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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Wieso sollte ein manuelles Objektiv – nicht dass das eine ernsthafte Option gewesen wäre – signifikant kleiner ausfallen? Und wie könnte es durch den Wegfall des AF lichtstärker werden? Das ergibt doch keinen Sinn …

Das sollte man mal einen Designer fragen, wieviel  das eingesparte Gewicht des AF bringt, um dann bei unverändertem Gesamtgewicht in eine höhere Lichtstärke zu investieren. Aber da setzt vermutlich jeder so seine eigenen Schwerpunkte.

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vor 4 Minuten schrieb Lighthouse:

um dann bei unverändertem Gesamtgewicht in eine höhere Lichtstärke zu investieren

Ich fürchte das wird nichts werden und nicht reichen. Es soll ja dann wieder bei Offenblende bis in die Ecken "knacken", nicht wahr? Das braucht vermutlich wieder Extraglas. Besser, wenn es klein und leicht werden soll, dabei echt Offenblendtauglich, dann sind gemäßigte Anfangsöffnungen erstrebenswerter. So 2.0 und 2.8 bei Fuji-X. Oder, ja genau, 4.0 bei GFX. Das ist immerhin bei KB dann eine 2.8, oder? Bei 28mm. Ich wüßte nicht, wann ich bei 28mm KB Blende 2.8 gebrauchen könnte. Früher(tm) gab es auch mal so 3.5er Objektive.

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vor 36 Minuten schrieb pragmatiker:

Ich fürchte das wird nichts werden und nicht reichen. Es soll ja dann wieder bei Offenblende bis in die Ecken "knacken", nicht wahr? Das braucht vermutlich wieder Extraglas. Besser, wenn es klein und leicht werden soll, dabei echt Offenblendtauglich, dann sind gemäßigte Anfangsöffnungen erstrebenswerter. So 2.0 und 2.8 bei Fuji-X. Oder, ja genau, 4.0 bei GFX. Das ist immerhin bei KB dann eine 2.8, oder? Bei 28mm. Ich wüßte nicht, wann ich bei 28mm KB Blende 2.8 gebrauchen könnte. Früher(tm) gab es auch mal so 3.5er Objektive.

Ja ,kann natürlich sein, deshalb ist der Konstrukteur gefragt. Andererseits  ist bei dieser kurzen Brennweite ein AF nicht unbedingt erforderlich. Wenn man nicht nicht allzunah an das Motiv rangeht ist ohnehin fast alles scharf, auch ohne fokusieren oder?

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vor 1 Minute schrieb Lighthouse:

Ja ,kann natürlich sein, deshalb ist der Konstrukteur gefragt. Andererseits  ist bei dieser kurzen Brennweite ein AF nicht unbedingt erforderlich. Wenn man nicht nicht allzunah an das Motiv rangeht ist ohnehin fast alles scharf, auch ohne fokusieren oder?

Sorry, mjh hat es bereits besser erklärt, AF weglassen bringt offenbar nichts.

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vor einer Stunde schrieb Lighthouse:

Das sollte man mal einen Designer fragen, wieviel  das eingesparte Gewicht des AF bringt, um dann bei unverändertem Gesamtgewicht in eine höhere Lichtstärke zu investieren.

Als ob das Gewicht hier eine relevante Rolle gespielt hätte … Aber ich kann Dir versichern, dass ein Verzicht auf AF keine wesentliche Gewichtsersparnis gebracht hätte.

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vor 16 Minuten schrieb Lighthouse:

Andererseits  ist bei dieser kurzen Brennweite ein AF nicht unbedingt erforderlich. Wenn man nicht nicht allzunah an das Motiv rangeht ist ohnehin fast alles scharf, auch ohne fokusieren oder?

„Oder“ ist das entscheidende Wort … Nein, hier ist keineswegs alles scharf, bei keiner Entfernung. 

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Ich habe dieses Thema die letzten Wochen aus dem Urlaub verfolgt. Meine kommt "hoffentlich" heute und tatsächlich freue ich mich darauf, weil ich einfach Lust auf die Kamera habe. 

Ich möchte dennoch allen für diese sachliche und ergebnisoffene Diskussion danken. Nach dem ich meinem Händler die ganzen Gründe gesendet habe, was er mir für das viele Geld für einen Mist andrehen will, hat er mir aus Scham die Hälfte erlassen. Ich würde ja gern allen, die dazu beigetragen haben, etwas abgeben, aber ich spare schon auf die GFX100RF mit 80mm und F8.0.

