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Noch welche von diesen alten Faltkameras herumliegen? Keine Ahnung, was man damit machen soll, weil die Filme dafür zu teuer sind und/oder der Balgen schon völlig hin ist? Einfach das Objektiv ausbauen und an der GFX nutzen. Da die Kameras auf Planfilm oder Rollfilm aufgenommen haben, reicht der Bildkreis für die GFX problemlos aus. Und das Ausbauen ist auch kinderleicht, da einfach nur innen eine Konterschraube vom Objektiv gelöst werden muss und schon hat man es in der Hand.

Wie man sich einen Adapter zusammenstellt, habe ich hier mal näher erläutert: https://www.schlicksbier.com/objektive-von-faltkameras-auch-sie-lassen-sich-adaptieren/ 

Kleiner Disclaimer: Wenn man nicht explizit auf Altglas steht und/oder mehrere Linsen dieser Art perspektivisch adaptieren möchte, lohnt sich der (Kosten-)Aufwand gerade für den Helicoid nicht wirklich. Aber bevor ihr die Kameras wegschmeißt, dann gerne zu mir :-D. 

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@schlicksbier Super!  Das will ich dann natürlich auch sofort mal ausprobieren.

Dann fällt mir aber ein, dass ich weder eine GFX habe (gut, könnte man ja auch an X adaptieren?!) noch jemals drei Schrauben wieder an der gleichen Stelle würde anbringen können, deshalb, falls Du möchtest, kannst Du meinen alten Falter gegen Portoübernahme haben.

 

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vor einer Stunde schrieb stmst2011:

Tole Idee! Kannst du inzwischen Fotos zeigen, die du mit dieser Kombination gemacht hast?

In dem verlinkten Blogbeitrag (https://www.schlicksbier.com/objektive-von-faltkameras-auch-sie-lassen-sich-adaptieren) gibt es erste Testbilder. Ich hab bisher diese Kombi noch nicht zu einem Shooting ausgeführt. Bei der nächsten passenden Gelegenheit werden aber zwei davon mit von der Partie sein.

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Es lässt sich auch ein preiswerter Makrobalg für 35mm-Kameras verwenden, dieser ist allerdings anfälliger und weist eine geringe Vignette auf.

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vor 10 Stunden schrieb sbjornda:

Es lässt sich auch ein preiswerter Makrobalg für 35mm-Kameras verwenden, dieser ist allerdings anfälliger und weist eine geringe Vignette auf.

Klar - wie ich schrieb: Es führen viele Wege nach Rom :-). Ich persönlich mag das Handling aus der Hand ohne Stativ mit einem Helicoid lieber als mit einem Balgen. Und ob ein Balgen, der ungefähr M65 entspräche, dann so viel billiger ist als ein M65 Helicoid? Je größer der Durchmesser, desto weniger Gefahr von Vignette und desto universeller für verschiedenste Arten von Objektiven einsetzbar …

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Da die Kamera von @tomassini gestern ankam, habe ich die Gelegenheit noch mal genutzt, ein Foto von der zusammengefalteten Kamera zu machen, damit ein wenig klarer wird, welche Schraube man genau lösen muss. Habe den Blog-Beitrag dahingehend auch noch mal ergänzt ...

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vor 1 Stunde schrieb tomassini:

@schlicksbier

Oha, habe ich Dir da einen Pilz angedreht (auf dem letzten Foto)? Täte mir leid!

Oder spiegelt sich die Lampe?

Das ist die Lampe :-). So knackscharf umrandete Pilze in der Größe wären eigentlich schon ungewöhnlich ...

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  • 2 weeks later...

Das interessante deiner Test-Kandidaten ist m.M.n das Steinheil Unofocal, wie schon gesagt ein unverkitteter symmetriescher Vierlinser. Der Rest sind Taylor-Tripletts.

Warren J. Smith nennt das den Dogmar-Typ, ein typisches Objektiv für die Kopie grosser Vorlagen. Rodenstock hat noch bis in die heutige Zeit den Typ als Apo-Ronar für die grossen Planfilmformate, also die Großbildfotografie gefertigt. Der Name sagt schon, was man daraus machen kann, ein universelles und ausgezeichnetes Fern- und Makroobjektive bei Lichtstärken ab F8 und F9.5. Hans Harting (einer der Altmeister, Zeiss, Erfinder des Heliar) hat das in seinem Buch Photographische Optik (1948) beschrieben:

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Weder Lichtstärke noch Bildwinkel sind die Stärke des Typs, dafür Unempfindlichkeit gegen unterschiedliche Abb.-Maßstäbe und die gute Kontrastleistung (Komafrei). Ich habe auch mal versuchsweise ein Unofocal an die XP1 mit Balgen per Kreppband adaptiert und fand es auch sehr weich, aber akzeptabel. Die Frontlinse kann man auch vorsichtig polieren, die alten Linsen sind nicht vergütet und eine geringe Reduzierung der Dicke (vorne) ändert den Brechwert nicht und die Korrektur minimal. 

 

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vor 23 Stunden schrieb raid:

Das interessante deiner Test-Kandidaten ist m.M.n das Steinheil Unofocal, wie schon gesagt ein unverkitteter symmetriescher Vierlinser. Der Rest sind Taylor-Tripletts.

Ist auch mein Liebling, auch wenn es schon ziemlich gequält worden ist. 

Das Buch sollte ich mir vielleicht auch einmal zulegen ...

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Übrigens: Das Helicoid-Adapter-System, was ich oben vorgestellt habe, ist wirklich sehr universell einsetzbar. Von Vergrößerungsobjektiven >50mm bis hin zu Großformat und alten Petzval-Objektiven, lässt sich so ziemlich alles ranflanschen ...

 

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