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Ja die Nischen für die an noch ne neue Kamera braucht werden immer kleiner… 
Ein AF der bei Objekten die wir fast schon nicht mehr sehen genau auf das Auge scharfstellt … Eine ein Sensor und eine Belichtungszeit die es möglich macht in Dunkelheit den Flügelschlag einer Fledermaus einzufrieren… 

ja das meiste werden wir im Alltag wohl nie brauchen

Auf der anderen Seite haben wir ein Smartphone das es möglich macht unser Leben wo wir auch sind festzuhalten…

Wis noch wie ich damals von “Freunden“ angegangen wurde als ich behauptet hab das Digital den Film für die meisten Bereiche den Film in 5 Jahren ablöst … hat nicht mal 2 Jahre gedauert… 

XD 7 … X 700 …F3 … D700 … 5D… 5Dmk3 …XT1… usw…alles sehr gute Kameras die es uns erlaubt haben unsere Grenzen immer weiter zu verschieben…
Wieviel negative Komentare habe ich 2007 für ein Focusstarcking erhalten …hab einfach gedacht „ was man mit der Belichtung machen kann geht bestimmt auch mit dem Focus“  heut ist dies mit jeder Kamera möglich und niemand schimpft über verfälschte Naturaufnahmen…

Ja es ist nicht immer nötig was neues zu kaufen… aber es macht Dinge „einfacher“ die früher sehr schwer umzusetzen waren …

Der hohe „Spiegelkasten“ der Xt1 sieht schon klasse aus … so ne wunderschöne  Kamera!!!!

Smartphone Aufnahme von meiner Tochter 2024 … Focusstacking „ Grenzen überwinden“ 2007

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bearbeitet von Thomas Zeyner
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Die gute Performance der älteren X-Sensoren ist auch bei mir der Grund, dass ich es mit dem Upgrade auf neuere Kameras nicht sonderlich eilig habe und nach wie vor sehr glücklich mit meinen beiden X-T2-Bodies bin. 

Gerade bei hohen ISO-Werten stehen diese acht Jahre alten Kameras hinsichtlich Rauschverhalten immer noch ziemlich gut da - und zwar sowohl im Vergleich zu neueren Fuji-Kameras als auch im Vergleich zur Konkurrenz. 

Hier mal der Vergleich unter Studiobedingungen bei DPreview.

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vor 11 Stunden schrieb kernpanik:

Gerade bei hohen ISO-Werten stehen diese acht Jahre alten Kameras hinsichtlich Rauschverhalten immer noch ziemlich gut da - und zwar sowohl im Vergleich zu neueren Fuji-Kameras als auch im Vergleich zur Konkurrenz.

Ich finde der deutliche Zugewinn an Details und Schärfe der X-T5 überwiegt das minimal geringere Rauschen der X-T1 klar. Zumal Rauschen anders als noch zum Release der X-T1 vor 10Jahren, heute dank moderner Software kein echtes Thema mehr ist. Natürlich muss sich niemand etwas neues kaufen, wenn man mit der alten Ausrüstung zufrieden ist. Für mich gibt es allerdings keinen rationalen Grund warum ich eine X-T1 der X-T5 vorziehen sollte.

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bearbeitet von naturfotofan
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Am 12.12.2024 um 15:35 schrieb Spätauslöser:

Ich hoffe doch, dass eine T5 da VIEL besser in realistischen Situationen darstellt, sonst wäre es letztendlich nur ein schlechter Witz und Geldverbrennung.

Die XT5 ist bei den hohen ISO eigentlich nicht besser als eine XT2 ... ein bisschen besser als die XT1, aber schon

Die Fortschritte sind nicht in der reinen Bildqualität passiert, sondern eigentlich mehr bei der Geschwindigkeit, Auslesung, AF ... und im Fall der XT5 natürlich bei der Auflösung

Aber wenn Du zurückschaust, sind die Bilder der Sensoren ab der XPro2 eigentlich gleichwertig .. was echt toll ist, weil man die Kamera als Zweitgehäuse problemlos weiternutzen kann (und sich eigentlich nur aus wenigen Gründen eine Neue kaufen muss(te))
Ich habe mir die XT5 gekauft, weil ich den verbesserten Sucher mag (auch da nicht nur der Bildschirmteil, sondern gerade auch das Okular).. und gerne den besseren AF und die Auflösung haben wollte. Der AF ist, trotz aller Kritik, in entsprechenden Situationen, der XT2 um Welten voraus, die Augenerkennung funktioniert mit AF-C gerade nach dem Update wehr gut .... wenn es nur um die Bilder gegangen wäre, also in gleicher Grösse ausgegeben und keine Ausschnitte, hätte ich sie vermutlich nicht gekauft

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vor 11 Stunden schrieb naturfotofan:

Für mich gibt es allerdings keinen rationalen Grund warum ich eine X-T1 der X-T5 vorziehen sollte.

