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vor 8 Stunden schrieb J.V.:

Ich habe es auch nie probiert, es ist einfach so passiert 😉

Ich wünsche dir und allen, bei denen das Problem bis heute nicht aufgetaucht ist, viel Glück, dass dies so bleibt! Bald kommt der Tag X, wo die Kamera nicht mehr repariert wird... 

Das tut mir wirklich leid, falls mein Kommentar zur “Sollbruchstelle” des X-Pro3-Displays zu lapidar rüberkam – das war nicht meine Absicht. Eigentlich wollte ich nur ausdrücken, dass ich den Begriff “Sollbruchstelle” in diesem Zusammenhang nicht passend finde. Natürlich ist das Display-Problem ärgerlich, aber ich glaube nicht, dass Fujifilm das als geplanten Schwachpunkt designt hat, sondern dass es eher eine konstruktive Schwäche ist, die sich leider erst im Alltag zeigt.

Gruß Torsten 

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vor 9 Stunden schrieb ViewPix:

Sollbruchstellen brechen immer dann wenn man probiert ob sie bricht. Ich habe zwei Pro3 und zweiX-E4 nicht dazu bewegen können mir das vorzuführen.

Aber wie schon gesagt, ich habe das auch nie provoziert 😉

Gruß Torsten 

Das hängt von der Anzahl der Bewegungen - also der Intensität des Gebrachs - ab ;) !
Wenn du beine kameras sogar doppel hast, wird es irgendwann bei der X-Pro3 später auftreten 😁.
Als die ersten Meldungen mit dem defekten Dispay hier im Forum auftauchten, hatte meine X-Pro3 noch keine Ausfallerscheinungen.
Aber zuerst hat sich das Zusatzdisplay verabschiedet und etliche Monate später auch das Hauptdisplay.
Bis zur X-T5 war die X-Pro3 meine Hauptkamera und auch entsprechend  viel in Gebrauch!
Bei dir verteilt sich die "Last" auf 2 X-Pro3 Kameras - und bei der X-E4 habe ich noch nicht von häufigen Displayausfällen gelesen.

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vor 52 Minuten schrieb ViewPix:

Das tut mir wirklich leid, falls mein Kommentar zur “Sollbruchstelle” des X-Pro3-Displays zu lapidar rüberkam – das war nicht meine Absicht. Eigentlich wollte ich nur ausdrücken, dass ich den Begriff “Sollbruchstelle” in diesem Zusammenhang nicht passend finde. Natürlich ist das Display-Problem ärgerlich, aber ich glaube nicht, dass Fujifilm das als geplanten Schwachpunkt designt hat, sondern dass es eher eine konstruktive Schwäche ist, die sich leider erst im Alltag zeigt.

Gruß Torsten 

Passt schon 😉

Ich glaube ja, dass kein Hersteller so eine "Sollbruchstelle" bewusst plant, auch wenn es häufig so behauptet und verbreitet wird. Das heute andere und häufig günstigere Materialen zum Einsatz, damit verbunden mit vielleicht auch mit kürzere Halbwertzeiten, steht auf einem anderen Blatt.

Die Fujiingenieure haben sich bei der X-Pro wahrscheinlich einfach nur etwas "vertan". 

Bei der X-E5 scheint es ja ein bekanntes, ähnliches und bewährtes Teil wie beim Vorgänger zu sein. Da das Displayproblem der Pro aber nunmal leider existiert, wird natürlich bei einem neuen Kameramodel genau und für ein paar Klicks mehr, noch genauer 😉 hingeschaut und leider auch ein möglicher Defekt bewusst herbeigeredet. 

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vor 12 Stunden schrieb Guckloch:

Wie ist denn eigentlich die Qualität des Klappmechanismus des Displays,  z.B. im Vergleich zu den X T10, 20, 30  ?

Eher filigran oder robust?

 

vor 12 Stunden schrieb Dare mo:

In diesem Video (ab 6:10) wird darauf eingegangen, wie es zu beurteilen ist, muss dann jeder selbst für sich ausmachen

Wenn sie das auch bei der X-E4 so gemacht haben, hätten sie es vermutlich auch erwähnt.
Es ist in diesem Video als "neues" Feature entdeckt worden und meiner Meinung nach überbewertet.
Bei der X-Pro3 hatte man nur vereinzelt bei deren Vorstellung Bedenken zur Haltbarkeit der Mechanik, bzw. des Verbindungskabels (ist ja eine Leiterbahnenfolie) gehört.
Hat sich dann leider bewahrheitet, aber nicht bei der X-E4 - also alles im grünen Bereich :) !

