aber so richtig befriedigend ist das so natürlich nicht. Vielleicht erstmal ohne TC probieren?! Wäre mein Ansatz. Würde vom Bildausschnitt dann ungefähr so aussehen wie mit deiner KB(?) Nikon incl. TC.

 

 

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vor 16 Stunden schrieb ORYX15:

Aber in der 100 % Ansicht lässt sich auch hier eine gewisse Unschärfe erkennen.

Erstens ist das ja nicht mit dem 100-400, sondern mit dem 18-120 gemacht  und nahezu mit Offenblende.  Mit dem Objektiv habe ich allerdings ganz gute Erfahrungen, was 

die Schärfe betrifft und es war auch kein 1/1000s, sondern 1/170s, wenn man den Exifdaten glauben kann. Das ist natürlich dann für die Leute schlechter nachzuvollziehen.

Zu dem 100-400 gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. meins war am langen Ende mit Offenblende nicht zu benutzen, sodass ich immer abblenden musste, dass macht mit Konverter dann natürlich auch noch mal einen Lichtverlust aus.

Natürlich muss man auch die Verschlusszeiten kurz halten, auch wegen dem Sensor und trotz IBIS. Dieses Beispiel hier mit 1/50 ist bei einem Vogel, auch wenn er sitzt schon sehr mutig und rein  fotografisch wirklich unsinnig, auch wenn er in diesem Falle scharf ist. Da kannst du alle anderen Tierfotografen auch fragen. So grenzwertig kann man eigentlich kein Tier fotografieren, wenn man das Bild  wirklich braucht.

Das 150-600 ist für meine Verhältnisse aber wirklich was ganz anderes. Das ist sehr scharf bei allen Brennweiten und Offenblende, aber eben auch erst bei Blende 8. Trotzdem kann man mit dem 100-400 sehr scharfe und gute Bilder machen. ich hatte das ja auch und man sieht es ja auch im Vogelthread. Da gibt es auch sehr gute Fotografen, die das sogar mit einer S10 schaffen.

Den Konverter würde ich auch nur benutzen, wenn es nicht anders geht und ansonsten heißt es wohl ein bisschen üben, die Kamera richtig einstellen. (geht bei Nikon ja von selbst, bei Fuji eben nicht) usw. 

Und ja, man kann mit der Kamera und auch den beiden benutzten Objektiven sehr scharfe Bilde machen.

 

bearbeitet von DRS
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Am 6.10.2024 um 20:54 schrieb Tommy43:

Stell mal ein RAW hier rein https://www.solentsystems.com/exif3/ und mache ein Screenshot der Analyse und zeig es hier. Oder noch besser, stelle das RAW über WeTransfer o.ä. hier direkt zur Verfügung. Ansonsten müssten wir zu viel spekulieren.

Leider habe ich die Vogelbilder, nur in JPEG. Ich habe in den paar Tagen Urlaub zwar RAW verlustfrei komprimiert eingestellt, aber nicht daran gedacht, dass die Werkseinstellung nur JP:RG ist und ich das über JPEG L und RAW noch freigeben muss.

Ich werde bei der nächsten Gelegenheit mal einen Ententeich aufsuchenn und das nachholen.

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Am 6.10.2024 um 22:27 schrieb Allradflokati:

Vermutlich wäre es mit dem XF 150-600 besser gelungen - zumal die Blende die gleiche gewesen wäre

Das stimmt zwar, aber meine Frau wehrt sich mit Händen und Füßen gegen ein so großes Objektiv. Aber ich sollte vielleicht mal den Telekonverter weglassen, dann bin ich immer noch bei 600mm Kleinbild- Äquivalent.

 

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Also beim 100-400 wirst Du das offenblendig oder gar mit 1 Blende abgeblendet sicher merken, dass Du da schärfere Ergebnisse bekommst, wenn Du den TCL wegnimmst. Andererseits ist ein 70-300 mit TCL fast ebensogut und leichter, wenn es darum geht. Aber eigentlich brauchst Du das neue 500 5.6, das ist glaube ich sogar etwas kleiner als das 150-600 und könnte „erlaubt“ werden 😉.

