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vor 11 Stunden schrieb Frankman:

Wenn jemand schnell eine benötigt, auf Kleinanzeigen kann man eine kaufen.👍

Von einem hibbeligen schnell Käufer-Verkäufer würde ich ungern kaufen, für mich klingt das nicht sehr vertrauenserweckend, bei Kleinanzeigen schon gar nicht, da kauft man doch höchstens gebrauchte Reifen, ach vergessen, wir lieben ja das Händler sterbenlassen, ein normaler Mensch hätte sie einfach zurückgegeben.

Vielleicht wars ein Aprilscherz.

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vor 11 Minuten schrieb Protomelas:

Von einem hibbeligen schnell Käufer-Verkäufer würde ich ungern kaufen, für mich klingt das nicht sehr vertrauenserweckend, bei Kleinanzeigen schon gar nicht, da kauft man doch höchstens gebrauchte Reifen, ach vergessen, wir lieben ja das Händler sterbenlassen, ein normaler Mensch hätte sie einfach zurückgegeben.

Vielleicht wars ein Aprilscherz.

Er verkauft ja mit 200€ Aufschlag... Schlauer Typ... zur Verfügung stellen für die noch hibbeligeren Käufer.... Und kurz vor 14 Tage Frist (bei Onlinekauf) zurückgeben.
Es sind die kleinen Fensterchen wo man Kohle macht...

bearbeitet von Steven Weise
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vor 15 Minuten schrieb Protomelas:

wir lieben ja das Händler sterbenlassen

Moin, das trifft doch nicht für den Gebrauchtmarkt auf Kleinanzeigen zu, oder?
Es ging mir auch eher darum, dass ich überrascht war, schon eine auf Kleinanzeigen kaufen zu können.
Vielleicht hat er irgendwelche Inhalte für YouTube oder so mit ihr erstellt und nur dafür gekauft.
Nach einem Tag kann man doch noch nicht unzufrieden mit einer Kamera sein.
 

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vor 5 Minuten schrieb Steven Weise:

Er verkauft ja mit 200€ Aufschlag... Schlauer Typ... zur Verfügung stellen für die noch hibbeligeren Käufer.... Und kurz vor 14 Tage Frist (bei Onlinekauf) zurückgeben.
Es sind die kleinen Fensterchen wo man Kohle macht...

Ach, die gab es schon immer und wird es auch immer geben. Erst letztens habe ich im blauen Forum ein Angebot für eine X-H2 mit 0 Auslösungen gesehen. Warum man eine nagelneue Kamera gleich wieder (unbenutzt!) verkauft, keine Ahnung. Aber zumindest ein halbwegs fairer Preis (1.750 Euro). Die Gründe sind sehr vielschichtig. Man kann sich eben nur über solche Leute wundern, aber es muss ja auch niemand dort kaufen. Wer das doch macht, wird wohl seine Gründe haben. Das muss aber jeder für sich selbst ausmachen.

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Für mich hat sich auch nach 38 Seiten Forum nichts dran geändert, dass ich die Kamera nicht verstehe.

Nachwievor sind für mich die absoluten Alleinstellungsmerkmale des Mittelformats der "Bildlook" aus Freistellung (für mich primär) und Dynamikumfang (für mich sekundär).
Und in beiden Disziplinen setzt die RF durch die Anfangsblende von f4 einen begrenzten Rahmen, so dass die Kamera für mich "nichts besonderes" bietet.
OnTop noch zu dem Preis.

Der Dynamikumfang spielt durch Ricos Erläuterungen zum Umgang mit ISO-losen Sensoren und den verfügbaren KI-Entrauschungs-Tools fast keine Rolle mehr. Das kann man auf etlichen Seiten hier im Forum nachlesen. Somit fällt dieses Argument aus meiner Sicht nur sehr schwach aus und rechtfertigt aus meiner Sicht nicht den Aufpreis für die RF ggü. einer X100VI.

Ja, ja, ich weiss, sie sollte kompakt sein usw. und kenne alle Argumente... deswegen kein IBIS und nur f4.

