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vor 9 Minuten schrieb Josch007:

Echt jetzt?

Wie gesagt ist es nicht nur von Vorteil, ob die scharf sind, sondern auch, ob man das Bild hat, was man möchte. Ich würde das auch mit einer Sony machen. Aber ich habe meine Vorstellungen. Manchmal blinzelt jemand oder schaut unvorteilhaft und da machen es meist auch 10/s nicht besser.

Wie gesagt geht es mir ums Bild und da lege ich gesteigerten wert drauf, nicht das schlechteste in meinen Augen, wenn man Fotograf ist, als einfach draufzuhalten.

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vor 5 Minuten schrieb DRS:

Wie gesagt geht es mir ums Bild und da lege ich gesteigerten wert drauf, nicht das schlechteste in meinen Augen, wenn man Fotograf ist, als einfach draufzuhalten.

Das ehrt dich. Mir ging es, auch wenn ich in dem Fall sicher anders hätte agieren können, aber um den AF der Fuji, somit das Thema. Und darum, dass auch 90 % Ausbeute unter Umständen nicht genug sein können. Weil die Technik unvorhersehbar nicht das abliefert, was sie sollte.
In meinem Fall hätte man das unter Umständen vor Ort reparieren können. Der Hochzeitsfotograf oder der, der einen bestimmten Moment bei einer Reportage haben will, kann das nicht.

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vor 18 Minuten schrieb sk777:

Dann war ich leider naiv genug zu glauben, dass das schon passt, wenn die ersten fünf okay waren. Mea culpa.

Ist mir wie gesagt auch auch unbegreiflich und ich weiß jetzt auch nicht, ob das bei anderen Kameras nicht auch so ist, dass sie mit manchen Situationen oder Motiven viel schlechter klarkommen, als mit anderen. Bei so Sachen, wo ich Zeit habe kontrolliere ich aber wie bereits bemerkt fast immer, auch weil man nie weiß, ob man das wirklich gute Bild hat, dass man möchte. Da rede ich jetzt nicht ausschließlich von der Schärfe. Manchmal wird geblinzelt, manchmal schaut jemand weg oder hat die Augen zu, den Mund verzogen usw. das mache ich quasi in einem Arbeitsgang alles mit.  Vielleicht bin ich da auch zu Oldschool, weil ich mir auch stets Zeit mit Kindern nehme und auch oft erst ein bisschen herumknipse, bis sie sich an mich gewöhnt haben und mitgehen. Bezahlt mir keiner, aber es macht mir ja auch Spaß . Geld verdiene ich dann eben mit anderen Dingen.

 

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vor 1 Minute schrieb sk777:

Das ehrt dich. Mir ging es, auch wenn ich in dem Fall sicher anders hätte agieren können, aber um den AF der Fuji, somit das Thema. Und darum, dass auch 90 % Ausbeute unter Umständen nicht genug sein können. Weil die Technik unvorhersehbar nicht das abliefert, was sie sollte.
In meinem Fall hätte man das unter Umständen vor Ort reparieren können. Der Hochzeitsfotograf oder der, der einen bestimmten Moment bei einer Reportage haben will, kann das nicht.

Ich habe dir zwar schon geantwortet, aber wie gesagt, finde ich jetzt auch nicht gut, dass es so ist und das soll auch keine Entschuldigung sein oder Fujilove. das ist nicht in Ordnung und da sind wir uns wohl einig, aber wie gesagt fällt das eben nur Leuten wie uns auf, die im Jahr eine Masse Menschen fotografieren, anderen sicher gar nicht.

Aber es gibt eben auch Unwägbarkeiten, die sicherlich auch andere Systeme treffen, wo man sich in den jeweiligen Situationen drauf einstellen muss und es gibt auch eine Unmenge scharfer aber schlechter Fotos.

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vor 44 Minuten schrieb sk777:

Alles prima. Was, aber wenn das ist, was mir passiert ist?

Das ist ganz einfach. Deine Praxis ist eine andere als meine. Du brauchst für dieses Szenario 100%. Noch dazu, weil es um Geld geht und um Reputation. Wenn Du die aus welchen Gründen auch immer nicht bekommst, brauchst Du ein System, was 100% liefert. Aber beide Beispiele zeigen doch, dass Anforderungen, nicht zu verwechseln mit Ansprüchen, unterschiedlich sind. Bei mir reicht die H2s mehr als locker, bei Dir wäre zur Risikominimierung eine Sony perfekt. 

