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Da sich meine Erfahrungen eigentlich nur auf die Rolleicord Vb beschränken, kann ich Dir maximal zu eben dieser raten. 127er Filme gibt es eigentlich gar nicht mehr. Wir haben nämlich noch eine graue Babycord in der Familie, die aber aus diesem Grund nicht mehr verwendet wird bzw. werden wird und das Format 4x4 ist nicht Mittelformatig genug. Die 6x6 TLR's sind immernoch handlich und haben wenigstens ein brauchbares Format. Merke: Es geht nichts über Negativgrösse ausser noch mehr Negativgrösse ;)

 

Zur Rolleicord braucht es einen Belichtungsmesser und das Hantieren mit jenem kann schonmal nerven. Ich würde an Deiner Stelle zu einer Rolleiflex greifen; es sei denn Dir geht es wie mir und es muss die Cord sein, weil damit ein Stück Familiengeschichte verbunden ist ;)

 

Ich habe übrigens meiner Rolleicord Vb eine Oleson Mattscheibe mit Schnittbildindikator spendiert. Das bringt das Handling mit der Cord nochmal ein ganzes Stück nach vorne, da ich das Fokussieren mir der originalen Mattscheibe als sehr mühseelig empfand. Ausserdem sollte man sich bei der Cord gleich einen Drahtauslöser montieren. Die gibt es auch als Stummel, bzw. sehr kurz. Das bringt aus Auslösen auch nochmal voran, da ich schon einigemale das Bild regelrecht "verrissen" habe. Wer den Cord-Auslöser kennt, weiss bestimmt, was ich meine ;)

Hi Matz,

ich bin nun auch stolze Besitzerin einer Rolleicord Vb. Kannst Du mir sagen welche Oleson Mattscheibe Du genau bestellt hast? Ich habe dort schon geschaut, bin aber aus den ganzen Gittern und Linien nicht schlau geworden. Kann man den selbst einbauen? Vielleicht kannst Du mir auch sagen wie es geht. Als begeisterte Analog-Fotografin verfolge ich diesen Thread schon länger sehr interessiert. Ansonsten fotografiere ich mit einer Fuji X 100. Danke schon mal im Voraus.

Viele Grüße

Geli

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Glückwunsch zur Cord :)

 

Man kann die Scheibe sehr einfach wechseln, indem man den Schachtsucher abnimmt, den Mattscheibenrahmen ein Stück nach hinten schiebt und aufklappt. Die Scheibe wird dann vorsichtig aus den Halte-Nasen geschoben.

 

Rick Oleson: rick_oleson.tripod.com/index-175.html hat derzeit keinen Lieferanten für die Mattscheiben. Eine Alternative sind die Scheiben von Bill Maxwell: http://www.mattclara.com/maxwell/

 

Die Gittereinteilung muss man sich nach seiner persönlichen Vorliebe aussuchen. Ich habe die Variante 6606 "Rule Of Thirds"

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In der Zeit die Du für das Posting inkl. Foto gebraucht hast, hätte ich schön 2 Filme mit dem kleinen Luder belichtet ;):D

Viel Spass damit !

Diesmal hat es wirklich lange gedauert. Leider hat das Luder mit dem 36 Bild den Geist aufgegeben, der Scharfstellring hat den Kontakt verloren.

Habe das ganze Netz nach Hilfe abgesucht, leider ohne Ergebnis.(Muss mir eine Werkstatt suchen!)  Mir gestern noch eine 2 Alternative geholt und beide Filme entwickelt:(, ausgerechnet die der Revue sind besser. Hier ein paar Bilder:

 

14030666155_4c2c001947_z.jpg

TestRevue 400SE--3 von CS-ArT auf Flickr

bearbeitet von sucher
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Dass man sehr kleine Messsucher für Kleinbildfilm bauen kann, ist bekannt.

 

Hier mal eine C/Y-Spiegelreflexkamera mit einem nicht allzukleinen 35mm Objektiv drauf im Verhältnis zur X-Pro 1. Die Yashica ist leicht (inkl. dem Zeiss Planar f1.7 50mm etwa wie die X100) und so simpel wie's geht: Keine Automatik - na gut, Selbstauslöser. Der Belichtungsmesser sagt dir im Sucher, wohin du korrigieren musst, fertig. Auf den Testfilm bin ich gespannt. :)

 

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und so simpel wie's geht: Keine Automatik - na gut, Selbstauslöser. Der Belichtungsmesser sagt dir im Sucher, wohin du korrigieren musst, fertig.

