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vor 5 Minuten schrieb C.95:

Ich habe mal manuelles Focus Stacking ausprobiert. Alles mit F8 und ISO 100

Du meinst vermutlich manuelles Bracketing? Und mit manuell den manuellen BKT-Modus (wenn ja, mit welchen Paramatern?), oder dass du manuell die Fokusdistanz selbst angepasst hast? 

Apropos: Wieso eigentlich ISO 100 statt ISO 80? Die Kamera dürfte sich beim Bracketing ja auf einem Stativ befunden haben, oder?

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Eigentlich hat mich auch interessiert, welche Zeitspanne Affinity Photo für die Berechnung von 5 bis zu 20 Fotos benötigt.

Natürlich hab ich dafür eine Stativ benutzt. Und ich habe die Fokusdistanz selbst eingestellt. Ein drei Dioptrien Achromat war auch noch beteiligt.

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Am 11.9.2025 um 09:22 schrieb McA:

Wie sollte das sichtbar werden, ohne als Vergleich die Situation vor Ort zu sehen (oder eben das RAW in Händen zu halten).

Nimm doch das Foto auf dieser Seite mit dem Blick nach Draußen an einem sonnigen Tag. Ein Klassiker für eine Situation mit hohem Kontrast. Entweder hat der Dynamikumfang der Kamera es möglich gemacht, dass man in den dunklen Bereichen im Vordergrund  noch Zeichnung sieht, während außerhalb nichts ausgefressen ist, oder aber die Lichtsituation war aus irgendeinem Grund einfacher. Ich kann das anhand des gezeigten Ergebnisses nicht beurteilen.

Mache ich mir den falschen Eindruck oder wird durch Fujis Filmsimulationen der maximale Dynamikumfang nicht genutzt?

Denn die 102MP-Sensoren haben bei ISO 50 den höchsten Dynamikumfang. Danach kommt die Nikon D810, danach einige andere und dann wieder Nikon D800E und dann leider erst GFX 50s. Ich selber bin es seit der Nikon D550 gewohnt RAW zu entwickeln. Ich belichte low ISO über Histogramm ziemlich mittig und reduziere die abgesoffenen und ausgebrannten Bereiche immer noch mit dem letzten Lizenz-LR da es vom Verstellbereich immer noch nichts stärkeres gibt. Das heißt ich nutze den Dynamikumfang von LR noch zusätzlich, da beim ändern der Kurve und Kontrasterhöhung die Extremwerte mit verschlimmert werden. Das geht recht unauffällig mit der Radiusmaske, dem Pinsel und dem Verlaufsfilter und  Schlimmstenfalls alle 3 und mehrmals übereinander und das Gesamtbild wird auch in den Extremen reduziert. Das kommt dem Kontrastumfang der Netzhaut etwas näher. Aber ich komme halt von Nikon und die hatten mit als erste die starken Sonysensoren. Deren Dynamikumfang war der Grund von Canon weg zu gehen. Dennoch kann ich mir gut vorstellen, wenn man von Fuji APS-C kommt und die Filmsimulationen lieben gelernt hat, möchte man sich nicht so dringend das Wissen über RAW-Entwichkung aneignen und übernimmt die alten Gewohnheiten mit ins GFX- Universum. Die Kamera wird auch dem gerecht. Umgekehrt wird eine Kamera mit geringem Dynamikumfang dem verwöhnten Auge nicht gerecht.

Deswegen wünschen nicht wenige hier im Forum (insgeheim und ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen) Angaben zur Entwicklung, also JPG direkt aus Kamera oder externe RAW-Entwicklung. Denn so stark ausgefressene Lichter und abgesoffene Schatten sieht man in FX- Foren nicht, im Hassie-Forum schon gar nicht. Es lohnt auch für Hobby-Quereinsteiger sich das Wissen um RAW-Entwicklung anzueignen . Beispielsweise über Youtube. Denn ein harmonisch entwickeltes Bild bringt den Mehrwert der inneren Erfüllung.

Der Mythos von "Typisch Mittelformat" wird in erster Linie von der Ausnutzung des Dynamikumfangs und Farbumfangs bei low ISO getragen, dann Rauscharmut und schließlich in einigen Fällen die Freistellung durch reduzierte Tiefenschärfe. Bildschärfe kommt nur bei ausreichender Vergrößerung zum Tragen, aber nicht online. Das das nicht mit in-Kamera-Entwicklung und Filmsimulationen zu erzielen ist, liegt auf der Hand. Und da ist auch noch der eigene Anspruch und die Sehleistung. 

