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vor einer Stunde schrieb FXF Admin:

Hier passt etwas für dich nicht mehr.

Ich als Nicht-Leica-Fotograf aber intimer Kenner der Leica Gemeinde könnte dir jetzt ein differenziertes Psychogramm der Leica Kunden ausbreiten.

Aber wir sind hier im Fuji X Forum im Thread zur GFX100RF – daher bitte ich alle (mich eingeschlossen) beim Thema zu bleiben.

Andreas

Dein Wort in Gottes Ohr. 

Wäre ja schön wenn die Vergleiche der GFX100RF mit der Kleinbild Kompakten einer Luxusmarke mal ausblieben.

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vor 2 Minuten schrieb Protomelas:

Wäre ja schön wenn die Vergleiche der GFX100RF mit der Kleinbild Kompakten einer Luxusmarke mal ausblieben.

Wenn das ein sinnvoller Vergleich ist und im Rahmen bleibt – warum nicht?

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vor 21 Minuten schrieb DRS:

dafür ist sie teurer, wesentlich schlechter ausgestattet, als man das sich für weniger zusammenkaufen könnte usw.

Teurer? Vergleichst du dabei den Neupreis mit Gebrauchtpreisen? Oder an welche billigere vergleichbare Alternative denkst du?

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vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Und das bedeutet inhaltlich mal abgesehen von der Aufschrift auf der Kamera?

Dass Leica einen Ruf hat, den sie sich bezahlen lassen und den hat Fuji nicht. Leica-Preise sind keine Preise, an denen sich irgendein Mittbewerber orientieren sollte und wenn man sie erreicht, sollte man deutlich mehr bieten können und das kann die Fuji meiner Meinung nach nicht.

vor 1 Stunde schrieb Protomelas:

Die Werbestrategen bei Leica haben alles richtig gemacht. 

Wenn ich in einem Fuji Forum so etwas lesen kann. Jawoll, der rote Punk, dann ist alles automatisch mehr wert und kann ruhig ordentlich kosten, Ersatzakku für 200 Euro, Lederbändchen 100 Euro etc.pp.

Ich habe mir noch nie eine Leica gekauft und habe es auch nicht vor, aber das Leica erfolgreich technisch identische oder sogar schlechtere Kameras teurer als die Mittbewerber verkaufen kann, lässt sich nicht weg diskutieren.

vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Bei mir löst „Vollformat“ immer leichte Gefühle von manipuliert werden aus. Ein linear doppelt so großen Sensor dagegen sagt mir sehr konkret, was ich zu erwarten habe im Vergleich. Lass das linear einfach weg. 

Ich hab hier eher das umgekehrte Gefühl. Bei vielen wird hier der Kaufreiz nur durch den Mittelformatsensor ausgelöst, auch wenn er wohl in vielen Anwendungsfällen bei vielen Käufern dieser Kamera ziemlich irrelevant sein dürfte und massig Nachteile mit sich bringt.

Mit einem Vollformatsensor+IBIS/OIS und mit einer lichtstärkeren Optik wäre die Kamera meiner Meinung nach deutlich praxistauglicher und attraktiver.

vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Also meine X100VI passt in meine Jackentasche. RF weiß ich nicht. Sie ist zwar flach, aber in Höhe und Breite größer. Von daher kann es sein, dass sich das nicht viel tut im Verhältnis zu einer tieferen Q und man eine kleine Tasche braucht. 

Die über 700 g reichen wohl schon aus, um spätestens nach einiger Zeit eine unangenehme Schlagseite zu bekommen, auch wenn sie von den Maßen her in die Tasche passt.

vor 19 Minuten schrieb Protomelas:

Wäre ja schön wenn die Vergleiche der GFX100RF mit der Kleinbild Kompakten einer Luxusmarke mal ausblieben.

Wenn man meiner Meinung nach passende Vergleiche nicht will, kann ich mich auch kurzfassen und@DRS anschließen:

vor 21 Minuten schrieb DRS:

Schlichtweg empfinde ich dieses Teil als etwas, dass die Welt nicht braucht

Und dann trauer ich den verschwendeten Entwicklungskosten nach, die Fuji gerne in den AF hätte investieren zu können.

 

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vor 25 Minuten schrieb Leicanik:

Teurer? Vergleichst du dabei den Neupreis mit Gebrauchtpreisen? Oder an welche billigere vergleichbare Alternative denkst du?

