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Meine letzten Reisen mit NUR einer Kamera (Q2) waren die shönsten und entspanntesten. An keinem Tag auch nur eine Situation vermisst, ach hättest jetzt mal dein ganzes Geraffel mit dabei....im Gegenteil. ICH setze mich auch in Zukunft nicht mehr unter Druck und zur Not hab ich auch das Handy dabei.

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Der erste Einsatz der X-T50

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purist

noch eine kleine ergaenzung zu dem anderen post von mir: sicher ist sicher 🙂

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... und 

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ich verstehe nicht, wie Jemanden ein Hobby so unter Druck setzen kann .... .

Ich fotografiere gern und es es ist auch ein wichtiger Teil meines Urlaubs, denn im Alltag habe ich zu wenig Zeit für das Hobby.
Ich genieße das sehr und es würde mich eher ärgern, wenn ich im Urlaub dem Hobby nicht nachgehen kann.
Das sich Jemand da so unter Druck gesetzt fühlt wundert mich. Da stelle ich mir die Frage, mit welcher Erwartungshaltung Jemand an das Thema herangeht, dass es kein schönes Hobby mehr ist sondern eben selbst auferlegter Druck.

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vor 5 Minuten schrieb Josch007:

Meine letzten Reisen mit NUR einer Kamera (Q2) waren die shönsten und entspanntesten. An keinem Tag auch nur eine Situation vermisst, ach hättest jetzt mal dein ganzes Geraffel mit dabei....im Gegenteil. ICH setze mich auch in Zukunft nicht mehr unter Druck und zur Not hab ich auch das Handy dabei.

das kann doch jeder händeln oder meinen wie er möchte und ich zum Beispiel setze mich auch nicht unter Druck, wenn ich im Urlaub bin, habe nur gerne alles dabei und meine Liebe zur Fotografie setzt auch im Urlaub nicht aus. Was bringt es mir da wenn ich mich pausenlos ärgere, dass ich kein Teleobjektiv dabei habe, wenn ich etwas fotografieren möchte, dass weiter weg ist. Andere machen dann eben ein anderes Bild und finden das auch schön. Ich mache lieber immer das, was ich machen möchte und dafür heißt ja eine Systemkamera eben Systemkamera und nicht Kompaktkamera mit Festbrennweite. Es gibt genügend Beispiele, wo man sieht, dass einem auch ein Kamera gereicht hat, aber andersherum eben auch.

Ich habe im Urlaub zeit meinem Hobby zu frönen, mal ein bisschen zu experimentieren und nur das zu fotografieren was ich wirklich möchte und niemand braucht, außer uns. meine Freundin setzt sich mit Ihrer Leinwand oder ihren Skizzenbuch auf die Klippe oder ins Straßencafé , was nicht hieße, dass wir keine schöne Zeit zusammen hätten. Es ist doch gerade da kein Druck und man entscheidet immer selbst, ob man jetzt die Kamera zu Hause lässt oder mitnimmt. ich muss doch niemanden etwas beweisen, sondern kann völlig frei das tun, was mir Spaß macht und Fotogarfieren gehört eben dazu.

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vor 5 Minuten schrieb Josch007:

Meine letzten Reisen mit NUR einer Kamera (Q2) waren die shönsten und entspanntesten. An keinem Tag auch nur eine Situation vermisst, ach hättest jetzt mal dein ganzes Geraffel mit dabei....im Gegenteil. ICH setze mich auch in Zukunft nicht mehr unter Druck und zur Not hab ich auch das Handy dabei.

das ist sicher eine gute Erfahrung und ist entspannt. dazu braucht es aber diese Haltung zur Fotografie. Ein Hobby hat nun mal verschiedene Facetten und @Ergebnis geht es eben in diesem speziellen Fall auf seine Weise an. Auch ich hatte mal einen Urlaub lang nur die X100S dabei. Einige Bilder konnte ich nicht machen, aber welche Bedeutung sie heute noch hätten? 🤷‍♂️

Dennoch habe ich inzwischen viele Objektive und genieße es, für jeweilige Anlässe das passende auszusuchen. Dabei liegt der Schwerpunkt bei mir aber eher auf Leichtigkeit im Sinne von leichter Ausrüstung. Ich fotografiere gerne, kann aber auch einiges liegen lassen, wenn andere Aspekte im Vordergrund stehen. Eine neue Kamera kaufen hat aber auch seinen Reiz 😉

