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vor 3 Minuten schrieb Wosse:

Ist der langsamer als beim 26MP-Sensor?

Zeiten hatte z.B. dpreview im Test der X-H2 geschrieben, ja. Deswegen ist die X-S20 ja die bessere Empfehlung für hybriden Foto/Video-Einsatz im bezahlbaren Bereich, nicht wegen dem Selfie-Display.

bearbeitet von outofsightdd
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Ich habe am Dienstag mal die Präsentation der x-e5 vom Fuji-Store in Nürnberg angeschaut. Jetzt überlege ich meine Bestellung dort zu stornieren…. Ich habe ja die x100vi und bin damit eigentlich mit allem ausgestattet was ich so brauche. Irgendwie fand ich die e neben den x100 nicht wirklich gut. Völlig bekloppt, Ich weiß 🤣

für die beiden Objektive die ich aktuell noch an der pro1 gelegentlich nutze (xf35/1.4 und XC 50-230) brauche ich weder Stabi noch 40 mp und der Rest ist zwar nett aber für mich nicht wichtig. Die xpro1 ist aber in allem seeeehr gemütlich das nervt ein bisschen. Ich hatte mal die x-e3 versucht, war deutlich besser aber wegen fehlendem Klapp-Display mir dann doch zu teuer.

jetzt wo scheinbar die x-e4 günstiger wird wäre das wohl deutlich passender für mich.

hmmmm…. Ist ja Gottseidank noch etwas Zeit bis zur Verfügbarkeit irgendwann in 2026 😬

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vor einer Stunde schrieb FJBK:

Zunächst vielen Dank für diesen Hinweis, der für mich sehr interessant ist. Mir stellt sich dann nur noch die Frage, wenn ich zB diesen Adapter für ca 170euro kaufe, und mit den Leica M Objektiven zB an die X-E5 anschließe, bleibt dann die "volle" Qualität bezogen auf die Leica M-Objektive erhalten, oder ist mit Einbußen irgendwelcher Art zu rechnen???

Gruß Werner

Der Hinweis mit den Ecken kam ja schon, aber vielleicht noch zur Ergänzung: Mit dem 40MP-Sensor ein vom analogen Film kommendes Leica-Objektiv zu nutzen muss man sich vorstellen, als würden in einer digitalen Leica Sensoren mit über 90MP hängen. Da darf sich jeder fragen, wieviel Auflösung er dann in 100%-Ansicht erwarten würde.

Das zweite Thema sind die im Fuji X-System recht dicken Deckgläser auf den Sensoren, welche Bestandteil von Fujis Systemdefinition sind und in allen nativen Gläsern berücksichtigt werden. Gläser für analogen Film dagegen funktioniere vor allem im Weitwinkel so, dass sie keine Rücksicht auf flache Einstrahlwinkel des Lichts nehmen müssen. Dicke Filtergläser auf einem digitalen Sensor reagieren darauf aber empfindlicher und im Bild begegnen einem dann bei manchen Objektiven stärkere Unschärfen am Rand, die auch bei APS-C sichtbar sein können.

Aber das Thema galt im Fuji-X-System von Anfang an so und natürlich wurden alle möglichen Gläser daher schon diskutiert und probiert. Informationen aus der Praxis gibt's zum Beispiel da:

Infos zum unterschiedlichen Verhalten abhängig vom Sensordeckglas findet man aber auch da: https://phillipreeve.net/blog/lenses/leica-lenses/

Hintergrund: Sonys KB-Sensoren in A7 sind von den Deckgläsern sehr ähnlich wie bei Fuji X.

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vor 19 Minuten schrieb jujiji:

btw: Kann man aktuell schon die X-E5 in der Hand halten und probieren dort?

Keine Ahnung, wohne da nicht, aber bin im Juli dort. Mal schauen. Die werden von Fuji glaube ich ganz gut bedient. Der Name suggeriert ja, als sei es ein Store der Mutterfirma, das ist aber nach meiner Kenntnis nicht so. 