Ich vergleiche das , was ich dafür kriegen würde und was die Bilder macht, die ich gerne hätte. Ob das nun leicht gebraucht oder neu ist, macht mir da nichts aus. ich habe schon GFX in der Beobachtung, die keine 1000 Auslösungen haben und die würde ich mal fast als neu bezeichnen. Und in diesem Falle würde ich eine gut Gebrauchte auch der neuen vorziehen, selbst zum gleichen Preis..

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Fuji hat MF und APS-C. Das ist bekannt und wird sich kaum ändern. Die immerwährenden Posts zu KB, die man hier immer liest, wenns was Neues gibt, sind von daher etwas seltsam. X100VI: Bitte in KB! RF: Bitte in KB! 😏.

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vor einer Stunde schrieb FXF Admin:

Wenn das ein sinnvoller Vergleich ist und im Rahmen bleibt – warum nicht?

Das mit sinnvoll ist halt subjektiv. Wenn man Olympus MFT mit Fuji APS-C vergleicht fühlen sich auch viele auf den Schlips getreten.

Den 100 MP Mittelformat Sensor mit einem Kleinbild Sensor zu vergleichen führt auch nur zu Meinungsdiskussionen in Endlosschleife.

Aber gut jetzt, ich hör schon auf, viel Sinnvolles zur GFX100RF wird in diesem Thread auch nicht mehr kommen, klar seine Meinung darf ja jeder sagen, das Wahrheitsvolle heraus zu picken bleibt eine Kunst.

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vor 28 Minuten schrieb DRS:

Und in diesem Falle würde ich eine gut Gebrauchte auch der neuen vorziehen, selbst zum gleichen Preis..

Für den konkreten persönlichen Kauf kann man natürlich schauen, was man gerade aktuell bekommen kann, da spielt dann der Gebrauchtmarkt auch mit. Trotzdem finde ich einen Preisvergleich zwischen Gebraucht- und Neupreis als grundsätzliches Argument gegen eine neue Kamera nicht sinnvoll.

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Das immer wieder betonte Desinteresse einiger steht im unterhaltsamen Gegensatz zum Interesse auf den größeren Plattformen:

https://www.fujirumors.com/record-fujifilm-gfx100rf-most-preordered-gfx-on-fujirumors-and-soon-catching-x-t4/

Wenn Fuji also Kunden gewinnt, die mit Systemkameras gar nichts am Hut haben (und dabei in Kauf nimmt, dass sich ihre Systemkamerakundschaft gar nicht für diese Kamera interessiert), dann haben sie womöglich auch einiges richtig gemacht.

Noch alle wichtigen Größenvergleiche in der Zusammenfassung: https://www.fujirumors.com/size-comparison-fujifilm-gfx100rf-vs-gfx50r-vs-x100vi-vs-leica-q3-vs-sony-rx1rii/

bearbeitet von outofsightdd
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Es ist schon lustig, wenn man in mehreren Foren mitliest, wie unterschiedlich die Mechanismen sind, wie eine neue Kamera aufgenommen wird.

Wenn der Verwerter OM Systems eine neue Kamera aus technischen Komponenten zusammenbaut, die seit vorvorgestern als Bestandstechnik im Regal liegen/lagen und quasi nichts Neues liefert, als das, was es schon seit Jahren (expliziet seit dem Ausstieg von Olympus) am Markt gibt, das Ganze in ein neues Gehäuse verpackt und zu einem noch höheren Preis anbietet, dann brechen im Olympus-Foren Jubelstürme aus, als hätte OM Systems das Rad bzw. die Fotografie neu erfunden. Zur Selbstbestätigung der eigenen Entscheidung für die Marke kommt dann auch gerne ein wenig rational geführter Rundumschlag gegen einige Mitbewerber am Markt hinzu. 

Wenn Leica ein neues Produkt auf den Markt bringt, dann gibt es einerseits Jubelstürme, gleichzeitig Gemecker weil der Untergang des Abendlandes bevorsteht (von denen die nur analoge Leicas nutzen) und allgemeine Preisdiskussionen und Rote-Punkt-Diskussionen. Und natürlich: Zur Selbstbestätigung der eigenen Entscheidung für die Marke kommt dann auch gerne eine wenig rational geführte Diskussion gegen einige Mitbewerber am Markt hinzu.

