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Hallo zusammen,

ich dachte eigentlich Fuji hätte die AF Probleme mittlerweile im Griff. Leider hat meine neue X-T5 mich eines Besseren belehrt.
Wenn ich den Fokuspunkt manuell per Joystick setze ist alles in Ordnung. Sobald ich allerdings die Objekterkennung nutze, egal ob Mensch oder Tier, sind die Bilder irgendwie unscharf.

Kennt jemand das Problem, oder hat eine Ahnung woran das liegen könnte?

Viele Grüße

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Geschrieben (bearbeitet)

Versuch erstmal Folgendes:

Kontrolliere, ob Leistung auf verstärkt ist, AF-C auf Fokus- statt Auslösepriorität und AF +MF auf Aus. Bzw. stell es so ein, wenn etwas davon nicht so konfiguriert ist, wie beschrieben.

bearbeitet von Tommy43
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.. ich hab seit 3 Wochen ?  .. auch eine XT5 und kann nicht sagen das der AF jetzt so schlecht ist. Im Grunde klebt er sicher am Objekt der Begierde. 
Man muss den richtigen AFC Benutzerdefinierte Einstellung   wählen für die Situation oder einen eigenen kreieren.  Zeit reichlich geben sofern was fixes unterwegs ist.  Wenn Frontal zb ein Lebewesen auf Dich zu kommt ist zb. sinnlos AFC Punkt 5 zu verwenden, das kann nur in die Hose gehen.  Ein gut sitzender Af bei Fuji bedeute mehr als nur auf AFC zu gehen und Objekterkennung an zu schalten.  Das geht ganz oft unter.  Dazu kommt dann noch was nutzt du in dem Moment ..für welches Motiv . .Einzelpunkt.. Zone oder Weitverfolgung, auch das spielt eine Rolle mit rein.  Es gibt noch die Möglichkeit von PRE AF oder auch Hilfslicht .. 

@Tommy43 hat dir da schon zwei gute Ratschläge gegeben die man auf jeden Fall grundsätzlich machen sollte.  

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vor 11 Stunden schrieb Dan Payne:

Kennt jemand das Problem, oder hat eine Ahnung woran das liegen könnte?

Das musst du erst einmal ein bisschen genauer beschreiben, damit man dir ja hier nur gewisse Voraussetzungen nennen, die evtl. von dir nicht beherzigt wurden. Was wolltest du fotografieren? Welche Zeit hast du eingestellt? Hast du überhaupt AF-C benutzt oder AF-S? Man kann nur ergebnisorientiert sagen, dass du wohl etwas falsch machst, weil es mit einer Fuji schon geht da scharfe Bilder zu erzeugen. Mag vielleicht etwas schlechter sein, als bei anderen, aber gehen tut es schon.

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Hallo Dan Payne,

vorausgesetzt, du hast für deine Motive, die sich eventuell bewegen, eine der Bewegung angepasste möglichst kurze Verschlusszeit gewählt: Auch das ist keine Garantie für scharfe Fotos, da besonders der C-AF bei Fuji nicht gut funktioniert. Der Ausschuss an unscharfen Fotos ist riesig. Die im Sucher zu sehende Motiverkennung und - verfolgung ist ausgezeichnet, nur die meisten Fotos sind am Ende nicht scharf auf der Speicherkarte. Leider. Es gibt aber viele Workarounds, z. B. Vorfokussieren (manuell) auf einen Bereich, in dem sich das Motiv befindet oder befinden wird, wenn man auslöst. Ich habe noch eine betagte Sony Alpha 7r III im Einsatz, vorwiegend für nachts, da ist die Erkennung deutlich schlechter und die Speichervorgänge sind deutlich länger, aber der Ausschuss an unscharfen Fotos geht gegen Null. Da muss ich nicht z. B. sieben Fotos machen und hoffen, dass eins davon scharf ist.

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vor 38 Minuten schrieb Ahmet:

Da muss ich nicht z. B. sieben Fotos machen und hoffen, dass eins davon scharf ist.