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vor 58 Minuten schrieb ORYX15:

Das stimmt zwar, aber meine Frau wehrt sich mit Händen und Füßen gegen ein so großes Objektiv. Aber ich sollte vielleicht mal den Telekonverter weglassen, dann bin ich immer noch bei 600mm Kleinbild- Äquivalent.

Falls du vorne noch einen Filter drauf hast..... Ich mache das auch immer und tue den Deckel dann gleich weg, aber ich hatte mal einen von B&W der am 100-400  nur unscharfe Bilder produzierte, als ich den abnahm war alles bestens, bis auf die 400mm offen... Da muss man abblenden.

Als sie ihn mir dann umgetauscht haben, ging es auch mit dem Filter.

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Am 7.10.2024 um 09:47 schrieb Frischmilch:

Sieht mir aber erstmal auch recht stark beschnitten aus

Ja, das Bild ist beschnitten auf Ausschnitt 2200 x 1500 Pixel von den 7720 x 5150 Pixeln der X-H2.

Die Iso ist wirklich nur 3200.

Am 7.10.2024 um 09:47 schrieb Frischmilch:

Vielleicht erstmal ohne TC probieren?!

Ja, das habe ich vorhin mal ausprobiert. Zwar waren am Ententeich nicht unbedingt die besten Motive, aber das Licht war so ungefähr wie bei den ersten Ansitzen. Ich denke, das mit dem TC ist der richtige Ansatz.

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Auch hier war die ISO bei 3200. Die Details sind zwar immer noch nicht optimal, aber das ist wahrscheinlich dem schwachen Licht geschuldet.

 

Ich werde bei besserem Licht nochmals den Telekonverter ausprobieren, ansonsten muss ich halt näher ran.

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Die ISO hatte ich bei diesem Bild sogar versehentlich sogar auf 12800 gestellt Allerdings habe ich diesmal auch in RAW fotografiert. und mit Lightroom entrauscht.

Danke für den Hinweis

 

 

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Am 7.10.2024 um 10:43 schrieb DRS:

Erstens ist das ja nicht mit dem 100-400, sondern mit dem 18-120 gemacht  und nahezu mit Offenblende.  Mit dem Objektiv habe ich allerdings ganz gute Erfahrungen, was 

die Schärfe betrifft und es war auch kein 1/1000s, sondern 1/170s, wenn man den Exifdaten glauben kann. Das ist natürlich dann für die Leute schlechter nachzuvollziehen.

Ja, die Bilder vom Mauerwerk habe ich mit dem 18-120 gemacht. Ich wollte damit nur zeigen, dass ich auch dabei mit der Qualität nicht zufrieden bin. Und 1/170  bei 120mm APS-C (18omm Vollformat) sollten meiner Meinung nach bessere Ergebnisse liefern. Aber ich glaube, mit den 40 MP der X-H2 musss ich noch kürzer fotografieren.

 

Am 7.10.2024 um 10:43 schrieb DRS:

ansonsten heißt es wohl ein bisschen üben, die Kamera richtig einstellen. (geht bei Nikon ja von selbst, bei Fuji eben nicht)

Ja, üben muss ich wohl - Aber auch bei Nikon geht das nicht von selbst und ich habe ich lange gebraucht um die ersten guten Bilder zu bekommen. Ich dachte, mit der Fuji im APS-C Modus wäre das kein Problem - Leider en Trugschluss.

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Andererseits ist ein 70-300 mit TCL fast ebensogut und leichter, wenn es darum geht. Aber eigentlich brauchst Du das neue 500 5.6, das ist glaube ich sogar etwas kleiner als das 150-600 und könnte „erlaubt“ werden

Guter Hinweis, danke. Diese Kombinationen hatte ich noch gar nicht auf dem Radar.

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vor 3 Stunden schrieb DRS:

Falls du vorne noch einen Filter drauf hast.....

Ja habe ich, einen B+W MRC nano. Ich habe mehrere dieser Filter im Einsatz und bisher keine Probleme gehabt. Meine letzten Bilder lassen auch darauf schließen, dass es nicht am Filter liegt. Schade, dass Du mit Deinem Filter so ein Pech hattest.