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vor 4 Stunden schrieb Dare mo:

Also mich hat das Video von Krolop & Gerst nicht "geschockt". Wie @hanshinde schon geschrieben hat, sieht der Klappmechanismus der neuen X-E5 wie bei der "alten" X-E4 aus. Ich konnte damals die X-E4 einige Zeit benutzen und hatte mit dem Display nie Probleme. Daher denke ich, dass es auch so bei der X-E5 sein wird.

Ich habe bislang an meinen beiden X-E4 auch keinerlei Probleme mit dem Display und mache mir da in Bezug auf die X-E5 auch keine Sorgen. Allerdings nutze ich den Klappmechanismus auch nur sehr selten – höchstens bei bodennahen Aufnahmen, sonst gucke ich ja doch lieber immer durch den Sucher ...

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vor 42 Minuten schrieb J.V.:

Ich glaube ja, dass kein Hersteller so eine "Sollbruchstelle" bewusst plant

Soll-Bruchstellen werden vom Hersteller genauso geplant, aber das ist nichts schlechtes, wie z.B. bei einer Tafel Schokolade, dass man sie eben leichter brechen kann. Das was du meinst ist geplante Obsoleszenz. Beim Display der Fuji Pro3 vermute ich auch, dass es keine Absicht war, aber dass es das überhaupt nicht geben soll, wage ich zu bezweifeln. Bei Kameras sieht man ja wie lange die in der Regel auf dem Markt sind auch als gebrauchte Ware und da ist das wohl nicht so. Das schlimme daran ist entgegen aller Umweltaspekte, dass da die Wissenschaft und Forschung schon so weit ist, es nahezu genau datieren zu können, wie lange etwas hält, obwohl sie auch soweit wären etwas zu bauen, dass einen Ewigkeit ohne Makel funktioniert. Jetzt wo überall noch Software im Spiel ist, ist es ja quasi noch einfacher den Defekt zu melden, auch wenn er mechanisch nicht mal da wäre. Ich weiß noch, wie bei meinem Octavia im Sommer der Reihe nach alle Scheiben in die Tür gefallen sind und das im Urlaub und zeigten mir die Franzosen in der Werkstatt, dass sie da ein Plastikteil  in diesem Mechanismus verbaut haben unter allen metallenen Zahnrädern. Warum? Um dieses eine Rädchen zu sparen? Das coole daran ist ja auch, dass die hinteren auch runter fielen und die hatte ich quasi nie offen.

Auch eine elektrische Schallzahnbürste für 200 Euro könnte man heute so bauen, dass sie nicht fast auf den Punkt nach der Garantie kaputt geht und damit habe ich reichlich Erfahrungen gesammelt. Wenn man schon bedenkt, dass da vor ein paar Jahren noch ein Akku eingelötet war den es so rückschrittlich gar nicht mehr zu kaufen gab als Akku. 

Das Materialsparen kommt dann natürlich auch noch dazu an jeder Ecke. Mir wurde mal gesagt, dass ein preiswerte Motorsäge für 20 Betriebsstunden ausgelegt ist, aber bei Kameras muss man positiverweise sagen, dass die eigentlich wirklich oft länger halten, als man denkt.

 

 

 

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Ich hab ja den Begriff eingebracht. War aber nicht als bewusste Sollbruchstelle gemeint, sondern als Stelle, die leider bei dem Modell anfällig zu sein scheint, zu brechen. Vermutlich wäre Schwachstelle der angemessenere Begriff gewesen.

 

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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

ch hab ja den Begriff eingebracht. War aber nicht als bewusste Sollbruchstelle gemeint, sondern als Stelle, die leider bei dem Modell anfällig zu sein scheint, zu brechen. Vermutlich wäre Schwachstelle der angemessenere Begriff gewesen.

Das ist ja jetzt auch kein Ding und diesem Falle muss man wirklich sagen, dass es wohl ein ungeplante Schwachstelle ist. Ich muss aber auch sagen, dass ich da persönlich schon kurz nach dem Kauf mit diesem Kabel da ein ungutes Gefühl hatte. das wurde glaube auch mal thematisiert hier, wo noch keiner Probleme damit hatte.