14% Treffer bei AF-C wäre tatsächlich gruselig. Das ist mit Sicherheit nicht „der AF-C“ sondern hat andere Gründe. Und die Gründe bei @Dan Payne sind ohne genaue Beschreibung von Einstellungen,Situation und Objektiv auch noch nicht klar. Die Tipps in #2 sollten aber vermutlich nicht nur ihm, sondern auch Dir helfen?

bearbeitet von Tommy43
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vor 59 Minuten schrieb Ahmet:

nur die meisten Fotos sind am Ende nicht scharf auf der Speicherkarte. Leider.

Der AF-C funktioniert definitiv nicht so gut wie bei anderen, aber wenn die meisten Fotos unscharf sind, dann würde ich mal die Marke wechseln. Auch ich habe unscharfe aus besagten Gründen, aber es sind definitiv nicht die meisten, sondern je nach Motiv ab und an ein paar mehr, als wenn ich  Sony oder Nikon nützen würde. Trotzdem ist die Trefferquote noch sehr hoch, zumindest bei mir und auch mehr als ausreichend.  Von 7 Fotos ein scharfes gibt es auch mal , aber das ist nicht die Regel. Auf alle Fälle muss man bei Fuji in solchen Fällen reagieren und eingreifen, was man bei den anderen nicht muss. Die machen es einfach. Man gewöhnt sich aber dran, wenn man das möchte und ist dann auch sehr schnell damit, sodass die Ergebnisse stimmen. Ich hätte das auch gerne komfortabler und sicherer, aber es wird immer viel schlimmer gemacht, als es ist. In den meisten Fällen stellt sie zuverlässig scharf und wenn ich jetzt nur Genres bediene, die sie an die Grenze bringen, dann muss ich einfach etwas anderes nehmen. 

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Am 14.7.2025 um 23:10 schrieb MonaLisa:

.. ich hab seit 3 Wochen ?  .. auch eine XT5 und kann nicht sagen das der AF jetzt so schlecht ist. Im Grunde klebt er sicher am Objekt der Begierde. 
Man muss den richtigen AFC Benutzerdefinierte Einstellung   wählen für die Situation oder einen eigenen kreieren.  Zeit reichlich geben sofern was fixes unterwegs ist.  Wenn Frontal zb ein Lebewesen auf Dich zu kommt ist zb. sinnlos AFC Punkt 5 zu verwenden, das kann nur in die Hose gehen.  Ein gut sitzender Af bei Fuji bedeute mehr als nur auf AFC zu gehen und Objekterkennung an zu schalten.  Das geht ganz oft unter.  Dazu kommt dann noch was nutzt du in dem Moment ..für welches Motiv . .Einzelpunkt.. Zone oder Weitverfolgung, auch das spielt eine Rolle mit rein.  Es gibt noch die Möglichkeit von PRE AF oder auch Hilfslicht .. 

Hallo Mona

wie meinst du das mit der Einstellung 5 und dass das nur in die Hose gehen kann? 

Einstellung 5 heißt ja 3-2-Auto, also die Kamera wartet recht lange bis sie neu fokussiert wenn ein Hindernis ins Bild kommt. Meinst du damit, dass die Kamera zu langsam nachregelt wenn ein Lebewesen auf einen zu kommt? 

Ich fahre z. B. mit der Einstellung 4-1-vorne wirklich sehr gut für sehr viele verschiedene typische Sachen. Sei das nun ein Vogel im Flug, Pferde auf der Weide, oder ähnliches was sich bewegt und dabei eben auch wenn der Vogel auf mich zu kommt.

Nur wenn es wirklich sehr chaotisch in alle Richtungen wird scheint mir das die falsche Einstellung zu sein.

Mit der H2s funktioniert das eigentlich ganz gut. Die XT5 scheint das so auch gut zu machen nur merkt man halt dass bei manchen Sachen der Sensor zu langsam ist. Allerdings habe ich die XT5 auch erst seit rund 2 Wochen in Nutzung 

 

 

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@BoberMag  Ich glaub du interpretierst meinen Text nicht so ganz richtig^^ Das war keine Anleitung dafür was Du einstellen sollst.  Sondern das gezielt überlegt  gewählt werden muss Situationsabhängig über mehrere Menüpunkte in der Kamera, so das diverse Einstellungen ineinander übergreifen.  Ich zitiere mich selbst : Ein gut sitzender Af bei Fuji bedeutet mehr als nur auf AFC zu gehen und Objekterkennung an zu schalten.  Das geht ganz oft unter. 