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vor 12 Minuten schrieb DRS:

Vielleicht bin ich da auch zu Oldschool, weil ich mir auch stets Zeit mit Kindern nehme und auch oft erst ein bisschen herumknipse, bis sie sich an mich gewöhnt haben und mitgehen.

Oldschool schön und gut, hat aber in dem Fall nichts mit der Praxis zu tun. Wenn 50 Kinder in Zehnergruppen da stehen um geknipst zu werden, hast du einfach nicht die Zeit, mit jedem einzelnen ein Warm-up zu fahren. Ob sie blinzeln oder den Kopf drehen, sehe ich meist schon bei der Aufnahme. Das war nicht das Problem. 

Aber ich habe selbstverständlich gelernt, und danach für sowas die Sony meines Sohnes genommen. Das ist aber nicht das Thema hier. Sondern warum es meine Ausrüstung für insgesamt über 3000 Euro nicht schafft, so ein verhältnismäßig simples Szenario zu bewältigen. 

Und, um das zu klären: Ich habe nicht vor, mich ganz von Fuji zu trennen. Ich mag die Kameras, und für 80 % meiner Bilder auf Reisen und Street ist sie genau das, was ich will. Was nichts dran ändert, dass ich für das Geld eigentlich erhofft hatte, dass sie in Japan nach all den Updates endlich mal liefern können – oder zumindest den Stand von vor zwei Jahren wieder hinkriegen.

Wahrscheinlich auch naiv.

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vor 7 Minuten schrieb Tommy43:

Aber beide Beispiele zeigen doch, dass Anforderungen, nicht zu verwechseln mit Ansprüchen, unterschiedlich sind.

Ich glaube man muss fast immer bei so einem Serienmodell seine Arbeitsweise anpassen, auf die eine oder die andere Art. Es ist nicht für einen gebaut und es gibt auch nicht nur eins davon. Es ist ein Kompromiss, der wenn er gut ist viele glücklich macht, aber nie alle in manchen Situationen. Einerseits kann sowas auch zu völlig neuen Ideen führen, wie man an eine Aufgabe herangeht und sogar das Ergebnis positiv beeinflussen, manchmal aber auch nicht. Mir würde der Bildlook einer Canon unter gewissen Bedingungen sehr viel mehr Arbeit bescheren, als die paar unscharfen aus einer Fuji. Auch wenn ich Produkte fotografiere, die neutral und farbecht sein sollen, macht die Fuji einen perfekten Job, sodass ich nur bei ganz abstrusen Farbkombis mal an die Regler  muss. Man sammelt ja täglich Erfahrungen, die dann wieder in das neue einfließen. So wie man irgendwann weiß, dass man bei einer Person im Schnee die Belichtung schon vorher korrigieren kann oder dass man bei diesem Licht und diesem Motiv die Kamera gar nicht auspacken muss, um was ansehnliches zu erzeugen oder dann eben schon in Photoshop weiter denkt.

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vor einer Stunde schrieb Mr.Darcy:

leider fehlt manchen hier eindeutig die Fähigkeit zu akzeptieren, dass andere Fotografen auch mal andere Anforderungen haben können.
Jemand, der sagt, dass es kein Problem ist, wenn einige Bilder einer Serie nicht scharf sind hat offensichtlich nie Sachen fotografiert wie von dir beschrieben. Oder Hochzeiten etc.. Da kann auch Freude aufkommen, wenn in einer nicht wiederholbaren Szene in einem einzigen Bild alles passen würde, aber die Braut dann halt unscharf ist.

Nun, mich kannst Du da nicht meinen, siehe meine Antwort an @sk777. Hochzeiten sind allerdings schon zur Genüge mit allen möglichen Fujis bestens fotografiert worden. Aber auch hier gilt: Hast Du Zweifel, kein Vertrauen oder gar schlechte Erfahrungen, dann muss halt eine Alternative her.