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vor einer Stunde schrieb Allradflokati:

Wenn sie das auch bei der X-E4 so gemacht haben, hätten sie es vermutlich auch erwähnt.
Es ist in diesem Video als "neues" Feature entdeckt worden und meiner Meinung nach überbewertet.
Bei der X-Pro3 hatte man nur vereinzelt bei deren Vorstellung Bedenken zur Haltbarkeit der Mechanik, bzw. des Verbindungskabels (ist ja eine Leiterbahnenfolie) gehört.
Hat sich dann leider bewahrheitet, aber nicht bei der X-E4 - also alles im grünen Bereich :) !

Das übliche Abwiegeln …

Da die X‑E5 offenbar denselben mechanischen Klappmonitoraufbau wie die X‑E4 verwendet, gleichzeitig jedoch ein qualitativ einfacheres Display verbaut wurde, bleibt unklar, ob auch Materiallagen und Blechstärken identisch sind. Solange dazu keine belastbaren Informationen vorliegen, bleiben techn. Einschätzungen reine Spekulation.

Auffällig war allerdings: Im Video verbog sich die Displaykonstruktion bereits unter minimalem Druck ... kein gutes Zeichen für die Robustheit dieses Bauteils …

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Ich bitte darum sich viele Sorgen zu machen wegen den Displaygelenken, verbessert die Verfügbarkeit der X-E5 weiter. :D Wenn dann alle eine haben, die wirklich eine wollen, können wir auch beruhigend berichten und dann alle anderen versuchen eine X-E5 zu bekommen.

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vor 59 Minuten schrieb DRS:

Ich muss aber auch sagen, dass ich da persönlich schon kurz nach dem Kauf mit diesem Kabel da ein ungutes Gefühl hatte.

Ich ehrlich gesagt nie. Habe aber auch bis heute das Display meiner Pro3 fast nie benutzt. Und wenn dann nur bis 90Grad geklappt. 
 

vor 41 Minuten schrieb A. Garcia:

Im Video verbog sich die Displaykonstruktion bereits unter minimalem Druck ... kein gutes Zeichen für die Robustheit dieses Bauteils …

Hm. Also ich finde, so krass wie in dem Video an der Displaykonstruktion gebogen wurde, hat sich diese als sehr standhaft erwiesen. Die komplette Konstruktion war danach komplett im ursprünglichen Zustand und auch wieder sauber im Gehäuse ‚eingepasst’ nach dem einklappen. Heisst für mich, die ist sehr flexibel und kann einiges ab. 

bearbeitet von yammat
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vor einer Stunde schrieb A. Garcia:

Im Video verbog sich die Displaykonstruktion bereits unter minimalem Druck ...

Ja sicher 😂, minimaler Druck…  der Krolop hat da hin- und hergezerrt. So wie man das niemals machen würde und auch nicht muss. Und wir wissen ja, was biegsam ist, bricht weniger leicht. 

vor einer Stunde schrieb A. Garcia:

Das übliche Abwiegeln …

Versus das übliche Katastrophisieren … . Die erste Reaktion auf das Video war ja gleich ungefähr so: „Hat Fuji wieder nichts gelernt?“.  Und wie Krolop das ganz normal aufklappt, dann verbiegt … Warum? Wer macht sowas? 😱.

Da bin ich bei @yammat:

vor 26 Minuten schrieb yammat:

Hm. Also ich finde, so krass wie in dem Video an der Displaykonstruktion gebogen wurde, hat sich diese als sehr standhaft erwiesen. Die komplette Konstruktion war danach komplett im ursprünglichen Zustand und auch wieder sauber im Gehäuse ‚eingepasst’ nach dem einklappen. Heisst für mich, die ist sehr flexibel und kann einiges ab. 

 

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vor 35 Minuten schrieb yammat:

Ich ehrlich gesagt nie. Habe aber auch bis heute das Display meiner Pro3 fast nie benutzt. Und wenn dann nur bis 90Grad geklappt. 

Ich habe das auch quasi nie benutzt, außer zur Bildkontrolle, aber da habe ich mir dann auch angewöhnt den Sucher zu nehmen. Wie gehabt gehen sie ja jetzt reihenweise kaputt und es wird was dran sein.

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Ich weiss eigentlich gar nicht für welche Kamera die E-X5 eine Alternative bietet.

Bis gestern war ich mir sicher, dass ich eine Kamera wie die E-X5 „gar nicht brauche“. Was mit Sicherheit auch heute noch so ist. Trotzdem habe ich gestern eine silberne ohne Objektiv (habe ja das Viltrox 23mm, 1.4) vorbestellt. Das war irgendwie alles zu überzeugend. Jetzt hoffe ich, dass ich sie am 21.08. in den Händen halten kann. Der runde Geburtstag meiner Frau wäre der passende Anlass.