Schönes Woe.

bearbeitet von sharkcrove
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vor 27 Minuten schrieb lookbook:

es ist sehr schade, wie hier alles klein geredet wird, weil man sich etwas nicht kaufen kann oder will -

ja, und andersherum wird eben auch alles was fehlt oder nicht so gut ist  als perfekt passend deklariert, von denen die es kaufen. So entsteht dann diese Diskussion, wenn man es mal so nennt und du siehst es ja auch nur einseitig.

Wenn das eine nicht gut ist, ist es das andere auch nicht und es sind nicht alle, die die Kamera klein reden und nicht alle, die sie schlecht machen und auch nicht alle, die sie gut finden.

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vor 11 Minuten schrieb sharkcrove:

aber ich spare schon auf die GFX100RF mit 80mm und F8.0.

bei besteht glaube nicht das Problem darauf sparen zu müssen und es wäre da sicherlich auch noch die GFX100RF2 mit135mm F16 als positive Ergänzung drin, auch ohne das der Händler pleite geht, weil er dir die halb so teuer machen müsste.  Du hast doch meines Wissens schon eine Vollaustattung an GFX und in deinem Falle kann ich mir die kleine schon als positive Ergänzung vorstellen, die dein Equipment bereichert.

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vor 7 Minuten schrieb DRS:

bei besteht glaube nicht das Problem darauf sparen zu müssen und es wäre da sicherlich auch noch die GFX100RF2 mit135mm F16 als positive Ergänzung drin, auch ohne das der Händler pleite geht, weil er dir die halb so teuer machen müsste.  Du hast doch meines Wissens schon eine Vollaustattung an GFX und in deinem Falle kann ich mir die kleine schon als positive Ergänzung vorstellen, die dein Equipment bereichert.

Moin, ja genau, dass soll sie werden.
Mein Kommentar bezieht sich eigentlich nur auf das Absolute was hier in alle Richtungen verbreitet wird und dass persönliche Meinungen zur Allgemeingültigkeit erklärt werden. Und manchmal hilft nur Überspitzung...

Grüße
Steven

bearbeitet von sharkcrove
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vor 17 Minuten schrieb sharkcrove:

Mein Kommentar bezieht sich eigentlich nur auf das Absolute was hier in alle Richtungen verbreitet wird und dass persönliche Meinungen zur Allgemeingültigkeit erklärt werden. Und manchmal hilft nur Überspitzung...

Ja das ist es eben und mich stört das auch, denn es gibt ja nicht nur in die eine Richtung solche Absolutismen, sondern in beide. Das das jetzt keine schlechte Kamera ist, sollte bei den Parametern wohl jedem bewusst sein, dass damit so einiges geht,  auch.  Habe ja letztens mal in deinen schönen Reiseberichten gestöbert und technisch brauchen tust du sie natürlich nicht, aber wenn man so schon das alles mit sich herumträgt, kann das für so gewisse Situationen schon angenehm sein, wenn man nur mal die kleine mitnimmt. Damit  bleibst du im System deiner Wahl und die paar Gramm mehr,  machen es dann auch nicht.

Ich wechsle ja gerne Objektive  und mache auf meine kleine auch lieber mal das drauf, was ich denke zu brauchen, auch wenn ich nichts anderes mitnehme, aber im X System gibt es eben auch sehr kleine Kameras mit der Möglichkeit die Gläser zu wechseln.

 

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Puh, nach den letzten (auch ausgeblendeten) Posts verstehe ich das Problem der beiden Lager hier besser.

Da sind die einen, die Fotografie als Handwerk ansehen und bei denen es für jedes Problem natürlich das passende Werkzeug geben muss. Was soll man mit einem Hammer, wenn man etwas zersägen muss?

Und dann sind da die, die Fotografie eher als kreativen Prozess verstehen, bei denen Reduktion natürlich zur Förderung dieses Prozesses dient. Da geht es mehr um den das Fotografieren an sich, nicht darum die perfekte Brennweite und Blende für ein Motiv zu haben.

Und würde Reduktion nicht die Kreativität beflügeln, müsste ich mein Geld vom Studium zurück verlangen. Da gehörte Reduktion in jeder Form zur Aufgabenstellung dazu.

Akt Zeichnung in Kohle - aber in maximal 30 Sekunden

Malen auf Leinwand - Thema: weiße Hasen im Schnee

Fotografie mit nur einer Brennweite - maximal 100m um die eigene Wohnung herum

 

Für den Handwerker macht das alles natürlich keine Sinn. Warum sollte man nicht jedes Werkzeug nutzen das man hat um nicht immer das bestmögliche Ergebnis erzielen wollen? Es soll ja keine Kunst werden sondern ein Objektiv betrachtet, technisch tolles Foto.