Vielleicht ist das ein Missverständnis - ich glaube, niemand hier würde eine T1 oder T2 einer T5 vorziehen. Der deutlich bessere Autofocus mit Motiverkennung, das IBIS und die höhere Auflösung bieten eindeutigen Mehrwert.

Es ist lediglich so, dass die alten Modelle auch nach heutigen Maßstäben noch gut genug sind, um Freude daran zu haben und hochwertige Fotos damit zu schießen. Wer also nicht so viel für eine neue Kamera ausgeben will oder kann oder wie ich (un)geduldig auf die neue X-Pro wartet, hat also Gründe genug, mit einem älteren Modell glücklich zu sein.

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Am 11.12.2024 um 13:05 schrieb Lobra:

 Der wichtigere Faktor für "knackige" Bilder, sind nach meiner Einschätzung, die Objektive.

Das ist ein Punkt, den man bei der ersten Kaufberatung als Anfänger erfährt, dann bei Fuji aber wieder nach einiger Zeit vergisst, weil dort die Objektive generell sehr gut sind.

... dachte ich, bis ich dann mit 40MP erfahren musste, das es bei einigen für kleinere Ausschnitte doch nicht reicht. Also hab ich eine dieser neuen Linsen angeschafft. Man braucht also beides. Wobei auch durch das neue Objektiv die Qualität bei 16/24MPx verbessert wird (und da geht es nicht nur um die Randunschärfen).

Lässt man aber mal kleinere Ausschnitte, Randunschärfen und Pixelpeeping bei Seite, dann braucht man weder neue Objektive noch 40Mpix.

Aber es gibt neben den schon genannten Gründen noch einen weiteren Grund für eine X-T5 statt X-T1: die X-T1 wird nicht mehr gebaut und ist alt. Ich merke es bei meiner X-T10 und X-E1: Ablösung der Gummierung, Probleme mit dem hintern Einstellrad, nicht mehr funktionierender Ausschalter. So ein Body ist nicht für ewig gebaut und trotzdem sind die Gebrauchtpreise im Moment relativ hoch.

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vor 5 Minuten schrieb herbert-50:

X-T1 wird nicht mehr gebaut und ist alt.

Genau. Und ehe sie hier komplett verklärt wird: Auch die T1 hatte anfangs regelmäßig Probleme mit der Belederung und die Klappen beulten aus. Ich habe sie mit einer Nähnadel stabilisiert. Wer allerdings eine spätere erwischt hat, am besten noch in Silver Graphite, der hat bis heute eine wertige kompakte Kamera mit Riesensucher und guter BQ. Ich habe meine leider damals zur Finanzierung meiner H1 verkauft. Hätte ich nicht tun sollen. Mit der H1 verglichen, die wie ein Panzer daherkam, wirkte sie wie ein Spielzeug, das ist mir noch deutlich in Erinnerung geblieben. 

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Ich weiß gar nicht warum, aber im Video gefallen mir die Bilder von der X-T1 sogar irgendwie besser. Vielleicht liegt es auch an den leicht anderen Farben. 

Hatte bisher eine X-T3, mit der ich super zufrieden bin. Nur der schwache Akku und das Display hat mich oft gestört. Habe an Black Friday nun das Glück gehabt, eine X-H2 zu einem sehr guten Preis zu bekommen. Unglaublich tolle Kamera, nur ein + bei der Bildqualität durch die 40 MP, die man sich dann doch unterbewusst irgendwie wünscht, konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen. Zwischenzeitlich kam sogar schon kurz der Gedanke, ob in Summe die X-H2s vielleicht doch die bessere Wahl gewesenen wäre :D .

In der heutigen Zeit neigt man glaube ich zu häufig dazu, sich mit den technischen Kleinigkeiten zu sehr zu verkopfen.

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Meine Vermutung ist, dass es einfach Gruppen gibt, die aktuelle Produkte stets klein reden und dafür Oldies aufs Podest stellen.

Man müsste mal nachschauen, was 2014 alles GEGEN die X-T1 vorgebracht wurde, als Fujifilm es wagte, mit ihrem DSLR-Retro-Design das heilige Messsucher-Retro-Konzept zu stören.