Ich selbst habe neulich ein 200jähriges Firmenjubiläum mit 250 Gästen und vielen wichtigen „unwiederbringlichen“ Szenen fotografiert mit H2s und X100VI und Schärfe war da überhaupt kein Problem. Manche Bilder halt mit 3fps zur Sicherheit doppelt gemacht und bei Reden der wichtigen Leute aufs manchmal seltene Lächeln oder eine Geste zu warten, fand ich anspruchsvoller als Bilder scharf zu bekommen. Klar hatte ich da Sorge und habe redundant gearbeitet, aber dass ich da relevanten Ausschuss gehabt hätte, kann ich nicht sagen. 

Ich habe meine normalen Anforderungen geschildert, das geschilderte Jubiläum oder vor zwei Jahren unser Fassrollevent, zu dem ich mir sicherheitshalber die H2s gegönnt hatte, waren Ausnahmen. Ich glaube, ich spreche da für sehr viele User, die Fotografie als Hobby betreiben. Dass professionelle Anforderungen nochmal anders sein können, versteht sich ja von selbst. 

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vor 1 Minute schrieb sk777:

Oldschool schön und gut, hat aber in dem Fall nichts mit der Praxis zu tun. Wenn 50 Kinder in Zehnergruppen da stehen um geknipst zu werden, hast du einfach nicht die Zeit, mit jedem einzelnen ein Warm-up zu fahren. Ob sie blinzeln oder den Kopf drehen, sehe ich meist schon bei der Aufnahme. Das war nicht das Problem. 

Wie gesagt, hat da jeder so seine Methoden und ob das jetzt 50 sind oder 20 regele ich im Normalfall vorher, erläutere meine Arbeitsweise, teile sie neu auf und sage wie ich es gerne hätte, wenn sie gute Bilder wollen. Ich fotografiere da nicht Fließband und es lassen sich auch alle bisher darauf ein. Viele kommen danach auch einzeln noch zu mir, sodass es sich für mich lohnt. Fotografie ist ein Empfehlungsgeschäft und bei mir funktioniert das so und wird auch sehr honoriert von den Eltern, was mich auch freut. Selbst viele Kinder buchen mich quasi über ihre Eltern wieder. Ich habe z.B.  mal so einen Restposten Pentax Digitalknipsen gekauft, die ich den Kids, die gerade nicht dran sind in die Hand drücke, damit sie sich selbst fotografieren können. meist klinke ich mich da auch zwischendurch noch ein und nutze das unbeschwerte Verhalten, dass sie sich selbst gegenüber an Tag legen auch für meine Bilder. 

Wie gehabt ist bei gestellten oder inszenierten Bilder oder Bildern wo ich Zeit habe mit mir nichts zu machen, wenn das so fließbandmäßig abgehen soll. Das mache ich sonst einfach nicht. Außerdem bin ich der Fotograf, erläutere meine Arbeitsweise und stoße da bei allen Beteiligten meist auch auf sehr viel Verständnis. letzte Woche hat mich der Chef vom Finanzamt angerufen. da habe ich erstmal ein Schreck bekommen aber auch der wollte zum Glück nur seine Kinder fotografiert haben.

 

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Nun, mich kannst Du da nicht meinen

ich meine exakt die, die immer wieder schreiben, es wäre ja egal, wie viele scharfe Bilder man in einer Session hat.
Ob du dir den Schuh anziehst ist mir ehrlich gesagt egal.

Ich habe auch schon viele Events bis hin zur Hochzeit mit Fujis fotografiert. Denjenigen, für die ich das gemacht habe, war immer bewusst, dass ich nur dann abliefere, wenn brauchbare Bilder dabei sind. Bisher habe ich das auch immer geschafft. 
Wenn ich aber abliefern müsste, dann würde ich aktuell nicht auf Fuji setzen.

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vor 10 Minuten schrieb Mr.Darcy:

ich meine exakt die, die immer wieder schreiben, es wäre ja egal, wie viele scharfe Bilder man in einer Session hat.

Ok, dann bin ich ja beruhigt. Meine Ansicht und meine Antwort an den Kollegen war da etwas differenzierter. 

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wie auch immer.