Ich gönne also jedem von Herzen die Kamera, der sie nutzen kann oder ausprobieren möchte.
Aber ich habe hier das gleiche Problem, wie möglicherweise einige andere auch: Ich ärgere mich, weil Fuji hier etwas generiert hat, das theoretisch einen immensen "Habenwollen"-Faktor hätte auslösen können, es jedoch durch f4 und/oder fehlenden IBIS verbaselt hat. Und dann sitzt man da und denkt: Och nööö, Fuji. Einen Tacken bessere Technik und ihr hättet mich gehabt.

D.h. ich erreiche in den Haupt-Alleinstellungsmerkmal-Disziplinen des Mittelformats, trotz eines Invests von 5.500€, für meine Sicht der Dinge nichts Außergewöhnliches.

 

bearbeitet von Taloan
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vor 28 Minuten schrieb Taloan:

D.h. ich erreiche in den Haupt-Alleinstellungsmerkmal-Disziplinen des Mittelformats, trotz eines Invests von 5.500€, für meine Sicht der Dinge nichts Außergewöhnliches.

Das ist glaube in  meinen Augen sehr treffend formuliert und in einem Satz zusammengefasst, was diese Kamera ist oder nicht ist. Das Innovative daran wird schon damit relativiert, weil man eben dadurch auch innovatives weglassen musste. So fehlt nun den technisch orientierten was wichtiges, den kreativ breit orientierten auch und es bleiben nur noch die 100MP und Menschen mit kleinen Jackentaschen und großem Portemonnaie übrig.

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Ich wäre schon gar nicht auf die Idee gekommen bei Kleinanzeigen nach einer GFX10ORF zu suchen. Jetzt weiß ich auch wieder warum ich auf  Kleinanzeigen nicht kaufe oder verkaufe. Bei solchen Typen die dort unterwegs sind.

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vor 2 Stunden schrieb Taloan:

Für mich hat sich auch nach 38 Seiten Forum nichts dran geändert, dass ich die Kamera nicht verstehe...

 

... bzw., dass sie eben nicht für jeden etwas ist. Ich war gestern im Nürnberger Fujistore. Die Kamera ist sehr schön (in meinen Augen), kompakt und nicht schwer. Damit wäre ich grds. mal ein potentieller Käufer. [Das Objektiv steht übrigens weniger weit heraus als bei der Leica Q2/3.]

ABER: Ihr fehlt der IBIS/OIS und es gibt 2 Blenden Unterschied zur X100VI. Wenn ich jetzt noch akzeptiere, dass eine Stufe längere Belichtungszeit aufgrund des Verschlusses möglich ist (Argument im Store), dann stelle ich fest, + 2 Blenden - 1 Belichtungsstufe bei der Zeit + 3 Stufen OIS/IBIS (vorsichtig angenommen) = 4 Stufen Differenz. In der Nacht bin ich somit statt bei ISO 3200, f 2 und 1/15 sec. Belichtungszeit, was bei mir tatsächlich immer wieder der Fall ist, bei ISO-Zahlen wegen der f 4, die wohl keine bessere Bildqualität ergeben, als diejenige der X100VI. Ob man noch croppen kann bei ISO um die 25600, möchte ich zumindest mal kritisch fragen. 

Damit bin ich kein Käufer.  Das mag für andere nicht gelten. Ich sehe zum Beispiel die Kamera durchaus als "Reisekamera" aufgrund der beachtlichen Cropmöglichkeiten und dem tagsüber ausreichenden Licht an. 

Das angehängte Bild ist mit ISO 6400 und 1/125 sec. (weil vergessen umzustellen) bei f2 entstanden und ist in LR entrauscht worden. Eine vergleichbare Lichtsituation würde mich bei der GFX100RF interessieren. Wer sie also hat ...

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Das Innovative daran wird schon damit relativiert, weil man eben dadurch auch innovatives weglassen musste.