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vor 1 Stunde schrieb ORYX15:

Ich habe mehrere dieser Filter im Einsatz und bisher keine Probleme gehabt.

Hatte ich auch, aber einer davon war eben wirklich nicht in Ordnung. BW hat mir aber sofort Ersatz geschickt.

 

vor 1 Stunde schrieb ORYX15:

Aber ich glaube, mit den 40 MP der X-H2 musss ich noch kürzer fotografieren.

da würde ich mir nicht solche Gedanken machen, eine Mauer kriegt man auch mit längerer zeit als 1/170 noch scharf mit diesem Objektiv. bei Vögeln oder einem schweren Objektiv ist das natürlich was anderes.

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vor 11 Stunden schrieb ORYX15:

Ja, das Bild ist beschnitten auf Ausschnitt 2200 x 1500 Pixel von den 7720 x 5150 Pixeln der X-H2.

Die Iso ist wirklich nur 3200.

Ja, das habe ich vorhin mal ausprobiert. Zwar waren am Ententeich nicht unbedingt die besten Motive, aber das Licht war so ungefähr wie bei den ersten Ansitzen. Ich denke, das mit dem TC ist der richtige Ansatz.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Auch hier war die ISO bei 3200. Die Details sind zwar immer noch nicht optimal, aber das ist wahrscheinlich dem schwachen Licht geschuldet.

 

Ich werde bei besserem Licht nochmals den Telekonverter ausprobieren, ansonsten muss ich halt näher ran.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Die ISO hatte ich bei diesem Bild sogar versehentlich sogar auf 12800 gestellt Allerdings habe ich diesmal auch in RAW fotografiert. und mit Lightroom entrauscht.

Danke für den Hinweis

 

 

Das sieht doch schon mal gut aus, bist auf dem richtigen Weg.

Ich mache mir auch nicht mehr gross Gedanken bezüglich der Iso. Dank den Tools zum Entrauschen kann man da aus den RAW Bilder einiges rausholen. Lieber ein verrauschtes Bild als eines mit Bewegungsunschärfe.

Ich finde auch das Entrauschen Tool von Lightroom inzwischen sehr gut, früher war C1 und DxO besser, heute nutze ich C1 und DxO nur noch bei schwierigen Bildern um zu schauen, ob ich noch bessere Ergebnisse bekomme neben Lightroom.

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vor 1 Stunde schrieb swe:

Das sieht doch schon mal gut aus, bist auf dem richtigen Weg.

Ich mache mir auch nicht mehr gross Gedanken bezüglich der Iso. Dank den Tools zum Entrauschen kann man da aus den RAW Bilder einiges rausholen. Lieber ein verrauschtes Bild als eines mit Bewegungsunschärfe.

Genau. Und auf der Basis wie zuletzt gezeigt, würde Topaz AI daraus zusätzlich ein hammerscharfes Bild zaubern. Nicht nur Rauschen ist ein zunehmend weniger wichtiges Thema geworden, auch Schärfe ist bei einem gut fokussierten mit wenig oder keiner Bewegungsunschärfe fotografierten Motiv kein Thema mehr. Selbst Bilder, wie oben gezeigt, mit denen man mit Recht unzufrieden sein kann, könnte man mit Topaz oder DxO noch retten bzw. deutlich aufwerten. Muss man nicht mögen, der Workflow ist sicher zeitaufwändiger, aber es geht.

Für mich stellt sich z.B. demnächst die Frage: Bleibe ich beim 18-55 und 16-80 oder hole ich mir ein 16-55 MkII? Es wird wohl das 16-55, weil ich gern auch bei der Hardware Topqualität habe und die f2.8 beim Normalzoom schon ein Gamechanger sind, aber eigentlich wertet Topaz solche nicht perfekten Objektive wie das 16-80 auf, dass ein 16-55 oder gar eine FB nicht nötig wäre, wenn man mal von der besseren Lichtstärke absieht.

bearbeitet von Tommy43
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