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vor 19 Minuten schrieb Tommy43:

Aber um das zu sagen reicht ein Post, so wie Deiner …. 😉. Das Thema ist doch in Fotoforen rauf- und runterdiskutiert worden, dass es hier im X-E5 Thread nicht auch noch Seiten füllen muss.

Schuldig im Sinne der Anklage.

Aber genau deshalb ist das Thema der X-E5 "Classic", deshalb das Filmsimulationsrad. Deshalb wird es auch ein dediziertertes Rad für die Verschlusszeit geben. 

Und dann bangen 'ne Menge Leute um das dedizierte Rad für den Belichtungsausgleich. Und wohin mit einem dedizierten ISO Rad?

Offensichtlich wird gerne klares Design als "nicht mehr als 2 dedizierte Räder" verstanden.

Ich warte da gelassen ab.

Ich freue mich auf die X-E5. Einem 23mm 2.8 Pancake wäre ich auch nicht abgeneigt. Heraus kommt fast eine X100vi mit 11mm mehr Bautiefe, eine Blende dunkler (so what) ohne OVF (hab ich probiert, nicht meins). 

bearbeitet von chs
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vor 3 Stunden schrieb Fab92:

Bezugnehmend auf das "Off-Topic" Thema und die X-E5. - ist es tatsächlich so enttäuschend, dass die X-E5 kein Profigerät wird?

 Profigerät? .. darum gehts doch gar nicht. Mangels WR, DCS, kl. EVF … war die X-E Reihe nie eine ausgewiesene Pro-Kamera, jedenfalls im klassischen Sinne. Auf der einen Seite, sofern sich die Gerüchte bewahrheiten, erhält die X-E Reihe ein ordentliches Upgrade 40 MP + IBIS,  auf der anderen Seite ein Downgrade im Bedienkonzept - und damit einen ziemlichen Stilbruch ….

 Ein dediziertes Einstellrad für Filmsimulationen signalisiert deutlich, dass der Fokus auf JPEGs / OOCs liegt, also weniger Tool, mehr Gadget … anstatt die X-E als Werkzeug für Puristen zu bewahren. 

bearbeitet von A. Garcia
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Naja, ob ein Rad, oder ein Q Meue, in dem man die Filmsimulationen auswählt ... ist doch eigentlich egal

Ich vertrete ja die Meinung, dass zusätzliche Funktionen nie stören, nur weggelassene ... und so hoffe ich, dass sie nicht wieder den Blödsinn betreiben, wie bei der XE4 ... wenn ich einen Knopf, oder ein Rad nicht nutzen will, dann deaktiviere ich es (so die Kamera das kann) oder fass' es einfach nicht an

Insofern ist meine Hoffnung, dass ich den vollen Satz an Rädern bekomme .. und von mir aus noch ein Filmsimulationsrad dazu

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Ob eine potente Kamera durch das Filmsim Rad von einem Tool zum Gadget wird, sei mal dahingestellt. Durch das Rad wird die Kamera sicher nicht minder potent. Ob die Zielgruppe von Anfang an Puristen waren, würde ich auch nicht teilen - die X-E4 ist doch eher puristisch. 

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vor 43 Minuten schrieb stmst2011:

So wird die Kamera zum potenten Gadget:

So viel Rädchen wie möglich, dazu noch in unterschiedlichen Farben. Das wär´s !🤫

Gustav

@zoom

Gocha, das wäre doch was für dich….

 

ein wenig Steam Punk wäre ein Sondermodell doch wert! 😇 

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Dass uns/Euch ein zusätzliches Wahlrad in Rage bringt, finde ich unverständlich - das Ignorieren von nicht benötigten Optionen kennen wir doch spätestens seit Einführung des Smartphones, und bei genauerer Btrachtung galt auch schon zuvor, dass angesichts einer immer komplexeren Technikwelt Ignoranz zum Selbstschutz werden kann. 

Was die leidliche Diskussion um "Gadgets" und "Profi-Instrument" betrifft, erhärtet sich mal wieder das Gerücht von den "alten Männern" - wenn etwas bunt ist und/oder ein Knöpfchen für lustige Filmsimmulationen hat, kann es nichts für Profis sein? Jeden Tag beweisen "Profis" aus aller Welt das Gegenteil. 

Ich freue mich auf die Auflösung am 12. und bin immer noch hoffnungsfroh, dass es diesmal etwas wird - mit mir und einer neuen X-E …

bearbeitet von grimm
Thematisch abgebunden, kann weitergehen :v
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vor 5 Stunden schrieb Fab92:

Bezugnehmend auf das "Off-Topic" Thema und die X-E5. - ist es tatsächlich so enttäuschend, dass die X-E5 kein Profigerät wird?

Ähem … Die X-E-Baureihe lag früher immer unter 1000 Euro, und jetzt gibt es Gerüchte, dass die Neue von Ausstattung und Preis her höher positioniert sein könnte. Aber wieso kommt da plötzlich eine Profi-Debatte um die Ecke? Das kommt mir gerade ein bisschen irre vor.