Und das mit dem AFC Punkt 5, d
as ist ein einfaches Beispiel gewesen für eine Situation, denn wir kennen deine Situation nicht, was unscharf geworden ist. :  " Wenn Frontal zb ein Lebewesen auf Dich zu kommt ist zb. sinnlos AFC Punkt 5 zu verwenden, das kann nur in die Hose gehen. "  Nicht mehr, nicht weniger. (Ja Frontal ist es zu lahm dann, wie du es ausdrückst)   

Man konnte Dir auch kein richtigen Tipp geben, nur Anregung und Gedankenanstöße vielleicht, da es einfach an Informationen fehlt. Informationen in Darstellung an Hand Bilder mit Exif Informationen.  Denn ich kann aus meinen Erfahrungen nur sagen das ich nicht viele unscharfe Bilder habe.  Und ich fotografiere meist weniger Statische Objekte :)
Bilder und Informationen dazu wie schon oft erwähnt wären Praktisch. 


Sensor zu langsam ? Ich denke mal du meinst den AF ?   

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vor 1 Stunde schrieb MonaLisa:

Und das mit dem AFC Punkt 5, das ist ein einfaches Beispiel gewesen für eine Situation, denn wir kennen deine Situation nicht, was unscharf geworden ist. :  " Wenn Frontal zb ein Lebewesen auf Dich zu kommt ist zb. sinnlos AFC Punkt 5 zu verwenden, das kann nur in die Hose gehen. "  Nicht mehr, nicht weniger. (Ja Frontal ist es zu lahm dann, wie du es ausdrückst)

Denke hab schon verstanden, denn das was du hier schreibst verwundert mich. Ich habe 4-1-vorne und damit komme ich sehr gut mit frontal auf mich zukommende Lebewesen zurecht. Aber eigentlich müsste das wegen der 4 ja noch mehr in die Hose gehen wie die 3 aus der Einstellung 5.

Also ist nicht so dass ich mich mit zu vielen unscharfen Bildern plage, das passt schon. Deine wohl etwas andere Vorgehensweise hat mich nur etwas neugierig gemacht. 

Meine Erfahrungen gelten aber für die h2s.

Die xt5 habe ich mehr oder weniger nur übergangsweise, außer ich kauf sie einer Bekannten ab. Aber ja die xt5 ist gerade wenn etwas auf ein zu kommt oft überfordert bzw. zu langsam. Verwende da die selben Einstellungen und die h2s hat mit frontal auf mich zukommend wenig Probleme, die xt5 aber schon. Meine aber schon Vögel, Hunde, Pferde, Radfahrer oder ähnliches was sich flotter bewegt wie Spaziergänger und dafür fehlt dann eben der stacked sensor 

bearbeitet von BoberMag
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vor 7 Stunden schrieb BoberMag:

. Meine aber schon Vögel, Hunde, Pferde, Radfahrer oder ähnliches was sich flotter bewegt wie Spaziergänger und dafür fehlt dann eben der stacked sensor 

Das einzige was ich hier gelten lasse für Frontal sind in der Tat nur die Vögel, vor allem die kleinen so Spatzen/Meisengröße, alles andere nein - das packt die XT5 schon ganz gut, das packte die XT3 schon sehr gut .. und andere die schon die XT2 hatten, die meinen da wäre das schon recht zuverlässig gewesen.ich selbst kann nur für ab die XT3 sprechen.   Ich selbst hab  nämlich einen zuverlässigen AF benötigt als ehemalige Turnierfotografin für Hunde und Pferdesport.  Und ehemalig nicht weil ich so schlecht war oder die Kamera, sondern weil ich im Rollstuhl gelandet bin ;)  Wenn das nicht gut genug gewesen wäre, wäre ich auf Canon wieder zurück gegangen. Nein die XT5/H2 ist nicht überfordert für Hunde und Pferdesport.   Stacked Sensor ist hilfreich ja, es macht es einfacher - aber kein Heilmittel .. wie konnte man nur all die Jahre ohne diesen Basketball - Fussball und Co fotografieren ;) 

Wie gesagt, es fehlen Bilder.. würdest Du mal Bilder zeigen, würden sich sicher auch mehr einklinken um Dir zu helfen.  So ist das Spekulieren ohne Ende und spekulieren ist nicht so mein Ding. 