Wenn Fujifilm ein neues Produkt bringt, das wirklich eine eigene Neuentwicklung darstellt, aber wohl bei einigen nicht der Erwartung der selbst ausgedachten Kamera entspricht, dann wird gemeckert, das hier ein unbrauchbares Produkt auf den Markt gebracht wurde. Nicht immer, aber immer wieder, gerade bei Produkten, die nicht so "massenkompatibel" wie eine X-T5 etc. sind. Zur Selbstbestätigung der eigenen Entscheidung für die Marke kommt dann auch gerne ein wenig rational geführter Rundumschlag gegen einige Mitbewerber am Markt Leica hinzu.

Ich bin, nachdem ich vor 10 Jahren die Marke Fujifilm (und dieses Forum schreibend) verlassen habe und es gerade zum Ende hin eher eine Hassliebe war als das Fan-Dasein der ersten Jahre, heute meist ziemlich emotionslos, wenn es neue Produkte bei meiner eigenen "Hausmarke" gibt. Natürlich schaut man immer über den Tellerrand um zu erfahren, ob andere Hersteller vielleicht etwas Interessantes bieten, mit dem man das eigene Equipment ergänzen kann oder ob sich daraus noch mal ein Wechsel des Systems ergeben könnte. Letzteres muss aber gut bedacht werden, denn ein Wechsel macht in erster Linie nur die Taschen leer und es bleibt die Erkenntnis nach 40 Jahren Fotografie, dass ein neues Gerät oder ein anderer Hersteller seltenst die eigene Fotografie besser macht und höchstens der Gier nach neuer Technik geschuldet ist ("technisches Spielkind").

Ja, es gibt sicherlich einige Anmerkungen zur GFX100RF zu machen (Objektiv, Lichtstärke, IBIS etc.). Das konnte man hier im Forum lesen und auch bei den meisten Kamera-Influencern bei Youtube. Das mag man für sich selbst als wichtige Argumente betrachten oder eben als eher unwichtig für die eigene Art der Fotografie.

Aber eins sollte man nie vergessen: Man muss nichts kaufen und ein neues Produkt eines Herstellers ist zunächst erstmal nur ein "Angebot", dass man annehmen oder verwerfen kann. Und gerade bei einer neuen Produktklasse wie sie die GFX100RF darstellt, muss auch jeder Hersteller seine Erfahrungen sammeln und die Wünsche der Kunden aufnehmen und daraufhin die Weiterentwicklung planen und anpassen.

Die erste Fujifilm X100 hatte auch nicht den Leistungsumfang des aktuellen Modells und die erste Leica Q war wesentlich schlechter als das jetzige Modell. Trotzdem haben die Erstlingsmodelle ihre Fans gefunden und die Verkaufszahlen waren so gut, dass der jeweilige Hersteller die Linie weitergeführt oder ausgebaut hat. (Nur bei Sony mit der RX1(R) weiß man nicht so recht, warum es dort keine echte Weiterentwicklung gab, vielleicht waren die Verkaufszahlen halt einfach nicht gut genug).

Kameras mit einem fest verbauten Objektiv bewegen sich heute noch in einer Nische, die aber offensichtlich gut angekommen ist. Historisch betrachtet ist dieses Konzept auch gar nicht so selten. Dank der Digitalfotografie ist es heute aber viel praktischer: Natürlich mussten sich einige auch erstmal mit dem Gedanken anfreunden, dass bei ausreichender Pixelanzahl auch ein Crop gut und gerne mal eine Kamera mit Wechselobjektiv ersetzen kann und letztendlich die Fototasche leichter macht. Das hat so manche Hardcore-Wechselobjektiv-Fans, die zunächst den Kauf einer Kamera mit fester Optik auf Lebenszeit ausgeschlossen haben, dann doch überzeugt. Einige sogar so sehr, dass sie nur noch diese "eingeschränkten" Kameras nutzen. Manchmal kann eben die Reduktion auf eine Brennweite auch eine Befreiung sein.

Wie auch immer: Betrachtet die GFX100RF als ein Angebot. Ihr könnt es annehmen oder es sein lassen. Man wird die GFX100RF sich sicher auch mal ausleihen können und selbst feststellen, wie gut man mit diesem Konzept zurecht kommt. Natürlich ist sie in einer Preisklasse, wo man sich der geneigte Hobbyfotograf genau überlegen muss, ob sie nur eine Ergänzung zum bestehenden Equipment darstellt oder dieses sogar über kurz oder lang komplett ersetzen kann. Eine Kamera mit einem großen Sensor mit vielen Pixeln könnte das (durch die Crop-Möglichkeit) durchaus, während die "kleineren" Modelle wie eine X100 ja meistens nur eine Ergänzung ist.