 

Ich habe viele Handwerker in der Familie, daher kann ich aus Erfahrung sagen: Man kann die Werke des jeweils anderen anerkennen, ohne sich darüber zu streiten wie diese entstanden sind. Am besten bei einem Bierchen. Prost. ;)

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Es ist halt wie immer das persönliche Anforderungsprofil. Wobei es da ja je nach Anlass auch verschiedene für eine Person sein können.

Die RF befriedigt das Profil, die Qualität eines MF Sensors in möglichst kompakter und leichter Verpackung dabei haben zu können. Sie erlaubt, sich kreativ spielerisch mit Formaten bereits beim Fotografieren auseinanderzusetzen zu können ohne sich irgendeine Sorge um die Auflösung machen zu müssen. Ok, danach hatte niemand vorher gefragt, aber sie kann’s. Sie erlaubt massive Crops.

Sie befriedigt nicht das Profil eine Actionkamera dabei zu haben oder eine Kamera, die maximale Freistellung bietet. Obwohl MF das grundsätzlich könnte. Sie ist auch keine Kamera, mit der man 1/2s aus der Hand halten kann und benötigt auch früher ein Stativ als andere. Und sie kostet >5k€. 

So kann sich ja jeder aussuchen, ob ihm das, was sie bietet, es wert ist, auf das zu verzichten, was sie nicht so gut kann. Oder ob eine andere Kamera ihm den besseren Kompromiss bietet. Mehr ist es doch nicht.

Jede Änderung in die eine oder andere Richtung hätte Auswirkungen auf andere Dinge gehabt. Es ist schlicht keine Q3 in MF sondern eine X70 in MF. Und kann deswegen so kompakt sein. Relativ gesehen.

Nicht selten ja auch vor dem Hintergrund, neben einer solchen Kamera, die solche Vorteile mit Nachteilen verbindet, eine andere Kamera zu haben, die das situativ kompensiert. Das kann eine GFX mit lichtstarkem Objektiv und IBIS sein, die aber eben deutlich schwerer ist. Oder eine H2s für Action mit Wechselobjektiven oder eine T50 oder X100, wenns besonders kompakt sein soll. 

Und so wird der eine sie lieben und der andere sie für sich für untauglich halten. Wir sind halt mittlerweile Kameras gewohnt, die fast alles können. Hier haben wir eine, die explizite Vorteile über Nachteile erkauft. Sind wir offenbar nicht mehr gewohnt. Dann wird oft gejammert oder schöngeredet, je nach Standpunkt. Man könnte das mit etwas Abstand nach der ersten Enttäuschung oder Euphorie aber auch nüchterner betrachten.

 

 



 

 

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vor 9 Minuten schrieb FloKuGrafie:

Puh, nach den letzten (auch ausgeblendeten) Posts verstehe ich das Problem der beiden Lager hier besser.

Da sind die einen, die Fotografie als Handwerk ansehen und bei denen es für jedes Problem natürlich das passende Werkzeug geben muss. Was soll man mit einem Hammer, wenn man etwas zersägen muss?

Und dann sind da die, die Fotografie eher als kreativen Prozess verstehen, bei denen Reduktion natürlich zur Förderung dieses Prozesses dient. Da geht es mehr um den das Fotografieren an sich, nicht darum die perfekte Brennweite und Blende für ein Motiv zu haben.

Und würde Reduktion nicht die Kreativität beflügeln, müsste ich mein Geld vom Studium zurück verlangen. Da gehörte Reduktion in jeder Form zur Aufgabenstellung dazu.

Akt Zeichnung in Kohle - aber in maximal 30 Sekunden

Malen auf Leinwand - Thema: weiße Hasen im Schnee

Fotografie mit nur einer Brennweite - maximal 100m um die eigene Wohnung herum

 

Für den Handwerker macht das alles natürlich keine Sinn. Warum sollte man nicht jedes Werkzeug nutzen das man hat um nicht immer das bestmögliche Ergebnis erzielen wollen? Es soll ja keine Kunst werden sondern ein Objektiv betrachtet, technisch tolles Foto.

 

Ich habe viele Handwerker in der Familie, daher kann ich aus Erfahrung sagen: Man kann die Werke des jeweils anderen anerkennen, ohne sich darüber zu streiten wie diese entstanden sind. Am besten bei einem Bierchen. Prost. ;)

Kurz zusammengefasst könnte man verstehen, du meinst evtl. ein Fotokünstler nutzt zB. eine 100RF mit ihren den kreativen Nutzer beflügelnden Beschränkungen und der handwerklich arbeitende Fotograf braucht ein flexibleres Werkzeug. 

Auch ein schwieriges Schubladendenken. 