 

 

So funktioniert die Fujica ST801 auch und das klappt wie am Schnürchen. Ausserdem dreht analoger Film beim nicht ganz so präzisen Belichten nicht so einen Film wie etwas Digitales ;)

Aber da lobe ich mir doch die XD7 mit den Programmen A, S und M und einem sehr guten Belichtungsmesser mit mittenbetonter Integralmessung. 1978 gab's schon tolles Zeug...

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So funktioniert die Fujica ST801 auch und das klappt wie am Schnürchen. Ausserdem dreht analoger Film beim nicht ganz so präzisen Belichten nicht so einen Film wie etwas Digitales ;)

Aber da lobe ich mir doch die XD7 mit den Programmen A, S und M und einem sehr guten Belichtungsmesser mit mittenbetonter Integralmessung. 1978 gab's schon tolles Zeug...

 

Mittenbetont ist diese Yashica auch scheinbar. Jetzt muss ich nur noch die Ergebnisse abwarten, ob ich dem ganzen auch "blind" trauen kann. 

 

Ist Diaentwicklung eigentlich schwierig? Überlege gerade... Für Schwarzweiß seid ihr ja genug Spezialisten hier. :)

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Alles was C-41 ist mache ich neben dem SW auch noch selbst, aber Dia in E6 nicht, da ich für die kurzlebige E6 Chemie zu wenig Durchsatz habe. Die Entwicklung selbst ist wie bei allen Farb(umkehr)entwicklungen deutlich anspruchsvoller als SW. Für ab und zu ein Diafilm würde ich das Großlabor nehmen

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Alles was C-41 ist mache ich neben dem SW auch noch selbst, aber Dia in E6 nicht, da ich für die kurzlebige E6 Chemie zu wenig Durchsatz habe. Die Entwicklung selbst ist wie bei allen Farb(umkehr)entwicklungen deutlich anspruchsvoller als SW. Für ab und zu ein Diafilm würde ich das Großlabor nehmen

 

C-41 macht mir ein Fotograf im Nachbarort, wenn's mal drauf ankommt. Der erste Testfilm geht durch die Drogeriemarktbrühe. 

 

Na, ich les mich mal zu E6 ein. Vielleicht kann man ja mal ne Sammelentwicklung machen oder so.

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Glückwunsch zur Cord :)

 

Man kann die Scheibe sehr einfach wechseln, indem man den Schachtsucher abnimmt, den Mattscheibenrahmen ein Stück nach hinten schiebt und aufklappt. Die Scheibe wird dann vorsichtig aus den Halte-Nasen geschoben.

 

Rick Oleson: rick_oleson.tripod.com/index-175.html hat derzeit keinen Lieferanten für die Mattscheiben. Eine Alternative sind die Scheiben von Bill Maxwell: http://www.mattclara.com/maxwell/

 

Die Gittereinteilung muss man sich nach seiner persönlichen Vorliebe aussuchen. Ich habe die Variante 6606 "Rule Of Thirds"

 

Danke für die schnelle Antwort. Und noch ne Frage hätte ich: Hat die Cord Vb das Bajonett I? Ich möchte mir gerne auch ein Rolleinar zulegen. Ich freu mich schon auf den ersten Ausflug und die ersten Fotos. Belichtungsmesser ist vorhanden. Habe einen Kodak Tri X gekauft. Der ist sonst mein Kleinbild-Favorit. Selbst entwickeln kann ich noch nicht. Möchte ich aber lernen. Ist das Starter-Set von Foto-Impex gut für den Anfang? Scannen kann ich nur Kleinbild (Reflecta Christal Scan 7200 mit Silverfast SE 8), bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Welcher ist für Mittelformat gut?

Deine Fotos sind erstklassig! Ich freue mich jedesmal auf neue.

Grüße

Angelika

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Danke für die Blumen :)

 

Ja, die Rolleicord Vb hat das Bajonett I.