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

das kann doch jeder händeln oder meinen wie er möchte und ich zum Beispiel setze mich auch nicht unter Druck, wenn ich im Urlaub bin, habe nur gerne alles dabei und meine Liebe zur Fotografie setzt auch im Urlaub nicht aus. Was bringt es mir da wenn ich mich pausenlos ärgere, dass ich kein Teleobjektiv dabei habe, wenn ich etwas fotografieren möchte, dass weiter weg ist. Andere machen dann eben ein anderes Bild und finden das auch schön. Ich mache lieber immer das, was ich machen möchte und dafür heißt ja eine Systemkamera eben Systemkamera und nicht Kompaktkamera mit Festbrennweite. Es gibt genügend Beispiele, wo man sieht, dass einem auch ein Kamera gereicht hat, aber andersherum eben auch.

Ich habe im Urlaub zeit meinem Hobby zu frönen, mal ein bisschen zu experimentieren und nur das zu fotografieren was ich wirklich möchte und niemand braucht, außer uns. meine Freundin setzt sich mit Ihrer Leinwand oder ihren Skizzenbuch auf die Klippe oder ins Straßencafé , was nicht hieße, dass wir keine schöne Zeit zusammen hätten. Es ist doch gerade da kein Druck und man entscheidet immer selbst, ob man jetzt die Kamera zu Hause lässt oder mitnimmt. ich muss doch niemanden etwas beweisen, sondern kann völlig frei das tun, was mir Spaß macht und Fotogarfieren gehört eben dazu.

Sicher kann das jeder händeln so wie er das will. Ich behaupte ja auch nicht das Gegenteil!

 

vor 1 Minute schrieb X-dreamer:

........Einige Bilder konnte ich nicht machen, aber welche Bedeutung sie heute noch hätten? 🤷‍♂️

Dennoch habe ich inzwischen viele Objektive und genieße es, für jeweilige Anlässe das passende auszusuchen. Dabei liegt der Schwerpunkt bei mir aber eher auf Leichtigkeit im Sinne von leichter Ausrüstung. Ich fotografiere gerne, kann aber auch einiges liegen lassen, wenn andere Aspekte im Vordergrund stehen. Eine neue Kamera kaufen hat aber auch seinen Reiz 😉

Die Bilder die ich nicht machen konnte, davon gibts im Prinzip keine, habe ich in meiner Erinnerung gespeichert und wenn ich mir immer darüber Gedanken machen würde, welche Bedeutung diese Bilder im nachhinein haben würden, hätte ich diese gemacht, dann mache ich was falsch 😉 
Auf Reisen werde ich das weiter so handhaben und wenn ich gezielt für mich auf Fototour gehe, sieht es natürlich etwas anders aus.

Den Gedanken und dem Stress, welches und wieviel Geraffel ich mitnehme setze ich mich und meiner Frau ganz sicher nicht mehr aus!

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vor 9 Minuten schrieb Josch007:

Die Bilder die ich nicht machen konnte, davon gibts im Prinzip keine, habe ich in meiner Erinnerung gespeichert und wenn ich mir immer darüber Gedanken machen würde, welche Bedeutung diese Bilder im nachhinein haben würden, hätte ich diese gemacht, dann mache ich was falsch 😉 
Auf Reisen werde ich das weiter so handhaben und wenn ich gezielt für mich auf Fototour gehe, sieht es natürlich etwas anders aus.

Den Gedanken und dem Stress, welches und wieviel Geraffel ich mitnehme setze ich mich und meiner Frau ganz sicher nicht mehr aus!

Ich weiß nicht, bei mir ist das völlige Normalität und kein Stress, was ich jetzt mitnehme. Mein Sohn hat drei Surfbretter dabei, weil er gerne surft und je nachdem wie hoch oder schnell die Wellen sind, nimmt er sich eins davon. Der hat auch eher Spaß als die Qual der Wahl und das richtige dabei, für das, was ihm Freude macht.

Wer das als Stress empfindet sich aus seinem Kamera Portfolio was auszuwählen, für den mag das auch zutreffen. ich nehme mir das, was ich will, packe es in meinen Rucksack und trage es freiwillig. Da sitze ich nicht Stunden vorher schon grübelnd da, was ich nun mitnehme. Ist für mich nichts anderes als ne Wasserflasche, die auch noch in die Netz Tasche stecke.