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vor 37 Minuten schrieb Tommy43:

Und so wird der eine sie lieben und der andere sie für sich für untauglich halten. Wir sind halt mittlerweile Kameras gewohnt, die fast alles können. Hier haben wir eine, die explizite Vorteile über Nachteile erkauft. Sind wir offenbar nicht mehr gewohnt. Dann wird oft gejammert oder schöngeredet, je nach Standpunkt. Man könnte das mit etwas Abstand nach der ersten Enttäuschung oder Euphorie aber auch nüchterner betrachten.

 

Das ist ja völlig in Ordnung.

Ich muss aber nicht von einem und demselben User in jedem 5. Post lesen, wie "scheisse" die Kamera doch ist (ist jetzt ein bisschen überspitzt ausgedrückt, aber ich denke die meisten von euch wissen was ich meine).

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vor 6 Minuten schrieb Steven Weise:

Am Ende wird der Markt es regeln. Folgt die RF der X100-Reihe oder der Zeiss ZX1.

Ich denke weder - noch. Einen Hype wie bei der X100 wird es wegen des deutlich höheren Preises und der nicht so guten Allrounderfähigkeiten nicht geben. Um die ZX1 tuts mir tatsächlich ein wenig leid, fand ich spannend. Die war vielleicht dann doch zu neu/extrem im Konzept. Aber die aktuellen Bestellzahlen in Japan, glaubt man Fujirumors, sind ja durchaus vielversprechend. So wird sie vermutlich ein relativer finanzieller Erfolg und vor allem aber ein positiver Beitrag zum Markenimage. Auch Polarisierung wie aktuell bringt ja Aufmerksamkeit. Obwohl die Polarisierung außerhalb von Nerdforen sicher gar nicht so ausgeprägt sein wird.

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

ja, und andersherum wird eben auch alles was fehlt oder nicht so gut ist  als perfekt passend deklariert, von denen die es kaufen. So entsteht dann diese Diskussion, wenn man es mal so nennt und du siehst es ja auch nur einseitig.

Wenn das eine nicht gut ist, ist es das andere auch nicht und es sind nicht alle, die die Kamera klein reden und nicht alle, die sie schlecht machen und auch nicht alle, die sie gut finden.

.. es ist auf jeden Fall schön, dass einer der Hauptadressaten meiner Bemerkung Kenntnis genommen hat –
auch wenn es wieder die falschen Schlüsse sind, die gezogen werden ..

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Leute, wir haben wenigen Beiträgen darum gebeten, sachlich zu bleiben.

Und schon wieder werden hier Spitzen verteilt und andere User abgewertet.

Könnt ihr das bitte lassen? Oder müssen wir erst Forumsferien verteilen?

Andreas (der eigentlich das Mai-Wochenende genießen will)

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Es ist schlicht keine Q3 in MF sondern eine X70 in MF.

Sehe ich ehr andersherum, aber die Vergleiche funktionieren eh nicht. Allein der fehlende Sucher einer X70.

vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Einen Hype wie bei der X100 wird es wegen des deutlich höheren Preises und der nicht so guten Allrounderfähigkeiten nicht geben.

Wo ist denn eine X100 "allroundfähiger? Ausser der Entscheidung ob 35mm oder 28mm (KB, hihi) für einen allroundfähiger sind. Ehr hat die GFX RF die Nase vorne, da braucht man aufgrund der 100 MP keine Konverter wechseln. Und jetzt bitte nicht den IBIS rauskramen im Kontext von allroundfähig.

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vor 1 Minute schrieb pragmatiker:

Und jetzt bitte nicht den IBIS rauskramen im Kontext von allroundfähig.

Der IBIS gehört dazu, wenn man von der Allround-Fähigkeit spricht, genauso wie die Blende f2.0. Die Konverter sind sehr wohl eine interessante Option, die die X100VI am Ende so interessant und flexibel machen.

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vor 3 Minuten schrieb meridian:

Der IBIS gehört dazu, wenn man von der Allround-Fähigkeit spricht, genauso wie die Blende f2.0. Die Konverter sind sehr wohl eine interessante Option, die die X100VI am Ende so interessant und flexibel machen.

Ich habe keinen IBIS, aber auch ein "Allroundkamera". Man könnte meinen, die ganze Welt geht nur noch im Dunklen fotografieren.
Blende 2.0 der X100 ist jetzt besser als die 4.0 an der GFX? Die Konverter sind aber eben auch wieder Mitnahme-Gedöns und machen die X100 weniger kompakt. Und sie wollen gewechselt werden, was länger dauert als ein Digi-Zoom.

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Es ist schlicht keine Q3 in MF sondern eine X70 in MF.

Weder noch eigentlich, sondern, wenn schon, eine X100VI in MF. Aber vor allem ist es die GFX100RF, und Vergleiche mit ganz anderen Modellen helfen da nicht unbedingt weiter.

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