Ich kannte mal einen sehr begüterten Herren, der hat sich alle 5-10 Jahre den jeweils neuesten Mercedes ab Werk gekauft und diesen dann stets mehrere Jahre lang professionell in seiner Garage eingemottet, während er ein älteres Modell (das zuvor ebenfalls eingemottet war) tatsächlich fuhr. Dieses Prinzip hat er über mehrere Fahrzeug-Generationen durchgehalten und ich habe manchmal den Verdacht, dass dieses "Guter Wein muss reifen"-Konzept auch auf den einen oder anderen Kamera-Benutzer zutreffen könnte. 😁

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Ich kannte mal einen sehr begüterten Herren, der hat sich alle 5-10 Jahre den jeweils neuesten Mercedes ab Werk gekauft und diesen dann stets mehrere Jahre lang professionell in seiner Garage eingemottet, während er ein älteres Modell (das zuvor ebenfalls eingemottet war) tatsächlich fuhr.

Sowas kommt öfter vor. Ich kenne einige Leute, die sich immer wieder ein neues Rennrad kaufen und das mit unzähligen Edelteilen aufpimpen. Das Rad hängt das ganze Jahr über an der Wand im Wohnzimmer und wird nur zum Schrauben abgenommen. Selber fahren sie mit einem Uralt-Hobel vom Sperrmüll.

Wir waren vor vielen Jahren bei einem etwas älteren Paar eingeladen. Sie führten uns durch die Wohnung, alles wie aus dem Möbelhaus. Kein Stäubchen zu erahnen und steril aufgeräumt, sparsam dekoriert. Die beiden wohnten im Keller mit ihren alten Möbeln. Die "gute Stube" wurde nur von den Abdeckplanen befreit, wenn sich Besuch angemeldet hatte.

Mein Onkel kaufte sich 1980 eine komplette Leica R4-Ausrüstung. Die wurde nicht mal ausgepackt, sondern in den Schachteln im Bankschließfach eingeschlossen. Zum Fotografieren hatte er eine alte Kodak Retina. Mit der kam er gut zurecht und mit den Fotos war er zufrieden. Mit der Leica erfüllte er sich zu einem runden Geburtstag einen Jugendtraum.

Was ich damit sagen will: Jeder ist anders, auf seine Weise speziell. Und auch die´, die ihre Autos in der Garage, die Fahrräder an der Wand und die Kamera im Bankschließfach haben, haben daran ihren Spaß. Und finanzieren mit ihren Käufen die Entwicklung der Produkte für die, die sie nutzen.

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Am 11.12.2024 um 11:46 schrieb exkoelner:

Nachdem ich mir jetzt in kurzer Zeit die 3. Optik für meine Fuji X-T1 geleistet habe, hielt ich kurz mal inne und dachte: lohnt sich das überhaupt, für die 10 Jahre olle Kiste? Naja, anhand meiner bisherigen Bildergebnisse, glaube ich schon ... aber surfe doch immer wieder im netz nach Erfahrungsberichten/Testen etc., und fand neulich dieses Video. Etwas langatmig, deswegen auch der Link mit Startpunkt an die spannende Stelle. Da hat doch jemand tatsächlich die X-T5 mit der X-T1 verglichen, und das ist für die X-T1 erstaunlich gut ausgegangen. Ich war überrascht ...

 

 

Sehr interessant, Danke!

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vor 9 Stunden schrieb RoHi:

Wir waren vor vielen Jahren bei einem etwas älteren Paar eingeladen. Sie führten uns durch die Wohnung, alles wie aus dem Möbelhaus. Kein Stäubchen zu erahnen und steril aufgeräumt, sparsam dekoriert. Die beiden wohnten im Keller mit ihren alten Möbeln. Die "gute Stube" wurde nur von den Abdeckplanen befreit, wenn sich Besuch angemeldet hatte.

Das ist wohl weiter verbreitet, denn in der direkten Nachbarschaft, wo sich meine Eltern ihr Reihenhäuschen gekauft hatten, gab es ebenfalls eine ähnlich "gestrickte" Familie. Die hatte ebenfalls die teure Einbauküche wie im Katlog betracht und nur im Keller gekocht.

Ich jedenfalls bin froh, dass ich meine Anfänge mit dem Fuji-X-System mit der X-T1 begonnen habe und die folgenden Modelle mir immer weitere Vorteile gegenüber den vorigen boten. Auch bin ich in der glücklichen Lage, falls meine X-T5 ausfallen sollte, auf mehr als nur die X-T1 zurückgreifen zu können ;) ...

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vor 17 Minuten schrieb Allradflokati:

und nur im Keller gekocht.

Was manchmal auch kulinarische Gründe hat. Meine Schwiegermutter hatte im Keller einen gusseisernen Holzofen. Was sie da aus der Röhre holte, war sensationell. Das gelingt mit keinem Elektro- oder Gasherd...

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Fotografie war in gewisser Weise schon immer auch eine Materialschlacht, das wird wahrscheinlich auch so bleiben. Zur Zeit kann man sich zwar kaum vorstellen, was zum Beispiel im APS-C- Bereich noch passieren wird, aber auch da sind Überraschungen nicht auszuschließen. 