Abgesehen davon kann ein Profi mit jeder Kamera professionell fotografieren, und sicher auch mit einer X-E5. Vielleicht sogar länger als zwei Jahre.

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Wenn es nach mir ginge, dann hätte eine X-E überhaupt gar keine Räder und sähe so aus wie eine Hasselblad X1D/ X2D, also max. EIN versenkbares Rad. Die beiden Räder der X-E4 (Zeitenrad und Belichtungskorr.) wurden von mir noch niemals gedreht, nur ein Mal: auf "T" und "C".

Aber was weiß ich schon von Kamerabedienung/ -Design.  🤫

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vor 22 Minuten schrieb mjh:

Abgesehen davon kann ein Profi mit jeder Kamera professionell fotografieren, und sicher auch mit einer X-E5. Vielleicht sogar länger als zwei Jahre.

Das ist wohl so. Meine beiden X-E4 nutze ich ja nun schon über vier Jahre und vielleicht werden es noch mehr (mit der X-Pro2 hatte ich vorher ja auch über fünf Jahre fotografiert ...).

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vor 21 Minuten schrieb Fab92:

@mjh naja, ging ja auf Seite 20 vor allem darum, dass Profis durch diese Kamera enttäuscht werden - einen Grund dafür gibt es meiner Meinung auch nicht 

Mmh, warum sollten Profis von einer Kamera enttäuscht sein, die sich doch eigentlich gar nicht an sie richtet? Und selbst wenn die X-E5 nun eine Aufwertung erfahren sollte, wird sie wohl kaum ein ausgewiesenes "Profi-Gerät" (wozu es z. B. auch zwei Kartenslots, WR, und und und bräuchte).

Trotzdem bleibe ich ganz unabhängig davon dabei, dass ich an einer X-E5 ein Filmsimulationsrad nicht für nötig empfinde ...

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vor 30 Minuten schrieb MartinHuelle:

"Profi-Gerät" (wozu es z. B. auch zwei Kartenslots, WR, und und und bräuchte

Sehe ich anders: viele "Profikameras" verlassen ihr Leben lang nicht das Studio, da braucht es kein WR, keinen zweiten Kartenslot (weil tethering).

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vor 10 Minuten schrieb pragmatiker:

Sehe ich anders: viele "Profikameras" verlassen ihr Leben lang nicht das Studio, da braucht es kein WR, keinen zweiten Kartenslot (weil tethering).

Das ist wohl klar. Aber es ging ja darum, welche Modelle im Hause Fujifilm als "Profikameras" angepriesen werden. Und das ist wohl nicht die X-E-Reise (wie aktuell z. B. sicherlich auch nicht die X-M5, X-S20 oder X-T50), sondern Modelle wie allen voran die X-H-Serie (und die haben "natürlich" WR und zwei Kartenslots) ...

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vor einer Stunde schrieb pragmatiker:

Wenn es nach mir ginge, dann hätte eine X-E überhaupt gar keine Räder...

Genau das ist für mich ein Ausschlusskriterium - für jede Kamera, egal von weichem Hersteller.
Schließlich bin ich bei Fuji gelandet, weil mich das Bedienkonzept der T1 überzeugt hat

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vor 4 Stunden schrieb nightstalker:

Naja, ob ein Rad, oder ein Q Meue, in dem man die Filmsimulationen auswählt ... ist doch eigentlich egal

Eben. Warum die Kamera mit einem weiteren Drehrädchen überfrachten, wenns auch schlicht und funktional geht? Und, warum kümmerts dich, wenns dir eh egal ist?

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vor 4 Stunden schrieb Fab92:

Ob eine potente Kamera durch das Filmsim Rad von einem Tool zum Gadget wird, sei mal dahingestellt. Durch das Rad wird die Kamera sicher nicht minder potent. Ob die Zielgruppe von Anfang an Puristen waren, würde ich auch nicht teilen - die X-E4 ist doch eher puristisch. 

Du verwechselst „Purismus“ mit „Weggelassen“.

Reduktion um der Reduktion willen ist kein Konzept. Eine puristische Kamera konzentriert sich aufs Wesentliche - aber sie nimmt dem Nutzer nicht die Kontrolle. Was die X-E4 betrifft: Wenn essentielle Bedienelemente fehlen, die für den praktischen Einsatz wichtig sind, wirds schnell unpraktisch statt elegant … denn ohne bestimmte Bedienelemente verliert die Kamera an „Werkzeugqualität“, auch wenn sie leistungsfähig bleibt. Ein Filmsimulationsrädchen ist nur (selektiv) funktional (... wer RAW fotografiert, braucht es nicht, wer hybrid arbeitet, nutzt es selten) es ersetzt aber kein essenzielles Werkzeug, wie ein physischer Umschalter für die Fokusmodi oder ein zweites Einstellrad …

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Dass die meisten Forenuser das FilmSimRad eher nicht nutzen, ist ja keine Überraschung.
Offenbar ist es den Usern, die keine Ahnung von RAW und Bildbearbeitung haben, aber nicht egal. Die können am LCD sehen, was sie bekommen. Natürlich die Belichtung, aber nun auch den Look. Und damit ganz einfach experimentieren ohne ins Menü zu müssen. Könnte eine Erfahrung aus den Verkäufen der T50 sein. Die können wir nur nicht fragen, den die verirren sich nicht hierhin.