Gut ist doch da, dass man es für sich macht und welche Bedeutung man dem einräumt ist natürlich auch jeden selbst überlassen. Einer nimmt vier Angeln mit, der nächste drei Bücher oder eben ein paar Surfbretter, um das zu tun, was er möchte. 

Ich genieße es im Urlaub einfach mal was zu probieren, zu experimentieren, mal ein neues Projekt für mich zu starten oder mit meiner Freundin gemeinsam. Stress haben wir da überhaupt nicht, denn wir tun ja was wir gerne tun. Ich muss ja nicht fotografieren, wenn ich nicht möchte und ich zwinge mich auch nicht dazu mein Zeug mitzunehmen, wenn ich nicht will. Warum?  Es gibt so viele schöne Momente, die man in einem Bild schwer ausdrücken kann und die hat man eben erlebt und gespeichert auch, wenn es im Gehirn ist.

Wie gesagt darf man sein Hobby nicht als Belastung empfinden, sondern als Bereicherung und dann ist es völlig egal, ob ich mit dem Handy oder einem Sack voller Objektive losziehe. Je nachdem wie man es in diesen Momenten möchte. und da ist doch völlig klar, dass so wie dem einen die 23mm reichen, um Spaß zu haben, nimmt der andere eben auch das mit, was er für richtig hält. Wenn man seinen Bildern natürlich keine Bedeutung für sich selbst  einräumt, dann ist es natürlich was anderes. da würde mir auch ein Handy reichen.

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vor 7 Minuten schrieb DRS:

Ich weiß nicht, bei mir ist das völlige Normalität und kein Stress, was ich jetzt mitnehme. Mein Sohn hat drei Surfbretter dabei, weil er gerne surft und je nachdem wie hoch oder schnell die Wellen sind, nimmt er sich eins davon. Der hat auch eher Spaß als die Qual der Wahl und das richtige dabei, für das, was ihm Freude macht.

Wer das als Stress empfindet sich aus seinem Kamera Portfolio was auszuwählen, für den mag das auch zutreffen. ich nehme mir das, was ich will, packe es in meinen Rucksack und trage es freiwillig. Da sitze ich nicht Stunden vorher schon grübelnd da, was ich nun mitnehme. Ist für mich nichts anderes als ne Wasserflasche, die auch noch in die Netz Tasche stecke.

Gut ist doch da, dass man es für sich macht und welche Bedeutung man dem einräumt ist natürlich auch jeden selbst überlassen. Einer nimmt vier Angeln mit, der nächste drei Bücher oder eben ein paar Surfbretter, um das zu tun, was er möchte. 

Ich genieße es im Urlaub einfach mal was zu probieren, zu experimentieren, mal ein neues Projekt für mich zu starten oder mit meiner Freundin gemeinsam. Stress haben wir da überhaupt nicht, denn wir tun ja was wir gerne tun. Ich muss ja nicht fotografieren, wenn ich nicht möchte und ich zwinge mich auch nicht dazu mein Zeug mitzunehmen, wenn ich nicht will. Warum?  Es gibt so viele schöne Momente, die man in einem Bild schwer ausdrücken kann und die hat man eben erlebt und gespeichert auch, wenn es im Gehirn ist.

Wie gesagt darf man sein Hobby nicht als Belastung empfinden, sondern als Bereicherung und dann ist es völlig egal, ob ich mit dem Handy oder einem Sack voller Objektive losziehe. Je nachdem wie man es in diesen Momenten möchte. und da ist doch völlig klar, dass so wie dem einen die 23mm reichen, um Spaß zu haben, nimmt der andere eben auch das mit, was er für richtig hält. Wenn man seinen Bildern natürlich keine Bedeutung für sich selbst  einräumt, dann ist es natürlich was anderes. da würde mir auch ein Handy reichen.

Das ist doch alles schön für dich! Der einizge Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ICH es im gemeinsamen Urlaub mit meiner Frau anders handhabe.

Aber das Thema ist doch eh durch und wir drehen uns im Kreis. Ich gehe jetzt etwas fotografieren 😉 

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vor 1 Stunde schrieb Josch007:

Das ist doch alles schön für dich! Der einizge Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ICH es im gemeinsamen Urlaub mit meiner Frau anders handhabe.