Die interessantesten Bilder kommen immer noch von schwer erreichbaren Orten, seltenen Naturschauspielen oder kuriosen Situationen und Kulturen.

Also raus in die Welt, es gibt noch viel zu entdecken! Ich muss mir aber selbst leider vorwerfen lassen meine Reisepläne in die USA und Venezuela nach hinten verschoben zu haben. (Die Gründe kennen wir aus den Nachrichten)

Aber die Hoffnung stirbt zu letzt.

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47 minutes ago, higgins said:

Mache ich mir den falschen Eindruck oder wird durch Fujis Filmsimulationen der maximale Dynamikumfang nicht genutzt?

Denn die 102MP-Sensoren haben bei ISO 50 den höchsten Dynamikumfang. Danach kommt die Nikon D810, danach einige andere und dann wieder Nikon D800E und dann leider erst GFX 50s.

Ich weiss nicht, woher du deine Zahlen hast, aber photonstophotos von Bill Claff ist da sehr zuverlässig, und hat ganz andere Werte. (Die Sony a7rm3 in der Spitze ist im pixelshift Modus, kann also ignoriert werden). Wie du siehst kommt die Nikon D810 erst am Ende des zweiten Bildes. Kein schlechter Wert, aber bei weitem nicht da, wo du sie verortest. Den absolut gemessenen höchsten Dynamikumfang hat der 102mp Sensor übrigens in einer Fuji nicht bei iso 50, sondern bei iso 80, in der GFX100ii.

Die Werte der Canon Kameras sind im übrigen geschönt, durch Noise Reduction schon in der Kamera, im Raw. Das erklärt zb den sehr guten Wert der R3 und R5. Canon kann einfach nicht mithalten, und schummelt darum. Bei der R3 und R5II über die gesamte iso range. Die R1 dagegen hat keine noise reduction im raw, und zeigt die reale dynamic range der Canon Sensoren. Etwa einen stop schlechter als die R5II.

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vor 20 Stunden schrieb null:

Ich weiss nicht, woher du deine Zahlen hast, aber photonstophotos von Bill Claff ist da sehr zuverlässig, und hat ganz andere Werte. (Die Sony a7rm3 in der Spitze ist im pixelshift Modus, kann also ignoriert werden). Wie du siehst kommt die Nikon D810 erst am Ende des zweiten Bildes. Kein schlechter Wert, aber bei weitem nicht da, wo du sie verortest. Den absolut gemessenen höchsten Dynamikumfang hat der 102mp Sensor übrigens in einer Fuji nicht bei iso 50, sondern bei iso 80, in der GFX100ii.

Die Werte der Canon Kameras sind im übrigen geschönt, durch Noise Reduction schon in der Kamera, im Raw. Das erklärt zb den sehr guten Wert der R3 und R5. Canon kann einfach nicht mithalten, und schummelt darum. Bei der R3 und R5II über die gesamte iso range. Die R1 dagegen hat keine noise reduction im raw, und zeigt die reale dynamic range der Canon Sensoren. Etwa einen stop schlechter als die R5II.

Vielen Dank für die Richtigstellung, wir wollen ja nicht die Photonen in Frage stellen! Insbesondere die aktuelle Situation bei Canon ist aufschlussreich. Und weil wir gerne bei der Wahrheit bleiben, können wir bei der Gelegenheit vielleicht klären was es mit der Vergleichbarkeit der verschiedenen Sensorgrößen bei der Erstellung einer PDR-Rangliste zu berücksichtigen gibt. Warum lassen sich in der Auswahlliste auf photonestophotos die FF-Kurven von eingen Mittelformatsensoren auswählen und wieso liegen die im Diagramm dann niedriger? Sollte man tatsächlich die FF-Kurve eines Mittelformatsensors für den Vergleich mit einem FF-Sensor verwenden? Mir ist schon klar, dass der Dynamikumfang direkt von der Sensorgröße abhängt, aber doch auf Grund der höheren Gesamtmenge an Photonen durch die größere Fläche. Allerdings würde es erklären warum bei gleicher Sensorgröße der Dynamikumfang mit Erhöhung der Pixelzahl steigt. Scheinbar wird dann das Verhältniss der unwirksamen Pixellücken gegenüber den wirksamen Flächen geringer, oder?

Ich liebe Photonen, besonders die unterhalb der harten UV-Strahlung. Ansonsten: nicht so streng hier Leute und Profis! Sonst finden wir uns demnächst in einer Pixel-Autokratie wieder.