Was sollte auch an der GFX100RF innovativ sein, von der Technologie her gesehen? Neu ist allein das Kamerakonzept, und das auch nur im GFX-Bereich; es wurde ja schon mit der X100 begründet. Eine Kamera ohne Schlitzverschluss, ein Objektiv mit Zentralverschluss, dessen Hinterlinse fast auf dem Sensor klebt, ein einschwenkbares ND-Filter – all das kennt man von der X100-Baureihe, und den Sensor wie den Prozessor aus anderen aktuellen GFX- beziehungsweise X-Modellen. Technisch steckt nichts grundstürzend Neues darin, aber das hatte wohl auch niemand ernsthaft behauptet. Ein 100-MP-Sensor wird von Fuji seit sechs Jahren verbaut; dass auch die GFX100RF einen hat, bedeutet lediglich, dass sie nicht hinter den Stand der Technik zurückfällt. (Dass ein Sensor mit der vierfachen Fläche eines APS-C-Sensors immerhin die zweieinhalbmal so große Pixelzahl hat, kann man nicht einmal als besonders ambitioniert bezeichnen; in der nächsten Sensorgeneration sind sicher 160 Megapixel drin, wozu nur die Technologie aktueller APS-C-Sensoren auf 44 mm x 33 mm skaliert werden müsste.)

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vor 20 Minuten schrieb mjh:
vor 2 Stunden schrieb DRS:

Das Innovative daran wird schon damit relativiert, weil man eben dadurch auch innovatives weglassen musste.

Was sollte auch an der GFX100RF innovativ sein

Der Satz oder diese Feststellung stammt ja nicht von mir, sondern wird hier ja des öfteren von den Befürwortern ins Rennen geschickt. Das einzig innovative was ich sehe ist die Baugröße für MF und 100MP.

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Ich stelle mal eine ketzerische Feststellung in den Raum, nachdem ich die Kompakte gestern ausgiebig bewundern durfte. Alles ganz prima, liegt gut in der Hand, hat ein brillantes Display mit dem schwärzesten Schwarz meines Lebens aber eine Feststellung bleibt:

da ich auch künftig NICHT vorhabe, Plakatwände zu dekorieren, bleibt die X 100 VI mein Lieblings-Kompaktmodell. Wenn ich nicht endlos in das Bild hineinzoome, um endlich den Goldschatz der Inkas zu finden, ist die Differenz vernachlässigbar. Mehr kann ich erst sagen, wenn mein lightroom die RAWs entwickeln kann, aber auch so schon bringen die JPEGs meinen Rechner zum rülpsen bei 520MB großen TIFs -

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Und für alle die, die sich weiterhin Tabs einwerfen, weil die Cam keinen Stabi besitzt. Vergesst es. Pics aus der Hand auf die Hand mit 1/27 Verschlußzeit bei f4 und ISO 800 gehen ganz pretty -

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1 minute ago, Tommy43 said:

Man sollte daher tunlichst sein Portfolio mal durchforsten, zu wieviel Prozent man bei Nacht und aus der Hand (nicht irgendwo abgelegt) so fotografiert hat, dass umgerechnet f4 1/30 >ISO 12800 nötig waren und wieviel Prozent am Tag bei niedrigen ISO. Dann kann man abschätzen, ob die RF für einen brauchbar ist oder eher nicht. Und auch mal im Schrank nachschauen, ob da nicht noch irgendeine lichtstarke FB nebst Body rumfliegt. Für die x% Nachtfotos. 

Ich glaube das ist einer der Hauptgründe für die unterschiedliche Wahrnehmung der Kamera. Und das sage ich komplett ohne Wertung. Ich kann da die “andere Seite” genauso verstehen.

Bei mir sind es in den dunkleren Monaten Oktober bis März etwa 60-90% Fotos bei Dunkelheit, Regen, Nebel usw.

Wer natürlich zu jeder Jahreszeit nur auf eine einstellige Prozentzahl kommt, für den sind f4 und kein Stabi weniger relevant. 

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vor 51 Minuten schrieb DRS:

Der Satz oder diese Feststellung stammt ja nicht von mir, sondern wird hier ja des öfteren von den Befürwortern ins Rennen geschickt. Das einzig innovative was ich sehe ist die Baugröße für MF und 100MP.

Wie gesagt: Innovation kann hier nicht das Thema sein. Innovationen gibt es eher beim Wechsel von einer Hardwaregeneration zur nächsten, und der steht ja noch für geraume Zeit nicht an. Von der X-E5, die ja vermutlich bald vorgestellt wird, sollten wir auch keine großen Innovationen erwarten; vielmehr ist damit zu rechnen, dass wir eine X-E auf dem seit Jahren aktuellen Stand der Technik bekommen werden.