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vor 21 Minuten schrieb Schnuppes:

jetzt wo scheinbar die x-e4 günstiger wird wäre das wohl deutlich passender für mich.

Mal abgesehen davon, dass ich nicht wirklich von vielen Leuten weiß die eine X-E4 vorziehen würden (mindestens einer fällt mir aber ein  😉) dürfte es schwierig werden überhaupt noch eine neue X-E4 zu bekommen   

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ich mag ja keine großen Objektive an kleinen Gehäusen und keine Pancakes an großen Gehäusen.
Für mich ist die X-E eine Kamera prädistiniert für Pancakes. egal ob jetzt das 27 oder 23 von Fuji oder die beiden Voigtländer 27, 18 (vllt. auch bald drei, weil neues 23er?).

Aber auch da trifft wohl jeder seine Entscheidungen anders und hat andere Vorstellungen von Ergonomie und vor allem dem Einsatzzweck. Ich habe die X-E weil sie schön klein ist, zusammen mit den Pancakes. Und nur dann ist alles zusammen klein. Würde ich große Objektive mitnehmen wollen, dann auch mit einem größeren Gehäuse ohne die Nachteile kleiner Kameras.

 

vor 3 Minuten schrieb AS-X:

Mal abgesehen davon, dass ich nicht wirklich von vielen Leuten weiß die eine X-E4 vorziehen würden (mindestens einer fällt mir aber ein  😉) dürfte es schwierig werden überhaupt noch eine neue X-E4 zu bekommen   

Wenn ich neukaufen müsste, und hätte die Wahl zwischen X-E4 und 5, dann würde sogar ICH die 5er nehmen, klarer Fall.

Aber für mich liefert die 5er halt keinen Grund, mich von der 4er zu verabschieden und sie zu ersetzen. Dafür hätte sie andere Dinge erfüllen müssen, für mich. Die kommen aber nun vermutlich in KEINER X-E, da gehe ich mal davon aus.

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vor 15 Minuten schrieb jschulle:

Die XE5 finde ich dennoch interessant. 

Damit kann man auch gegen die Mittagssonne blitzen, muss eben nur den Blitz umstellen. Viele verfügen ja über HSS. Damit erweitert man auch den Anwendungsbereich, sodass eigentlich nur noch ein kleines Fenster für ganz kurze Verschluss Zeiten bleibt, wobei man da auch sagen muss, dass es  dann auch bei der X 100VI auch kein winziger Blitz mehr tut., wenn man nicht ganz so nah dran ist.

Es ist aber glaube auch keine Regel, dass die Benutzer einer X 100 übermäßig viel oder überhaupt zum Blitz greifen.  Du bist jetzt der zweite, der sich hier zu erkennen gibt.

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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Fakt ist, dass die X100VI bei f2 keine mechanischen 1/4000 hinbekommt.

Alle X100-Modelle bekommen 1/4000 Sek. bei allen Blenden hin. Die vom Benutzer eingestellte Zeit wird ggf. als Warnung rot dargestellt, der Benutzer weiß dadurch, dass er sich in einem Bereich bewegt, wo das Ergebnis womöglich nicht seinen Erwartungen entspricht. 

Das betrifft die GFX100RF natürlich genauso. Die Benutzer aktueller Hasselblad-Kameras kennen das ebenfalls, wobei das Problem dort herstellerseitig gerne unterdrückt wird. Sprich: Soweit ich weiß, gibt es dort keine Warnungen und Limitierungen, es wird also darauf gehofft, dass der Benutzer das Problem nicht wahrnimmt.

Mit der X-E5 hat das alles nichts zu tun, denn diese Kamera hat einen Schlitzverschluss – wie der arbeitet, ist aus bestehenden Modellen wie der X-T50 gut bekannt, es gibt da offenbar keine Änderung.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Moin

Ich lese bei der Okjekterkennung was von Drohne..... Verstehe ich das richtig? Ich dachte immer, bei der Drohnenfotografie ginge es darum, von der Drohne aus etwas zu fotografieren.