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vor 22 Stunden schrieb higgins:

Mache ich mir den falschen Eindruck oder wird durch Fujis Filmsimulationen der maximale Dynamikumfang nicht genutzt?

 

Filmsimulationen sind JPEG-Settings, und JPEGs nutzen natürlich eher nicht den maximalen Dynamikumfang. Vielleicht kommt man mit Eterna und DR-P STARK halbwegs ran, sieht dann aber halt erstmal wie F-Log aus.

Aber auch F-Log hat wohl nicht ganz so viel Video-DR wie etwa eine ProRes RAW-Ausgabe, wenn man Videos aufnimmt.

 

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vor 23 Stunden schrieb higgins:

Danach kommt die Nikon D810, danach einige andere und dann wieder Nikon D800E und dann leider erst GFX 50s.

Ergibt keinen Sinn, eine GFX 50S hat natürlich mehr Dynamikumfang als eine ähnlich alte KB-Nikon. Also Bullshit. Das ist ja schon rein von der Physik her nicht anders möglich, zumal alle Sensoren von Sony stammen und zeitlich vom Entwicklungsstand nicht weit auseinanderliegen. 

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vor 23 Stunden schrieb higgins:

Dennoch kann ich mir gut vorstellen, wenn man von Fuji APS-C kommt und die Filmsimulationen lieben gelernt hat, möchte man sich nicht so dringend das Wissen über RAW-Entwichkung aneignen und übernimmt die alten Gewohnheiten mit ins GFX- Universum.

Ich wüsste nicht, wie man auf sowas kommen könnte, aber gut. 🤷‍♂️

vor 23 Stunden schrieb higgins:

Ich belichte low ISO über Histogramm ziemlich mittig und reduziere die abgesoffenen und ausgebrannten Bereiche immer noch mit dem letzten Lizenz-LR da es vom Verstellbereich immer noch nichts stärkeres gibt. Das heißt ich nutze den Dynamikumfang von LR noch zusätzlich, da beim ändern der Kurve und Kontrasterhöhung die Extremwerte mit verschlimmert werden. Das geht recht unauffällig mit der Radiusmaske, dem Pinsel und dem Verlaufsfilter und  Schlimmstenfalls alle 3 und mehrmals übereinander und das Gesamtbild wird auch in den Extremen reduziert. Das kommt dem Kontrastumfang der Netzhaut etwas näher.

WTF? 

vor 23 Stunden schrieb higgins:

Deswegen wünschen nicht wenige hier im Forum (insgeheim und ohne jemandem auf den Schlips treten zu wollen) Angaben zur Entwicklung, also JPG direkt aus Kamera oder externe RAW-Entwicklung. Denn so stark ausgefressene Lichter und abgesoffene Schatten sieht man in FX- Foren nicht, im Hassie-Forum schon gar nicht. Es lohnt auch für Hobby-Quereinsteiger sich das Wissen um RAW-Entwicklung anzueignen . Beispielsweise über Youtube. Denn ein harmonisch entwickeltes Bild bringt den Mehrwert der inneren Erfüllung.

Fuji-GFX-User versagen bei der RAW-Entwicklung, das können FX-User (was immer sein sein soll) und Hasselblad-User per se besser? Und Fuji-Usern bleibt deshalb der Weg zur inneren Erfüllung versperrt? Steile These.

 

vor 23 Stunden schrieb higgins:

Der Mythos von "Typisch Mittelformat" wird in erster Linie von der Ausnutzung des Dynamikumfangs und Farbumfangs bei low ISO getragen, dann Rauscharmut und schließlich in einigen Fällen die Freistellung durch reduzierte Tiefenschärfe. Bildschärfe kommt nur bei ausreichender Vergrößerung zum Tragen, aber nicht online. Das das nicht mit in-Kamera-Entwicklung und Filmsimulationen zu erzielen ist, liegt auf der Hand. Und da ist auch noch der eigene Anspruch und die Sehleistung. 

Das geht mit dem eingebauten Konverter genauso wie mit einem externen. Auf der Hand liegt da gar nichts. Lediglich beim Maximieren der DR ist ein externer Workflow in der Regel überlegen, aber das kann man kombinieren, etwa ein TIFF aus der Kamera exportieren und dann extern noch etwas mehr herausholen.

 

vor 23 Stunden schrieb higgins:

Die interessantesten Bilder kommen immer noch von schwer erreichbaren Orten, seltenen Naturschauspielen oder kuriosen Situationen und Kulturen.