Aber das Thema ist doch eh durch und wir drehen uns im Kreis. Ich gehe jetzt etwas fotografieren 😉 

Ja zumal @Ergebnis sich gerade klar werden muss, was er nun machen will. Die ursprünglich gestellte Frage kann nicht evident beantwortet werden, da jeder von uns individuelle und viele Kriterien hat, die dazu nicht mit denen von @Ergebnis übereinstimmen.

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In Gegenden, in denen eine zufrieden stellende Infrastruktur vorhanden ist wäre mir eine zweite Kamera zuviel. Dazu zählt auch SA. Allerdings ist es dahingehend sinnvoll, dass ausreichend finanzielle Reserven auf dem heimischen Konto vorhanden sind. Organisieren lässt sich im Zweifelsfall hier etwas (in Verbindung mit der EC-Karte): https://fujifilm-x.co.za/x-series/#XSeriesCameras

Auf dem Atlantik sieht es anders aus. Da wäre dann eine zweite Kamera durchaus angebracht. 

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Er ist sich doch ganz klar. Er möchte für diesen besonderen Urlaub die Palette von 10-300mm Brennweite mitnehmen und hat auch Gründe dafür. Das ist plausibel. Welche  Bilder er zusätzlich noch im Herzen trägt oder nicht, ist dabei nicht relevant. Seine nachvollziehbare Entscheidung.

Die Frage ist doch nur, ob er das Risiko eingehen möchte, sich bei Ausfall der DSLM, der ja erstmal wenig wahrscheinlich ist, mit dem Fallback 18-33 plus Crop seiner X100VI trotzdem glücklich zu werden.

So wie es jetzt aussieht, möchte er auch bei Ausfall der T5 die mitgenommenen Objektive auch im Telebereich oder UWW-Bereich weiter nutzen zu können. Dafür würde er dann tatsächlich einen dritten Body benötigen.

Und nur um die Frage dieses Risikos geht es. Ich ganz persönlich würde auf die beschriebenen Reisen nicht nur meine X100VI mitnehmen, natürlich auch meine H2s plus eine Spannweite von 12-300mm. Ich selbst würde aber das Risiko nicht absichern, sondern auf mein Equipment vertrauen. Im wenig wahrscheinlichen Fall eines Ausfalls der DSLM würde ich mit der X100VI plus WCL und TCL weitermachen. Das wäre zwar suboptimal, aber dann wäre es halt so.

1000%ige Sicherheit gibt es halt nicht. Ich kann aber auch verstehen, wenn jemand das geringe Risiko weiter minimieren will und sich ein weiteres Backup holt. Ich würde da ggf. auf eine Gebrauchte setzen, z.B. T30 oder T2.

 

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Das mit den Wahrscheinlichkeiten ist ja immer so eine Sache. Einige haben ihr ganzes Leben keine Unfälle und halten deshalb Gurt und Airbag für entbehrlich. Andere machen andere Erfahrungen und ziehen andere Schlüsse daraus (oder aus den theoretischen Überlegungen zu dem was so alles passieren kann). 

Man mag meine Haltung für negativ  ansehen, aber der Murphy schaut mir halt gerne über die Schulter.
Meine Reiseerfahrungen beinhalten bis heute einen plötzlichen Verschlusstod, einen Kameraverlust durch Diebstahl und eine infolge einer Verkettung ungünstiger Umstände durch Schwerkraft außer Betrieb gesetzte X-E2.
Und ich nehme sogar für mich in Anspruch, gut auf meine Sachen zu achten.
Die X-E2 war zum Glück das Backupgehäuse und meine Familie erlebte mich zwar kurz etwas missgestimmt, aber für die letzte Reisewoche mit vielen tollen Zielen nicht permanent miesepetrig. Die Bilder die ich mit der zweiten X-E2 danach gemacht habe möchte ich jedenfalls nicht missen. 

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vor 49 Minuten schrieb AS-X:

... Meine Reiseerfahrungen beinhalten bis heute einen plötzlichen Verschlusstod, einen Kameraverlust durch Diebstahl und eine infolge einer Verkettung ungünstiger Umstände durch Schwerkraft außer Betrieb gesetzte X-E2...

Und deshalb und auch wegen anderer, die hier berichtet haben, werde ich die heute angekommene X-T50 zusammen mit der X-T5 und den geplanten Objektiven mitnehmen. 

Vielleicht liegt es daran, dass die X-T50 neu bei mir ist, aber ich finde sie in ihrer Kompaktheit so gut, dass ich am Wochenende statt der geplanten X-T5 gleich mal die X-T50 einsetzen werde. Die Bedienung ist nach den vorgenommenen wichtigsten Einstellungen erfreulich identisch zur X-T5, nur das ISO-Rad vermisse ich etwas. 