Ich werde in den nächsten Tagen mal die XH2 mit aktueller Firmware bei einem Eishockey Match in einer schlecht beleuchteten Eishalle testen. Aufgesetzt ist ein 50-140.
Ich bin mal gespannt, wie das AF-C Tracking funktioniert. Da es sich hier um meine eigene Mannschaft handelt muss ich zum Glück auch hier nichts abliefern, ich darf es also verhauen 😃.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 16 Stunden schrieb wood:

Ich hab keine Ahnung wie viel zehntausende oder hunderttausende Bilder von Tieren und Vögel ich mittlerweile gemacht habe. Ich kann dir aber zu 100% versichern dass der FotoAF genauso ein Problem hat. Man merkt es schon wenn mit halb gedrücktem Auslöser am Tier bleibt wie die Kamera immer wieder von scharf zu unscharf wechselt.

 

 

 

AFc oder AFs ? Bewegen die Beispiel Vögel sich stark oder hocken die faul auf einem Zweig ?

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Hier noch ein Beispiel (Video AF) wo die a6700 mit der XH2S verglichen wird. 

Da mich Video nicht betrifft, vielleicht für den ein oder anderen interessant. 

Aus den Kommentaren:

There were even times in that video where the Fuji did better than the Sony, 5:53 it was able to still identify your face with your hand there, whereas the Sony thought your chin and chest was a face through that whole section. And at 6:30 the Fuji was switching from Face to Eye way quicker than the Sony when you came back in the frame. It also re-acquired total focus quicker several times when

bearbeitet von Guenthobonne
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Ich hatte es ja schon mal irgendwo geschrieben und jetzt habe ich es auch getan.Der Wechsel von meiner X-H2S mit vielen Optiken zur Canon R3 ist vollzogen.Und...es ist was den AF angeht mindestens eine (!) andere Liga.Für das was ich unter anderem mache - nämlich Hundesport - liegen Welten zwischen den Kamerasystemen.

Situation:   Ich liege auf dem Bauch mit der Canon R3 und visiere meinen Australian Shepherd an der hinter einem liegenden Baumstamm wartet.Kommando...der Hund springt drüber und rennt auf mich zu.Tiererkennung und Tracking sind aktiviert

Nachher suche ich mir aus zwanzig Bildern die auf das Auge fokussiert sind die beste Pose raus...nicht das Bild was wirklich scharf ist.

Sorry Fuji...ich hab dir jede Chance gegeben. Aber es hat am Ende nicht gereicht.

Übrigens hing an der Canon über den Adapter ein Sigma 1.8/135 mit EF-Mount...also nix mit dem neuen RF-Mount.

Ich will hier nicht als Nestbeschmutzer dastehen. Ich wäre so gerne bei Fuji geblieben - die X-H2S wurde beworben als Af-Monster, ist aber gegenüber den Mitbewerbern nicht ganz konkurrenzfähig.Trotz diverser Versuche über Updates was zu richten.

bearbeitet von cvl
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@Dare mo Natürlich wurde sie als sehr gute AF Kamera für Action mit Stacked Sensor beworben. Das Wort Monster wird dabei nicht verwendet worden sein. Aber dass sie nicht so outstanding ist, wie sich viele bei der damaligen Einführung und Werbung erhofft haben, ist ja kein Geheimnis.

Wie hier zuletzt diskutiert worden ist, geht es um die eigenen Anforderungen. Ich sagte schonmal, damit sind nicht die Ansprüche gemeint. Das wird gern verwechselt im Sinne „fast scharf reicht mir“. Nein, mir reicht das nicht, ich will für die Situationen, in denen ich persönlich fotografiere, genügend scharfe Bilder, ich will da auch nicht das eine scharfe mit der Lupe suchen müssen, es müssen einfach genug sein für eine gute Auswahl. Und das bekomme ich für Familie, Reise etc. sowieso, da muss ich nicht suchen, die sind einfach scharf, und für Action, wo die fast 100% eben nicht gehen wie vielleicht bei einer R3 auch, wie oben beschrieben.

Wenn ich persönlich quasi als Hauptgenre Hundeaction machen würde und sehe, da ist was anderes treffsicherer, wäre das auch meine Wahl. Ok eine R3 für den doppelten Preis vielleicht nicht sofort, aber wenn es mir das wert wäre, vielleicht doch. Da müssen wir doch gar nicht drumherumreden. Ebenso ist doch selbst das kommende 500 5.6 ein Kompromiss für Wildlife. Zwar anscheinend ein guter, aber wer da tief drin ist, will irgendwann auch das 600 f 4.