Viele Bilder wirken auf mich extrem glattgebügelt. Man muss schon seinen eigenen Stil haben, um sich aus der Masse der entrauschten und geschärften Massenware abzuheben. Ganz unabhängig von der Ausrüstung.
 

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vor 3 Stunden schrieb jpgsexmachine:

Fotografie war in gewisser Weise schon immer auch eine Materialschlacht, das wird wahrscheinlich auch so bleiben.

Nö. Das ging erst richtig los, als aus den Kameras Eingabewerkzeuge für Computer wurden. Mit einer Leica M3, Linhof Technika, Nikon F2 oder Hasselblad 500 CM konnte man Jahrzehnte lang fotografieren. Von einer Klimsch ganz zu schweigen.
Verrückt wurde es, als man anfing, den Sensor fest einzubauen und elektronisch auszulesen. 

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vor 2 Minuten schrieb RoHi:

Nö. Das ging erst richtig los, als aus den Kameras Eingabewerkzeuge für Computer wurden. Mit einer Leica M3, Linhof Technika, Nikon F2 oder Hasselblad 500 CM konnte man Jahrzehnte lang fotografieren. Von einer Klimsch ganz zu schweigen.
Verrückt wurde es, als man anfing, den Sensor fest einzubauen und elektronisch auszulesen. 

stimmt, aber scharf auf neue Brennweiten und neue Techniken waren wir doch alle.

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vor 6 Minuten schrieb jpgsexmachine:

stimmt, aber scharf auf neue Brennweiten und neue Techniken waren wir doch alle.

Damals reichte es aber meist, einen neuen Film einzulegen oder einen anderen Entwickler auszuprobieren. Heute braucht's gleich eine neue Kamera ...

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vor 8 Minuten schrieb RoHi:

Damals reichte es aber meist, einen neuen Film einzulegen oder einen anderen Entwickler auszuprobieren. Heute braucht's gleich eine neue Kamera ...

Naja, was gestern der Film war, ist heute der Sensor. Da der Sensor heute nicht wie ein Film einfach austauschbar ist, bleibt also fast gar nichts anderes übrig, als die ganze Kamera auszutauschen, wenn man da eine Veränderung erreichen möchte.

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vor 6 Minuten schrieb RoHi:

Damals reichte es aber meist, einen neuen Film einzulegen oder einen anderen Entwickler auszuprobieren. Heute braucht's gleich eine neue Kamera ...

Nein es damals auch schon so, nicht erst in digitaler Zeit, die Klassenkameraden mit ihren Canons schauten bemitleidend auf meine Yashica, die hatte nämlich „nur“ eine Zeitautomatik. Gemeinsam schauten wir herab auf den Neuzugang in der Klasse, der hatte doch allen Ernstes eine Praktika mit Schraubgewinde für die Gläser. Wie konnte man mit so etwas in den 80ern überhaupt noch Bilder machen. 

Völlig bescheuert….

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"Ironie ein"

Das hat sich nicht geändert. Herabschauen und Vorteilsdenken (wenn ich das Neue habe bin ich im Vorteil)... Die Lebensader des Systems.  ...Wäre als Warnhinweis auf den Verpackungen ganz gut. Dieses Objektiv wird ihre Fotografie, sofern sie von Sinnlosigkeit und Bedeutungslosigkeit durchdrungen ist, nicht verbessern. 

*Ironie aus"

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Mein Einstieg in Fuji XF war eine gebrauchte, gut erhaltene XT-2, mit ihrem Erscheinen dann ist eine XT-5 dazugekommen. Ich sehe die Vorteile der XT-5 gar nicht so in der M-Pixel-Zahl, wobe in Grenzfällen die 40 MP schon ein Vorteil gegenüber den 24 MP der XT-2 sind, der IBIS und die Geschwindigkeit sind da wichtiger. Aber generell verwende ich die XT-2 fast gleich oft wie die 5er. Dann musste noch der Klassiker XT-1 her. Von der Bildqualität her durchaus vergleichbar, aber im Handling für mich viel zu langsam und umständlich gegenüber der 2-er und 5-er. Was ich sagen will: Der Fortschritt der Generationen sollte nicht rein auf das Thema MP bezogen betrachtet werden.

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vor 39 Minuten schrieb AS-X:

Wie konnte man mit so etwas in den 80ern überhaupt noch Bilder machen. 

Bei mir ging's 10 Jahre vorher los. Da hab' ich als Schüler mit meiner Yashica JP (M42) und der vom Nachbarn ausgeliehenen Rolleicord Fotos gemacht, die z.T. ausgestellt und in der Lokalzeitung gedruckt wurden. Worauf dann auch einige neidisch waren, die mit mehr Aufwand weniger erreicht haben ...

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