Während der Reisen werde ich als erstes die Eindrücke und dann die Bilder aufnehmen. Für mich gehört das zusammen. Ich werde aber sicherlich keine 100 %-Dokumentation anstreben, dafür sind mir die Reisen zu wichtig. 

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vor 16 Minuten schrieb Ergebnis:

... nur das ISO-Rad vermisse ich etwas.

Das ging mir bei der T20 auch so. Deshalb habe ich ISO auf die erste freie Position im Q-Menü gelegt, dann geht es fast so schnell wie "am Rad drehen".

Viel Spaß mit der "Kleinen".

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Falls das für Andere, die der Eingangsfrage ebenso kritisch gegenüber stehen, von Nutzen sein könnte:

Mir stellt sich gerade die Frage nach der Sinnhaftigkeit eines zweiten Bodys für mein Dritt-System... (oh, hat sich erledigt, Preisvorschlag angenommen, Kamera ist unterwegs)

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vor 4 Stunden schrieb AS-X:

Das mit den Wahrscheinlichkeiten ist ja immer so eine Sache. Einige haben ihr ganzes Leben keine Unfälle und halten deshalb Gurt und Airbag für entbehrlich. Andere machen andere Erfahrungen und ziehen andere Schlüsse daraus (oder aus den theoretischen Überlegungen zu dem was so alles passieren kann). 

Naja, wenn es im Zweifelsfall um Leben und Tod geht, bin ich auch für Risikominimierung soweit als möglich. Hier geht’s aber um Reisefotos. Meine letzte Reise nach Südtirol, allerdings wiederholbar, weil dieses Jahr fahre ich wieder dahin, habe ich mit X100VI (plus WCL und TCL) only bestritten. Meine Reise zu den Kranichen nach Zingst nur mit der H2s. Kein Netz, kein doppelter Boden. 
 

Ich habe aber den Thread gern gelesen. Wenn wir vielleicht auch eine nicht wiederholbare Traumreise machen sollten, nutze ich die Argumente, um meine Frau zu überzeugen, dass ich natürlich noch eine T50 als Backup brauche 😉.

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vor 20 Minuten schrieb Tommy43:

Ich habe aber den Thread gern gelesen. Wenn wir vielleicht auch eine nicht wiederholbare Traumreise machen sollten, nutze ich die Argumente, um meine Frau zu überzeugen, dass ich natürlich noch eine T50 als Backup brauche 😉.

Die würde da noch von der Sig reinpassen, allerdings wäre eine T5 "viel passender". T50 ist doch Spielzeug......😆😆

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vor 10 Stunden schrieb Josch007:

Meine letzten Reisen mit NUR einer Kamera (Q2) waren die shönsten und entspanntesten.

Bei meinen letzten Reisen mit zwei gleichen Kameras, haben Mulis die Ersatzkamera getragen. War für mich auch entspannt, jedenfalls nicht weniger als sonst.
Noch viel entspannender war natürlich, dass Händi auch keines dabei war, bzw. immer ausgeschaltet im Gepäck beim Muli, da es sowieso nirgendwo Empfang gab. 

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noch eine kleine ergaenzung zu dem anderen post von mir: sicher ist sicher 🙂

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Am 31.1.2025 um 21:07 schrieb Lenz Moser:

dass Händi auch keines dabei war, bzw. immer ausgeschaltet im Gepäck beim Muli, da es sowieso nirgendwo Empfang gab. 

Zum Fotografieren mit dem Smartphone braucht es kein Netz - nur zum Posten der Selfies  ;) ...

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Habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, evtl. wurde es schon genannt. Egal welche Art Urlaub ich mache (Fuji X-T50, Nikon Z6 oder beide Systeme), meine Sony DSC-RX1003 habe ich immer mit. Erstens ist sie ein Qualitativ mehr als ausreichendes Backup, zweitens ist sie die optimale - wirklich Hosentaschentaugliche - Kamera, welche man beim Abendlichem Spaziergang ins Lokal im Ort etc. einsteckt und es nicht bereut, wenn sie nicht benötigt wird. Bei einem Kurztrip in Riga letztens hatte ich nur die kleine Sony mit, die Bilder sind durchaus Ok. 

bearbeitet von Horst Hiller
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