Da öffnen sich ganz neue Möglichkeiten: drone-spotting oder droning.

Michel

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vor 15 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Die Benutzer aktueller Hasselblad-Kameras kennen das ebenfalls, wobei das Problem dort herstellerseitig gerne unterdrückt wird. Sprich: Soweit ich weiß, gibt es dort keine Warnungen und Limitierungen, es wird also darauf gehofft, dass der Benutzer das Problem nicht wahrnimmt.

Nö, Hasselblad legt das offen dar, und zwar in den Datasheets der Objektive. DA steht genau drin, welche Belichtungszeit mit denen machbar ist, eben abhängig der Blendenöffnung des Objektives. So steht bei einigen dann eben 1/2000 und bei anderen 1/4000 drin.

Im Kamera Datasheet steht dann auch ein Vermerk, das dieses den Daten zu den Objektiven zu entnehmen ist.

Die Hasselblad Benutzer und Hasselblad sind auch nicht doof.

 

vor 20 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

wo das Ergebnis womöglich nicht seinen Erwartungen entspricht.

Bin ja gespannt, ob da einer Fragen zu haben wird, also wie die Abweichtung Erwartung zu Ergebnis aussieht. 🤫

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vor 2 Minuten schrieb Lighthouse:

Wie heisst das Thema??😬

"die perfekte Alternative für..."

Das lässt eben auch Spielraum, und eben auch die Brücke zur X100, zum Zentralverschluss, so kommt halt auch (mal) Dynamik in so einen Faden.

Zur X-E5 gibt es ja nun auch jetzt gar nicht mehr viel zu sagen, ausser, abwarten bis sie mal einer haben wird, so in 2-3 Monaten.

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vor 36 Minuten schrieb Michel64:

Ich lese bei der Okjekterkennung was von Drohne..... Verstehe ich das richtig?

Wenn einen eine Drohne fotografiert, fotografiert man zurück, und Fujis AF kann schon seit einiger Zeit auch Drohnen erkennen und verfolgen; das ist nicht neu. (Falls die Drohne bewaffnet ist, könnte es allerdings das letzte Foto sein, das man macht.)

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vor 23 Minuten schrieb pragmatiker:

"die perfekte Alternative für..."

Das lässt eben auch Spielraum, und eben auch die Brücke zur X100, zum Zentralverschluss, so kommt halt auch (mal) Dynamik in so einen Faden.

Zur X-E5 gibt es ja nun auch jetzt gar nicht mehr viel zu sagen, ausser, abwarten bis sie mal einer haben wird, so in 2-3 Monaten.

Ah danke , ich dachte es geht um Hasselbad😟

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Wahrscheinlich wurde das alles schon geschrieben, dennoch: Ich finde das Gesamtpaket X-E5 wirklich gelungen. Persönlich bevorzuge ich ein dezidiertes ISO-Rad und kann aufs Film-Simu-Rad sehr gut verzichten - aber glücklicherweise gibt es bei Fuji ja Modelle, die genau das bieten.

Die Ausstattung der X-E5 passt IMHO sehr gut zur Zielgruppe, die ja eigentlich eine X100VI mit Wechselbajonett will. Für die technisch ambitionierteren Leute gibt's die X-E2(s) und für jene, die maximale manuelle Kontrolle wollen, die X-T5.

Das Einzige, was mich ein bisschen stört, ist der Look der Kamera. Die E2 und E3 erschienen mir designtechnisch eigenständiger; die E4 und noch mehr die E5 erinnern mich mit ihren geraden Linien und scharfen Kanten zu sehr an Leicas Q-Serie (die mir ebenfalls nicht gefällt, aber das ist halt wirklich reine Geschmacksache).

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