Mal schauen was Foto Koch „so hinbekommt“.

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vor einer Stunde schrieb yammat:

Also ich finde, so krass wie in dem Video an der Displaykonstruktion gebogen wurde, hat sich diese als sehr standhaft erwiesen. Die komplette Konstruktion war danach komplett im ursprünglichen Zustand und auch wieder sauber im Gehäuse ‚eingepasst’ nach dem einklappen. 

Was sonst? Würde die Konstruktion schon nach geringem Gebrauch nicht mehr zuverlässig einrasten, handelte es sich schlicht um eine Fehlkonstruktion. Das hat allerdings niemand behauptet …

 

vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Und wie Krolop das ganz normal aufklappt, dann verbiegt … Warum? Wer macht sowas? 😱.

 

... ich unterstelle Krolop auch nicht, er habe die Display-Konstruktion einem „Belastungstest“ unterzogen, sondern gehe davon aus, dass ihm das -  aus meiner Sicht  der entscheidende Punkt - während der Nutzung negativ aufgefallen ist  … und er das in seinem Video entsprechend demonstriert hat.

Dass filigrane Bauteile bei unsachgemäßer Handhabung und häufigem Gebrauch schneller beschädigt werden können, sollte aber jedem klar sein.  Ebenso wie der Umstand, dass ein Display, das bereits bei leichter Belastung Anfälligkeiten zeigt, den Nutzungskomfort stark einschränkt …

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vor 1 Minute schrieb HaraldB:

... Jetzt hoffe ich, dass ich sie am 21.08. in den Händen halten kann. Der runde Geburtstag meiner Frau wäre der passende Anlass...

 🤫 Ein kleiner Hinweis: Es ist üblich, dass das Geburtstagskind, also deine Frau, ein Geschenk bekommt - nicht aber die Person, die keinen Geburtstag hat.

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vor 16 Minuten schrieb Ergebnis:

 🤫 Ein kleiner Hinweis: Es ist üblich, dass das Geburtstagskind, also deine Frau, ein Geschenk bekommt - nicht aber die Person, die keinen Geburtstag hat.

Vielleicht ist es ja ein Geschenk für die holde Gattin? 😉

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Der Gedanke eröffnet völlig neue Möglichkeiten für Objektiv- und Kamerakäufe. Und wenn meine Frau die nicht brauchen sollte, ja, dann springe ich über meinen Schatten und verwende sie. Sehr gut 😇

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vor 53 Minuten schrieb Dare mo:

Vielleicht ist es ja ein Geschenk für die holde Gattin? 😉

Nein, die fotografiert ausschließlich mit dem iPhone. Und das sogar sehr gut!

Sie schaut immer nur neidisch auf meine Kamera wegen der Qualität bei höheren Brennweiten.

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vor 41 Minuten schrieb Tommy43:

Was hier wie gesehen ja nicht der Fall ist.

Ich denke hier wird dieser eine Aspekt herausgenommen und schon dramatisiert. Ohne belastbare Info zu haben. Das es sich bei der Displaymechanik nicht um fixe Stahlprofile handelt, sollte klar sein. Eine gewisse Flexibilität muss schon gegeben sein. Man sollte auch herausstellen, dass sich das Display dann wieder perfekt hat zuklappen lassen. Mehr Augenmerk hat K&G dann ja da auch nicht draufgelegt.

Im Gegensatz dazu hat der Klappmechanismus der XT-5 nach einiger Zeit mehr Spiel. 
Auch nicht dramatisch.

bearbeitet von HaraldB
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vor 1 Stunde schrieb A. Garcia:

... ich unterstelle Krolop auch nicht, er habe die Display-Konstruktion einem „Belastungstest“ unterzogen, sondern gehe davon aus, dass ihm das -  aus meiner Sicht  der entscheidende Punkt - während der Nutzung negativ aufgefallen ist  … und er das in seinem Video entsprechend demonstriert hat.

Das wird die Praxis zeigen, beste Beispiel ist die X-Pro 3 mit den Flachbandkabel am Display. 

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Das Display meiner Pentax K-1 ist übrigens auch mit so einem Kabel mit der Kameraelektronik verbunden; da ist nie etwas passiert und mir sind auch sonst keine Probleme mit diesem Kameramodell bekannt.

Apropos „Sollbruchstelle“: Was sollte bei einem flexiblen Kabel brechen? Und was für ein Kabel wäre besser als dieses geeignet?

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