Die GFX100RF ist so wie sie ist und egal wie fuselig man sich den Mund hier redet, sie wird sich technisch erstmal nicht ändern. Fujifilms Wohl und Wehe wird auch nicht von dieser Kamera abhängen und auch wenn man als Fujifan vielleicht enttäuscht ist, weil dieses Produkt nicht genau die eigenen Erwartungen trifft. Es ist ein interessantes und gutes Produkt, dessen Weiterentwicklung die Fans von Kameras mit einer festen Brennweite sicherlich entgegenfiebern. Selbst Ricoh ("Pentax"), eine Firma die man wohl faktisch als unerfolgreich bezeichnen kann, hat die größten Erfolge mit einer Kamera mit einer Festbrennweite, die viele Fans gefunden hat (Ricoh GR). 

Es bleibt spannend, viel Spaß weiterhin!

Gruß

Jens 

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vor 15 Stunden schrieb StefanTi:

Vielleicht oute ich mich jetzt als Ungebildet, aber ich habe tatsächlich noch nie über "linear doppelt so große Sensoren" als Kaufargument bei einer Kamera nachgedacht. Die meisten Kunden werden wohl eher von "linear doppelt so großen Sensoren" verunsichert als von einem Vollformatsensor.

Falls das jetzt zu unverständlich war: Es geht darum, dass sich die Größe der Sensoren deutlich unterscheidet, aber nicht so stark, dass man eine Zwischengröße vermissen würde. Wobei ein Faktor 2 besonders leicht vermittelbar ist: doppelte Brennweite, doppelte Öffnung bei gleichem Blendenwert und so weiter. Und natürlich braucht ein doppelt so großer Sensor eben doppelt so viel Platz in der Breite und Höhe.

Wer sich also für einen Hersteller entschieden hat und ihm dieser zwei Systeme mit zwei Sensorformaten in diesem Abstand anbietet, muss nicht lange darüber nachgrübeln, welches System das Richtige für ihn ist; das vermittelt sich vielmehr sofort. Ist der Unterschied dagegen geringer, wiegt man ewig ab, ob ein etwas größerer oder etwas kleinerer Sensor nicht doch noch etwas besser wäre. Und wenn ein Hersteller etwas auf gar keinen Fall will, dann einen kaufwilligen und kaufkräftigen Kunden, der sich angesichts des Angebots nicht entscheiden kann, wofür er sein Geld ausgeben soll.

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vor 10 Minuten schrieb mjh:

Wer sich also für einen Hersteller entschieden hat und ihm dieser zwei Systeme mit zwei Sensorformaten in diesem Abstand anbietet, muss nicht lange darüber nachgrübeln, welches System das Richtige für ihn ist; das vermittelt sich vielmehr sofort. Ist der Unterschied dagegen geringer, wiegt man ewig ab, ob ein etwas größerer oder etwas kleinerer Sensor nicht doch noch etwas besser wäre. Und wenn ein Hersteller etwas auf gar keinen Fall will, dann einen kaufwilligen und kaufkräftigen Kunden, der sich angesichts des Angebots nicht entscheiden kann, wofür er sein Geld ausgeben soll.

Danke für die intelligente Ausführung. Jetzt ist mir klar, wieso Fuji und Panasonic absolute Marktführer sind und Canon, Sony, Nikon usw. kurz vor der Pleite stehen! Die sind ja so blöd und bieten gleichzeitig APS-C und KB an, wo sich der Kunde nicht auf ein System entscheiden kann.  😇

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vor 2 Stunden schrieb Harlem:

Genau. Ein voller Horst ist meist auch ein Vollhorst.

Bei dem Begriff Vollformat habe ich komischer Weise immer sowas vorm Auge: (Voll im Format)

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Quelle: https://images.app.goo.gl/growQuZ5CAWi9ebRA

 

bearbeitet von Dare mo
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Im PetaPixel Podcast
 

Gibt es ein interessantes Interview mit nem amerikanischen Mitglied des Design-Teams.
Da gab es ne interessante Aussage, die die Millimeter-Feilscherei besser erklärt.
In Kürze - Ziel was es nicht eine kompakte GFX, sondern Vorbild und Größenziel war wirklich die X100. Die RF sollte wirklich ne "immer dabe" sein.
Das erklärt die mm Feilcherei besser, denn sie muss ja schon technik-bedingt größer als die X100 sein.
In dem Podcast Teil nach dem Interview kommen auch noch durchaus ein paar kritische Punkte zur Sprache.
Also eher kein Werbepodcast.