 

Die Thesen werden immer steiler.

vor 23 Stunden schrieb higgins:

Aber die Hoffnung stirbt zu letzt.

Bei mir ist sie soeben gestorben.

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vor 23 Stunden schrieb higgins:

Die interessantesten Bilder kommen immer noch von schwer erreichbaren Orten, seltenen Naturschauspielen oder kuriosen Situationen und Kulturen.

Also raus in die Welt, es gibt noch viel zu entdecken! Ich muss mir aber selbst leider vorwerfen lassen meine Reisepläne in die USA und Venezuela nach hinten verschoben zu haben. (Die Gründe kennen wir aus den Nachrichten)

Aber die Hoffnung stirbt zu letzt.

Da reicht es einfach aus der Haustür zu gehen und die Umwelt zu beobachten, kein Mensch muss für gute Fotos um die Welt reisen. Ganz im Gegenteil, die besten Fotos macht man in gebieten in den man sich auskennt und man auf Wetter, Lichtstimmungen schnell reagieren kann.  

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Da wollen wir doch mal die Wucht der geschriebenen Worte durchbrechen.
Ich war am Wochenende am Starnberger See mit Ausflug in die Berge bei Unterammergau. Wieder mit der RF (sonst nix).
Was mir immer wieder positiv auffällt, ist die lange Akkulaufzeit. Im Verhältnis zu den großen GFXen hält das Ding echt ewig.
Und ich komme doch immer mal wieder mit anderen Fotografen ins Gespräch, die an der RF hängen bleiben und man glaubt gar nicht, wie positiv der Eindruck von den meisten ist, die sie in die Hand nehmen und etwas damit rumspielen.

F11 - ISO 500 - 1/320 sec.

 

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Einen Tag hatte ich nen kleine Spaziergang zum Kloster Andechs. Zum Glück ist auch bei knalliger Sonne gegen 16:00 das Licht nicht mehr ganz so hart. Weil ja auch das Thema Dynamikumfang angesprochen wurde. Hier sind aus meiner Sicht schon ein großes Spektrum aus Licht und Schatten vorhanden und wenn ich diesen unnatürlich HDR-Look toll finden würde, hätte ich die Blätter im Schatten auch gnadenlos hochziehen können.

F11 - ISO 80 - 1/160 sec.

 

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Am 20.9.2025 um 16:18 schrieb meridian:

Da reicht es einfach aus der Haustür zu gehen und die Umwelt zu beobachten, kein Mensch muss für gute Fotos um die Welt reisen. Ganz im Gegenteil, die besten Fotos macht man in gebieten in den man sich auskennt und man auf Wetter, Lichtstimmungen schnell reagieren kann.  

Aber das Land verlassen darf ich schon noch, oder? Und zurückkommen darf ich auch? Auch mehrmals? Na dann ist ja wieder gut. Ich frage nur. Ich kenne sie nicht. Es laufen wieder Leute rum die wollen Mauern bauen, keinen einreisen lassen, jeden verdächtigen und alle anderen sollen das auch so tun. Revierverhalten, nichts für mich. 

Und wenn ich in neue Gebiete komme fallen mir die Dinge auf die den Einheimischen schon nicht mehr interessant sind. Denn das wird kein typisches Verhaltensmuster, das Leute die nächste Umgebung immer wiederkauen, auch wenn sie sich das wünschen.

Sie sind an Ihrer Haustür gut aufgehoben! Das muß reichen! Bloß keine ungewohnten Lichtstimmungen, Wetter, Geologie, Vegetation oder Bewohner riskieren!

Danke für ihre Offenbarung!

Übrigens erwähnte ich Venezuela und USA, da ich dort seit Mitte der 90er nicht mehr war und ich nicht erwartet hätte das es mich bis heute prägt..Das ist nur über den Atlantik.  In der Zwischenzeit bin ich exakt 8x geflogen, inkl. Rückflüge. Und noch nie nach Asien oder Ozeanien, also nicht um die Welt. Das ist ein moderater CO2- Fußabdruck, nur falls sie sich mehr Sorgen ums Klima machen als ich selbst schon.

Das muss aber erstmal reichen und ist als Inspiration für andere gedacht, nicht als Rechtfertigung vor ihnen. Aber wer bin ich schon.

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Highlightblick vom Wandertag bei Unterammergau. 

F11 - ISO 160 - 1/200 sec.

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