Trotzdem ist eine H2s für die meisten User absolut passend bis hin zum Overkill, weil man das ein oder andere nicht braucht. Aber für einige Usecases gibt’s besseres.

bearbeitet von Tommy43
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vor 21 Minuten schrieb Dare mo:

Echt? Wo? Könntest du das vielleicht einmal zeigen? 🤔

Für dich nochmal in rot herausgearbeitet...

Zitat

Der X-Trans CMOS 5 HS Sensor kann bis zu 40 Bilder pro Sekunde ohne Dunkelpausen (Blackouts) aufnehmen – inkl. AF-Tracking und automatischer Belichtungsnachführung. Dabei werden die Phasendetektionspixel des Sensors unabhängig von der Live-View-Anzeige ausgewertet. Dies verdreifacht die Anzahl der möglichen Berechnungen und ermöglicht zwischen den einzelnen Aufnahmen eine äußerst präzise und unglaublich schnelle Fokussierung.

 

Zitat

Autofokus mit Motiverkennung

Der X-Prozessor 5 verfügt über einen Motiverkennungs-AF, der mit Hilfe von Deep-Learning-Technologie entwickelt wurde und automatisch eine Vielzahl von Motiven erkennt und verfolgt, etwa Tiere, Vögel, Autos, Motorräder, Fahrräder, Flugzeuge und Züge, und natürlich auch menschliche Gesichter und Augen. So kannst du dich ganz auf die Bildkomposition konzentrieren – die X-H2S behält das Motiv stets im Fokus.

 

bearbeitet von meridian
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So als meine Null Ahnung AF-c mit Aktion Augen fällt mir ein wenig auf vergleiche Beispiele Sony A1/Canon R3 und Objektive usw. da sage ich ja kann sein aber halt mit doppelten und dreifachen preis ??, da vergleicht man ein wenig Äpfel mit Birnen, mein Fiat Punto 13 Jahre alt fährt auch nicht 200 Stunden Kilometer😄.

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 14 Minuten schrieb Prantl Christian:

So als meine Null Ahnung AF-c mit Aktion Augen fällt mir ein wenig auf vergleiche Beispiele Sony A1/Canon R3 und Objektive usw. da sage ich ja kann sein aber halt mit doppelten und dreifachen preis ??, da vergleicht man ein wenig Äpfel mit Birnen, mein Fiat Punto 13 Jahre alt fährt auch nicht 200 Stunden Kilometer😄.

Ich wollte es gerade auch anmerken, der Vergleich finde ich passt nicht.

Glaube schon das der AF einer R3 deutlich besser ist, jedoch liegen wir da in der knapp 5.000,- Kameraklasse und da dürften andere Prozessoren werkeln als in günstigeren Modellen. 

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vor 26 Minuten schrieb picmaker7:

und da dürften andere Prozessoren werkeln als in günstigeren Modellen. 

Was ja bei anderen Marken Standard ist, so zu verfahren, während bei Fuji die Prozessoren flächendeckend in einer Generation eingesetzt werden, früher auch die Sensoren, aber das ist ja nicht mehr so. Das heißt, sobald der Fuji AF, egal jetzt ob Video oder Foto, dann irgendwann der beste AF am Markt ist (Vorsicht Ironie 😉) profitiert davon jede Kamera, egal ob Einsteiger oder HighEnd, was die sonstige Ausstattung angeht. 

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vor 1 Stunde schrieb Dare mo:

Echt? Wo? Könntest du das vielleicht einmal zeigen? 🤔

Nochmal extra für dich!