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vor 1 Stunde schrieb MonaLisa:

Nein die XT5/H2 ist nicht überfordert für Hunde und Pferdesport.   Stacked Sensor ist hilfreich ja, es macht es einfacher - aber kein Heilmittel .. wie konnte man nur all die Jahre ohne diesen Basketball - Fussball und Co fotografieren

Ich glaube ja auch, das es bei den Fujis schon drauf ankommt, was man fotografiert und wie oft. Ich bin ja mit den gleichen Kameras ins Fuji System eingestiegen wie du und habe früher viel Sport gemacht. Ich muss aber für mich sagen, dass keine der beiden Kameras an meine Nikon SLR s herankam, was die Performance betrifft und das auch merklich. Wenn sich da nicht mein Tätigkeitsfeld geändert hätte, wäre ich wieder zurück zu den DSLR.  Jetzt sind die Kameras so langsam auf diesem Niveau, was Fuji angeht. Ich wäre jedenfalls weder mit dem lichtschwachen Teles noch mit ner H1 oder T3 im Winter jedes Wochenende durch die Welt gereist. Wie gesagt hatte sich das aber geändert, weil ich einiges anders ausgerichtet  und nur noch weniger Sport gemacht habe. Bei den paar Weltcups habe ich eben meine Arbeitsweise auf die Fujis umgestellt und das ging dann auch sehr gut. 

Jetzt habe ich gerade mal ein sehr aktuelles Beispiel, wo ich lustige Videos von Katzen und Hunden usw. drehen muss. Ist eine ganze Serie und Fotos sind auch dabei. Eigentlich ein sehr lukrativer Großauftrag über ein Jahr, sozusagen muss ich im Monat da 3-4 Videos abliefern usw. ich habe schon die Ideen geleifert, die Slogans, texte  und auch die Storybooks für das Video im Groben.

Ich habe ne H2, ne H2s und ne T50. Hab mal vorsorglich gleich die H2s genommen, als ich das gestern versucht habe mal zu simulieren, an der Katze meines Bruders. Was soll ich sagen: Es ist eine Katastrophe solange sie in Action ist. Fotografisch finde ich ja oft eine Lösung, wie ich es am Ende doch hinkriege und manche Videos sind eben auch aus Standbildern generiert, aber die Actionsachen. Das ist schlichtweg mit der Kamera kaum machbar, nur mit Glück, sie wechselt im Film permanent von scharf auf unscharf und seltenst ist davon das scharf, was ich gerne hätte. Ich bin jetzt echt am Überlegen, ob ich dafür noch ne Sony oder Nikon anschaffe, zumindest es mal probiere. Das Budget gibt es her und man kann es ja mal versuchen. Gut, dass ich das gestern mal stundenlang probiert habe. ich habe glaube zwei Stunden Film, von dem ich schätzungsweise 30s wirklich nutzen kann. Ich habe aber auch alles erdenkliche eingestellt, was man so empfiehlt oder was ich mir selbst noch dachte. Ist also jetzt keine Bewertung, wie viel da mit den ganz richtigen Einstellungen noch scharf wäre, aber gut sieht eben ganz anders aus.

Bei Fotos finde ich meist eine Lösung und auch da ist abhängig vom Motiv. Wenn was auf mich zukommt stellt sie schon recht zuverlässig scharf, je nachdem wie schnell es ist, wie es sich unvorhergesehen bewegt, wie offen die Blende ist oder wie na es mir kommt. Das geht aber meist, ob Hund, Pferd oder Radfahrer. Pferde gehen ausgesprochen gut, aber da weiß man auch wo sie langlaufen, wo sie springen usw. So ne spielende Katze ist da schon was ganz anderes. Da müsste die Kamera drauf bleiben, weil man selbst so schnell  nicht ist. Für das was ich bei mir aufnehme, kann ich die Umgebung schaffen, Vorder- und Hintergrund auch nach meinen Vorstellungen  einrichten und die Blende schließen, aber wenn ich das woanders aufnehme, habe ich dann eben das, was da ist und da würde es sich oft empfehlen,  wenn man die Blende mal öffnen könnte. 