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vor 27 Minuten schrieb DRS:

Der Satz oder diese Feststellung stammt ja nicht von mir, sondern wird hier ja des öfteren von den Befürwortern ins Rennen geschickt. Das einzig innovative was ich sehe ist die Baugröße für MF und 100MP.

Und darum geht es doch am Ende. Was bringt es noch Seitenlang darüber zu diskutieren das IBIS und F2 oder was auch immer toll gewesen wären wenn das die Kamera dann halt doch deutlich größer gemacht hätte. Scheint sich halt stand heute etwas auszuschließen. 

Ich geh ja auch nicht ins Autohaus zum Polo und sag dem Verkäufer: Wenn der innen so viel Platz hätte wie der Passat dann würde ich ihn kaufen. 

Jeder hier kann sich doch ne Fuji MF Kamera mit Wechselobjektiven kaufen und hat das, wonach hier ständig verlangt wird. Aber es ist halt was anderes und BEIDE stellen in irgendeiner Form einen Kompromiss dar. 

Hier wird die ganze Zeit nach der Eierlegenden Wollmilchsau verlangt, die es halt nicht gibt. 

Aber gut. Wahrscheinlich gab und gibt es die gleichen Diskussionen auch zu ner x100 vs xpro. 

Und auch wahrscheinlich würden dann die Leute die nach IBIS und F2 rufen dann damit um die Ecke kommen: Zu schwer, zu teuer, kein wechsel objektiv, zu nah an der gfx 100s.

Ich kann es ja sogar nachvollziehen wenn hier Leute 5 mal schreiben das die Kamera nichts für sie ist aus diversen Gründen.

Nicht verstehen kann ich aber das man Fuji vorwirft das sie es vermasselt haben. Ich bleibe dabei: Fuji hat das rausgebracht was sie halt als Ziel hatten. MF so klein wie möglich. Wird ne II Ibis haben? Wahrscheinlich. Und jetzt? 

Die x100 hat 14 Jahre auf IBIS gewartet und sich dennoch gut verkauft. Das sind ja auch schon keine billigen Kameras gewesen. 

Nüchtern betrachtet denke ich aber auch nicht, dass die Zielgruppe sich hier im Forum rumtreibt. 

 

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vor 11 Minuten schrieb DRS:

ich sehe dass so, dass da etwas drangebaut wurde um darüber reden zu können.

Ich hatte eher angenommen, dass man es benutzen kann. So wie die anderen dedizierten Räder auch. Und wenn man etwas dranbaut, was neu ist, wie hier das Formatrad oder bei der T50 das FilmSim-Rad, dann ist es natürlich auch nützlich, darüber zu reden. Denn dadurch unterscheidet sich die Kamera ja von anderen.

Manchmal ist das Gerede sogar größer, wenn man was weglässt wie das Belichtungskorrekturrad bei der H1. Dass bei der RF der dedizierte AF Modusschalter fehlt, darüber wurde allerdings noch nicht geredet.

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Auf dpreview hat der User Marc Aurel einen Vergleich GFX100RF zur GFX100s mit 32-64 gezogen, bezüglich ibis und Schärfe. Fotos hand gehalten, aber ansonsten nicht schwierig, da drinnen von statischem Objekt.

Dann mit Referenzbildern vom Stativ verglichen, um zu sehen wieviele Bilder jeweils scharf sind. Das Ergebnis bestätigt meine Vermutungen, das man erst ab 1/100 mit der RF auf der sicheren Seite ist. (Hier wurde ja spekuliert auch 1/20 oder ähnlich seien perfekt scharf möglich).

Der Nutzer hat die Kamera übrigens gekauft, ist also unverdächtig ein “biertrinkender Knipser, und 100RF Basher” zu sein:

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vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Manchmal ist das Gerede sogar größer, wenn man was weglässt wie das Belichtungskorrekturrad bei der H1. Dass bei der RF der dedizierte AF Modusschalter fehlt, darüber wurde allerdings noch nicht geredet.