 

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

 Und damit ganz einfach experimentieren ohne ins Menü zu müssen. 

Man kann sich bei der X-E4 die Filmsimulationen ja auch einfach ohne ins Menü zu müssen auf zB. auf die AFL oder Q Taste legen, wenn man Filmsimulationen als wichtige Funktion mit Schnellzugriff unbedingt braucht. Das Problem bei einem dedizierten FilmSim Rad ist aber, dass es nicht andersweitig genutzt werden kann. Im besten Fall ist es einfach nur da und wird wenn man es nicht braucht einfach genutzt (so wie wohl bei der X-E5) oder im dümmsten Fall wird eine andere Funktion dafür geopfert (X-T50).

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vor 3 Stunden schrieb TommyS:

Genau das ist für mich ein Ausschlusskriterium - für jede Kamera, egal von weichem Hersteller.
Schließlich bin ich bei Fuji gelandet, weil mich das Bedienkonzept der T1 überzeugt hat

Das ist ja auch in Ordnung. Die Gründe, warum ich mal Fuji Kameras gekauft habe tun wenig zur Sache, aber die nostalgischen Drehräder waren es nicht. Ich komme vom Bedienkonzept ohne diese Dinger (abgesehen mal in den anlogen Zeiten) und für mich haben nicht ohne Grund die hier immer genannten Profiserien keine Drehräder; siehe X-H, GFX, andere Hersteller sowieso. Was mir gefallen täte, das wäre eben eine X-E mit genau diesem Bedienkonzept. Also eben "Profi-Ergonomie" in Klein(st)format. WR und zwei Kartenslots brauche ich dabei nicht und halte ich für mich persönlich für deutlich überbewertet. Hasselblad verbaut 1 TB internen Speicher, ich könnte somit also auf einen Kartenslot sogar gänzlich verzichten. Beim Smartphone kräht übrigens auch keiner danach. Für mich sind diese "must haves" eine seltsame Erscheinung (Angst?) im Amateurbereich.

Ich kann aber nicht beeinflussen was Fuji baut, ich kann ggf. nur ausweichen auf andere Hersteller wenn's gar nicht mehr passt.

Abgesehen davon kann ich aber auch mit einer X-E4 erstklassige (profimäßige!) Fotos machen. Ob mir das Werkzeug dauerhaft gefällt, oder ich für mich angemesseneres finde, das ist eine andere Sache.

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vor 2 Stunden schrieb A. Garcia:

Eben. Warum die Kamera mit einem weiteren Drehrädchen überfrachten, wenns auch schlicht und funktional geht? Und, warum kümmerts dich, wenns dir eh egal ist?

ich fürchte halt, dass dafür wieder das hintere Rad weggelassen wird 😉 ... und ja, Du hast recht, mich kümmert es nicht, wenn einfach nur mehr Bedienelementen drankommen

 

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@naturfotofan Das ist alles richtig, aber versetze Dich in einen unbedarften Erstkunden ohne viel Ahnung, dem das Rad als Alleinstellungsmerkmal verkauft wird. Und der auch nicht weiß oder wissen will, was dafür „geopfert“ wurde. Das ist die Zielgruppe, weil dieser Kunde das Gimmick FilmSimRad nirgends anders findet. Ein Unterschiedsmerkmal für Einstiegskunden. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Dass die meisten Forenuser das FilmSimRad eher nicht nutzen, ist ja keine Überraschung.
Offenbar ist es den Usern, die keine Ahnung von RAW und Bildbearbeitung haben, aber nicht egal. Die können am LCD sehen, was sie bekommen. Natürlich die Belichtung, aber nun auch den Look. Und damit ganz einfach experimentieren ohne ins Menü zu müssen. Könnte eine Erfahrung aus den Verkäufen der T50 sein. Die können wir nur nicht fragen, den die verirren sich nicht hierhin.

 

Ich habe zwar Ahnung von Bildbearbeitung aber keine Lust dazu weil a) es mir ums fotografieren geht und b) ich im Job schon den ganzen Tag am pc sitzen muss 

ich finde die Sims super und je einfacher die nutzbar sind umso besser.

Was die bisherigen Modelle mit Rädchen angeht : deren Käufer, die sich vielleicht hierhin verirren sind sicher genauso schnell wieder weg wie Anfänger im blauen forum ….

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