Ich teste das jetzt noch mal mit einer anderen Kamera und kann ja mal berichten, wie das wird. vielleicht geht's ja auch nicht und ich bleibe deswegen auch bei den Fujis, weil sie mir wirklich super reichen, für das was ich mache und ich eine sehr gute Auswahl an Objektiven habe. Eigentlich ein schlicht perfektes und gutes Setup, weder zu viel noch zu wenig und bis dato ging damit auch alles irgendwie.

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vor 35 Minuten schrieb DRS:

da würde es sich oft empfehlen,  wenn man die Blende mal öffnen könnte. 

Was hindert Dich? Genau das ist doch die bewährteste Methode, die Treffsicherheit des AF zu optimieren?

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vor 18 Minuten schrieb Tommy43:

Was hindert Dich? Genau das ist doch die bewährteste Methode, die Treffsicherheit des AF zu optimieren?

der Knackpunkt an der Sache ist, dass ich so, wie es sich jetzt darstellt ein WW nehmen muss und die Blende schließen, um die Schärfe zu erhalten. Ich muss ja nur in  HD filmen und da ist das für den optischen Eindruck förderlich, weil sich der Schärfebereich erweitert. Ich würde schon alleine wegen der Optik lieber mit offener Blende arbeiten, nicht nur wegen dem AF. Ich brauche aber ein paar zusammenhängende scharfe Sekunden an Film. Ich mache heute noch mal richtig hell und schließe mal die Blende und nehme das 13er, zeichne in 4k auf und schneide mir dann das HD raus.

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Ich hatte an Foto gedacht, nicht an Video, da der Abschnitt, in dem der Satz stand, mit „bei Fotos“ begann. War ein Missverständnis. Letztendlich entscheidet natürlich die für das Motiv erforderliche Schärfentiefe und bei Video muss das ja auch kontinuierlich passen.

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vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

zumindest lese ich da nichts von Video. 

mein Beitrag war auch an Mona Lisa gerichtet, den anderen hatte ich auch gewisse Sachen schon in meiner Sicht beantwortet. Außerdem ging es mir sowohl als auch um beides, das andere war nur gerade ein aktuelles Problem, dass ich einfach mal mit geschildert habe, weil es gerade nicht geht und da noch mehr ins Gewicht fällt. Aber auch beim Foto so einer spielenden Katze hat man das Problem wenn man offen arbeitet und da muss man eben dann die Entscheidung treffen, ob man jetzt offen fotografiert, um dem AF die besten Bedingungen zu schaffen oder eben etwas geschlossener um die Schärfentiefe zu erhöhen. Ist bei Fuji keine einfache Entscheidung. Mir wäre es am liebsten relativ offen, auch wegen meinem Bild, aber da muss man Kompromisse eingehen. Und der AF  wird bei genügend Licht jetzt auch nicht um Welten langsamer, genauso wie es sich jetzt auch nicht gravierend ändert, was man da in den AF_C Einstellungen noch alles macht. Beim  Foto mache ich solange Bilder, bis ich das habe, was ich brauche, beim Video wird es komplizierter, weil da unendlich Material entsteht, dass man sich anschauen muss und was sehr viel Zeit kostet. Ich habe mir jetzt erstmal ne Nikon bestellt und schaue, wie das damit geht. Dann weiß ich ja woran ich bin. Mein bevorzugter Händler müsste aber auch erst eine bestellen, damit ich die mal leihweise nutzen kann, weile r nu ne ZF und Z5 da hat. Ich wollte aber schon eine, die wenigstens den Ruf hat, schnell zu sein, auch wenn es jetzt keine Z8/9 ist. Die nehme ich dann einfach in die Firma und nutze sie bei meinen Workshops und gut. Brauche ja nur die Kamera und ein Objektiv und ich hätte auch jetzt mal wirklich eine echte Herausforderung. Ob die das jetzt bewältigt, kann ich erst sagen, wenn ich es probiert habe. kann ja durchaus sein, dass dieses Motiv auch der zu schnell ist. In diesem Falle geht probieren über philosophieren.