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Eigentlich ist das volle Kleinbildformat kleiner als die Hälfte einer Neuntelplatte (72 mm × 54 mm). Die Standardgrößen von Daguerreotypie-Platten der Größe Ganze Platte ist     8 Pariser Zoll × 6 Pariser Zoll (4:3) (216 mm × 162 mm). Wer 24mmX36mm als Vollformat bezeichnet, schneidet auf.

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vor 5 Minuten schrieb Hulster:


In Kürze - Ziel was es nicht eine kompakte GFX, sondern Vorbild und Größenziel war wirklich die X100. Die RF sollte wirklich ne "immer dabe" sein.
Das erklärt die mm Feilcherei besser, denn sie muss ja schon technik-bedingt größer als die X100 sein.
In dem Podcast Teil nach dem Interview kommen auch noch durchaus ein paar kritische Punkte zur Sprache.
Also eher kein Werbepodcast.

Die RF passt ja deshalb auch in so manch Jackentasche  😆

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vor 4 Stunden schrieb Protomelas:

Den 100 MP Mittelformat Sensor mit einem Kleinbild Sensor zu vergleichen führt auch nur zu Meinungsdiskussionen in Endlosschleife.

Stimmt, schon weil es sich bei dem GFX Sensor nicht um ein echtes Mittelformat (60 x 45 mm, 60 x 60 mm oder 60 x 70 mm) handelt, sondern bestenfalls um eine Art Crop-Mittelformat.  Hersteller wie Phase One oder Hasselblad haben Sensoren, die näher an klassischen Mittelformatgrößen liegen … 

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vor einer Stunde schrieb Swisshead:

Danke für die intelligente Ausführung. Jetzt ist mir klar, wieso Fuji und Panasonic absolute Marktführer sind und Canon, Sony, Nikon usw. kurz vor der Pleite stehen! Die sind ja so blöd und bieten gleichzeitig APS-C und KB an, wo sich der Kunde nicht auf ein System entscheiden kann.  😇

Canon, Sony und Nikon haben jeweils nur ein System (mit zwei Sensorgrößen). Canon hatte mal ein zweites System, hat das aber längst wieder aufgegeben.

(Leica hatte längere Zeit zwei Systeme mit einem nur wenig unterschiedlichen Bildformat; ihre Mittelformatkameras hatten einen nur 25 Prozent (linear) größeren Sensor als ihre Kleinbildkameras. Aber das Mittelformatsystem scheint ja mittlerweile tot zu sein.)

bearbeitet von mjh
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vor 3 Stunden schrieb jmschuh:

Ich bin, nachdem ich vor 10 Jahren die Marke Fujifilm (und dieses Forum schreibend) verlassen habe ...

Bei mir war's letztes Jahr grad anders rum: Zu Fuji kam ich durch eine Wette: Ein weltweit arbeitender Freund und Kollege glaubte mir nicht, dass ich von meinem Stammhändler aus der niederbayrischen Provinz schneller eine X100VI in unserer Wunschfarbe "silber" bekommen würde als er. Bestellt haben wir beide am 14. Mai 2024. Ich in Regensburg, er bei seinen "Global Playern" in Dubai und New York. Ich hatte die meine am 21. Mai 2024. Er musste bis Mitte August warten...

Was diese Diskussion betrifft. Die ist m.E. weder auf das Fuji-Forum beschränkt, noch eine neue Entwicklung. Wahrscheinlich haben sich schon die Römer gegen die Einführung der arabischen Ziffern gesträubt. Vor 60 Jahren wurde darüber diskutiert, ob eine TTL-Belichtungsmessung sinnvoll ist, ein paar Jahre später über die Notwendigkeit der Belichtungsautomatik gestritten. Ich kann mich noch gut erinnern, wie sich die Kollegen echauffiert haben, wie Nikon 1980 mit der F3 rauskam. Das selbe Theater bei der Minolta 7000 über die Sinnhaftigkeit von AF. Nicht anders war's als der Film vom Sensor abgelöst wurde.

Einziger Unterschied: Durch die Verlagerung vom Forum (=Marktplatz) der Römer über die Leserbriefe an die Fachzeitschriften in die Foren des Internets wurden diese Diskussionen für sehr viel mehr Leute sichtbar.

Was die GFX 100 RF betrifft: Sie ist m.E. ein vielversprechender Anfang. Fuji war/ist bestimmt auch klar, dass in einigen, auch hier diskutierten Punkten, noch Optimierungsbedarf besteht. 

bearbeitet von RoHi
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