Ein Auszug......Quelle
https://eshop.fujifilm-x.com/de/fujifilm-x-h2s.html?srsltid=AfmBOoqUSzqGzOT5D8eeSs2KjeWwn9uBRDjs3QPyoCSw1NBs22-AaSBv

 

Die spiegel­lose Systemkamera FUJIFILM X-H2S, das neue Flaggschiffmodell der X Serie, erweitert die Familie der kompakten APS-C-Kameras mit fortschrittlichen Foto- und Videofunktionen. Das Herzstück der X-H2S ist der 26,16 Megapixel X-Trans CMOS 5 HS Sensor *1, der erste BSI- und Stacked APS-C-Sensor, der in der X Serie zum Einsatz kommt. Die Abkürzung BSI steht für „back-side illuminated“, also rückseitig belichtet, und „stacked“ bedeutet, dass der Sensor aus mehreren übereinander gestapelten Scheiben aufgebaut ist. Dieses Chipdesign sorgt für beachtliche Leistungssteigerungen und ermöglicht so eine, im Vergleich zur vorherigen Sensorgeneration *2, viermal schnellere Signal­verarbeitung. Ergänzt wird der X-Trans CMOS 5 HS Sensor vom X-Prozessor 5, der die vom Sensor gelieferten Bildinformationen mit noch höherer Geschwindigkeit verarbeitet*3.

Ebenso verfügt die Kamera über einen erweiterten Pufferspeicher, mit dem sich in Verbindung mit dem elektronischen Verschluss jetzt bis zu 1.000 Fotos in schneller Folge aufzeichnen lassen, wenn eine Serienbildgeschwindigkeit von 30 Bildern pro Sekunde im JPG-Modus oder 20 Bildern pro Sekunde im RAW-Modus eingestellt wird.

Die X-H2S ist damit die ideale Wahl für alle professionellen Foto- und Videoaufnahmen. Sie eignet sich für den Einsatz in der Wildlife-, Sport- und Pressefotografie sowie die professionelle Videoproduktion, insbesondere auch für kleine Aufnahmeteams.

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vor 15 Minuten schrieb Tommy43:

Das heißt, sobald der Fuji AF, egal jetzt ob Video oder Foto, dann irgendwann der beste AF am Markt ist (Vorsicht Ironie 😉) profitiert davon jede Kamera, egal ob Einsteiger oder HighEnd, was die sonstige Ausstattung angeht. 

Die Betonnung lieg auf irgendwann... in 2, 5, 10 Jahren?

bearbeitet von meridian
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vor 6 Minuten schrieb meridian:

Die Betonnung lieg auf irgendwann... in 2, 5, 10 Jahren?

Hab ich mir bis zu Deiner Frage tatsächlich keine Gedanken dazu gemacht. Ich denke aber, ähnlich wie beim Rauschen oder der BQ, Auflösung etc. gibt es ja immer Entwicklungen, die zunächst rasant passieren, bis dann irgendwann so genannte Deckeneffekte eintreten und die Entwicklung nur noch kleinschrittig passiert, während die Hinterbänkler dann aufholen.

Ich hatte mit Einführung der Motiverkennung bei Fujifilm und auch des Stacked Sensor eigentlich geglaubt, dass dieser Zustand da bereits erreicht wäre, was aber eben nicht ganz stimmt. Betonung auf nicht ganz. Ich finde den aktuellen Status schon beachtlich, komme von der T1 über die H1 zur H2s. Bei aller Kritik hier: Ich bewundere dennoch, was Kameras heute leisten gerade im Bereich AF. Was manche mittlerweile für selbstverständlich oder unverzichtbar ansehen, nämlich fast zu 100% ein sich schnell bewegendes Motiv zu orten und den AF nachzuführen, für ein Foto, wo ich trotz geringer Schärfentiefe jedes Härchen oder Federchen abbilden kann, ist eigentlich ein kleines Wunderwerk der Technik. Und wenn das eine Fuji nicht immer so perfekt schafft, ist es dennoch erstaunlich. 

Aber 2 Jahre, um auf den Stand zu kommen, sind eigentlich eine lange Zeit, vielleicht nicht innerhalb einer Generation, wie wir gesehen haben, aber mit Sprüngen von Generation zu Generation schon. Auf der anderen Seite sind 10 Jahre irre lang. Das ist die Zeitspanne der Technik von Pro1 bis H2s. Da ja 2026 die neue Generation starten wird, tippe ich auf 2026.

Ab spätestens 2026 werden aber m.E ganz andere Dinge für DSLM-Fotografen aller Marken interessant sein, weil die anderen dann einfach funktionieren bzw.. keinen relevanten Unterschied mehr machen, der sich marketingtechnisch ausschlachten lässt. Außer vielleicht in Nerdforen 😅. Stichwort KI-Funktionen analog zu dem, was aktuell schon in Smartphones werkelt.

 

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