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vor 8 Minuten schrieb DRS:

In diesem Falle geht probieren über philosophieren.

Noch schöner wäre es, wenn der @Dan Payne sich mal melden würde, ob der Threadverlauf für ihn nützlich ist. Sonst wird das hier wieder ein Nerdtalk ohne Bezug zum TO …. 🤷‍♂️.

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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Noch schöner wäre es, wenn der @Dan Payne sich mal melden würde, ob der Threadverlauf für ihn nützlich ist. Sonst wird das hier wieder ein Nerdtalk ohne Bezug zum TO ….

Das hatte ich ja auch weiter oben bemerkt, denn da wusste man ja nicht mal um was es überhaupt konkret geht.

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Kennt noch wer die Canon 40D.. 5DMark II .. damit hab ich angefangen Sportfotografie zu machen, von Turnier zu Turnier und hervorragende Bilder - bis ich mir die 1DMarkIV leisten konnte und noch eine Nikon D810.  - OFF Topic ja .  Aber sorry immer das Nikon - Canon - Sony ..  Ich arbeite mit Fuji und bin zufrieden mit Fuji .. ich bekomme das hin was ich möchte  bis hin zu Sportfotografie, Schach ist übrigens auch Sport.   Wenn mir  der AF nicht reicht oder anderes -  ich mit dem System nicht zurecht komme aus was für Gründen auch immer  .. Schreib ich nicht 1000 mal  was die und die besser können - sondern Wechsel einfach das System .  Absolut nicht böse gemein, ich schreib nur wie ich Handeln würde ;) 

Mit den ganz viel von dem nun geschrieben ist dem Postersteller auch nicht geholfen. Sofern er überhaupt ernsthaft Hilfe möchte ;). Denn ohne Bilder .. .. den Rest kennt ihr. 

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vor 4 Stunden schrieb MonaLisa:

Ich arbeite mit Fuji und bin zufrieden mit Fuji .. ich bekomme das hin was ich möchte  bis hin zu Sportfotografie, Schach ist übrigens auch Sport.

Ich arbeite auch mit Fuji und bin damit auch zufrieden, aber ich mache auch nicht mehr so viel Sport und für das, was noch ist reichen sie auch. Jetzt zum Beispiel stoßen sie gewaltig an ihre Grenzen und da versuche ich es zumindest mal mit Nikon. Die Trefferquote bei dieser Katze ist schlichtweg miserabel, egal was man einstellt und mit der H2s. Ist aber auch wirklich eine Herausforderung für die Kamera. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht so richtig dran, dass es mit der Nikon sehr viel besser wird.  Ich hatte mal ne Z8 für zwei Wochen geliehen und die war über jeden Zweifel erhaben, aber das waren auch nur so Action Motive, wo die Fuji auch ausreichend trifft, nur eben seltener.  So eine  umhertollende Katze ist da schon ne ganz andere Hausnummer. Da ist ja nahezu jede Bewegung nicht vorhersehbar und alles geht sehr schnell  jeder muss natürlich das kaufen, was er braucht und mache das auch. Ich leihe mir auch oft was, wenn ich es selten brauche. Bei sowas würde aber die Miete schnell den Wert der Kamera erreichen, wenn ich die immer wieder mieten muss. Da kann ich sie dann auch gleich kaufen. Selbst wenn sie da auch versagt, kann ich sie ja dann in meinen Workshops den Teilnehmern zu r Verfügung stellen und wenn sie hält was sie verspricht,dann habe ich was für Action, worauf ich immer zugreifen kann. Ich fange jetzt auch nicht wieder mit zwei Systemen an.  Der TO hat doch eigentlich nichts gefragt, worauf man ihm eine konkrete Antwort geben kann. Und anscheinend war es ihm doch auch nicht ganz so wichtig. 

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