Den hatte ich auch an der H2 vermisst weil er eigentlich wirklich praktisch ist. Seitdem ich auch noch eine T50 habe, wo ich pausenlos aus Versehen diesen Hebel verstelle, kann ich das nun wiederum bei dieser Kompakten nachvollziehen, dass sie den weggelassen haben. Wenn man natürlich da nicht dran kommt und ihn vielleicht an Stelle dieses neuen hingebaut hätte, empfände ich das als praktischer, weil es essentiell ist und oft gebraucht wird, während man sich bei dem anderen schon irgendwann "satt" drehen kann und ihn  irgendwann sicher nicht mehr verwendet, zumindest nicht oft. Nach dem Tausendsten Pseudopanorama wird's ja auch nicht spannender.

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@null An der Tabelle in deinem Beitrag sieht man, wie wichtig der IBIS bzw, ein OIS sein kann.

Die GFX100RF hat, bei statistisch bedingten leichten Unterschieden, in etwa dasselbe Verhalten, wie die GFX100s mit dem 32-64  und ausgeschalteter Stabilisierung.,

Man kann das natürlich wegdiskutieren wollen, aber letztendlich wäre es ein K,O,-Kriterium für mich. Und ich bin ein begeisterter X100VI Anwender.

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vor 6 Stunden schrieb mjh:

Wie gesagt: Innovation kann hier nicht das Thema sein. Innovationen gibt es eher beim Wechsel von einer Hardwaregeneration zur nächsten, und der steht ja noch für geraume Zeit nicht an. Von der X-E5, die ja vermutlich bald vorgestellt wird, sollten wir auch keine großen Innovationen erwarten; vielmehr ist damit zu rechnen, dass wir eine X-E auf dem seit Jahren aktuellen Stand der Technik bekommen werden.

Und wenn die X-E5 dann etwas vom neuen Konzept der RF erben täte, also vielfältige Seitenverhältnisse und einen mäßigen Digitalzoom, was ja bei einer X-E5 mit dann vermutlich um die 40 MP locker drin wäre, ja, dann betrete ich auch wieder einen Fotoladen. Will sagen, ich verstehe die RF und für wen sie willkommen ist. Für mich nur von allem noch zu viel, MP, Größe, Gewicht und Preis. Aber den "Sinn" in einer X-E5 verbaut, ein Traum für mich. Ich könnte dann mit einem Voigtländer Pancake, dem 18er, auskommen und das 27er hätte ich als Digitalzoom direkt mit drin, vllt. noch ein leichtes Tele, die Rest-MP sollten immer noch mehr als genug sein. Das sind für mich tatsächlich Konzepte (um nicht von Innovationen zu sprechen, die es nicht sind), welche für Fotografen gemacht sind. Diese Art der Denkweisen bewegen sich abseits der Technik und sprechen eh nur die Pragmatiker an welche sich schon lange nicht mehr um Dynamik, Auflösung usw. Sorgen machen. Aus dieser Perspektive kann ich nur alles begrüßen, was pragmatische Optionen mit sich bringt wie die RF und kann darauf hoffen, das diese Dinge auch in die "Kleinen" einfließen werden.

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Und ist die RF kompakt? Auch das finde ich sehr individuell. Für mich ist kompakt, wenn eine Kamera in fotobereitem Zustand, also Streulichtblende drauf, mit der Hand umgreifbar ist und durch eine schmale Öffnung in eine Tasche/ einen Minirucksack geschoben werden kann. Das kann ich mit einer X-E5 mit den Voigtländers (18, 27) oder dem Fuji XF27. Die Streulichtblenden sind da nur diese flachen Bledenringe. Das funktioniert so für mich weder mit einer RF, einer "Q", selbst die X100 baut mit der Streulicht schon deutlich auf. Und die Streulichtblende weglassen? Nie! Ich finde die sehr wichtig um nicht Gefahr zu laufen, sich Kontrastminderungen einzufangen. So gesehen ist die RF zwar eine "kompakte" Kamera, aber auch diese Definition ist für jeden schnell sehr individuell. Die RF Bilder ohne den Filteradapter und ohne die Streulichtblende sehen zwar schön flach aus, so würde ich die Kamera aber niemals nutzen. Es ergibt sich im Vollausbau also immer auch ein recht "großes" 3D Gebilde, welches für mich nicht mehr als kompakt durchgeht.

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