Ich scanne alles mit meinem Epson V500 Photo. Beim Scannen ist es aber entscheidender wie man arbeitet. Wenn man sich den Automatiken einer Scansoftware aussetzt, darf man nicht zwingend eine gutes Resultat erwarten. 

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Von Tools wie Silverfast und Vuecsan bin ich wieder abgekommen, da diese Werkzeuge einfach nicht an die Leistungsfähigkeit der Tools von Lightroom heranreichen. Es ist zwar praktisch, dass mit ein paar Mausklicks ein fertiges JPG herauskommt, aber gerne schiebt man dann die Schuld für das mittelprächtige JPG auf den Scanner selbst. Irgendwann habe ich mal in einem Blog vom Scannen mit dem Epson "ohne Alles" gelesen und das dann nachgebaut. Das Ganze ist quasi voll manuell und läuft so ab:

 

Die Epsonsoftware hat einen professionellen Modus. Wie alle Scananwendungen versucht auch die Esponsoftware ein "Entwicklung" des gescanten Bildes, d.h. Belichtung, Kontrast, Schärfe wird nach Gutdünken des Software automatisch eingestellt. Im Professionellen Modus kann man diese ganzen Vorentwicklungseinstellungen deaktivieren, also keine automatische Belichtung, kein Schärfen, etc. Als Scanauflösung nehme ich 3200 DPI und für SW Negative 16bit Graustufen. Bei Farbbildern sind 48bit Farben einzustellen. Man muss bei Farbe bedenken, dass die Orangemaske des Tragermaterials bei Farbnegativen herausgerechnet werden muss und damit genügen Farbinformation am Ende erhalten bleibt, sind die 48bit Farben obligatorisch. Bei Crossentwicklungen und Diafilm kann man sich die 48bit hingegen sparen, weil dort eben keine Farbmaske herauszurechnen ist.

Als Ausgabeformat nehme ich TIF. Beim nun folgenden Scan wird ein TIF erzeugt, was 1:1 dem entspricht, was der Scanner "gesehen" hat. Nun ist von entscheidender Bedeutung wie das Negativ belichtet/entwickelt wurde. Sofern das Negativ exakt und korrekt belichtet wurde und in der Entwicklung alles perfekt und genau gelaufen ist, erhalte ich ein TIF, was schon in seiner Rohform einen guten Konrastumfang hat und im Idealfall keine Anpassung der Belichtung mehr braucht. Man sieht an der Stelle extrem deutlich, wie wichtig die gesamte Kette von der Aufnahme bis zum Scan ist. Dennoch sind diese Scans nun ersteinmal flau und wirken unscharf. Das ist aber i.O. da Film nunmal diese extremen Mikrokontraste wie digitales Material nicht hat. Das TIF importiere ich dann in Lightroom und wandle es (was man aber nicht muss) in DNG um. Lightroom arbeitet mit den DNG's deutlich performanter als mit dem TIF. Gerade ein TIF vom Mittelformatscan nimmt gerne beachtliche Größen an. DNG ist selbst ja auch nur ein verlustfrei komprimiertes TIF in dem die Metadaten mitgespeichert werden. Man verliert also nichts und gewinnt Speicherplatz und Performance.

In der Entwicklung in Lightroom passe ich ggf. die Belichtung an, erhöhe meist den Kontrast und gebe etwas Klarheit hinzu. Aber i.d.R. nur wenig. Zuviel Klarheit führt zu Bildung von hellen "Klötzchen", die der Pixelpeeper nicht schön findet. Bei Film mit hohen ASA empfiehlt es sich die Klarheit und den Kontrast zu reduzieren (!) und dafür Tiefen und Schwarz zu verstärken. Meist enthält man dadurch einen schönen Kompromiss zwischen Korn, Schärfe und "Sanftheit". In den Detaileinstellungen gebe ich i.d.R. bei Schärfe etwas zwischen +30 und +100 vor und stelle den Radius auf +1,4 bis +1,9. Man sieht in der Vorschau ja, wie sich das Resultat entwickelt. Beim Luminanzrauschen gehe ich mit moderaten +20 bis +40 zu werke bei einem Detail von +70 bis +80. Bei Farbbildern ziehe ich den Regler für das Farbrauschen meist auf +50

Danach kann der Export als JPG erfolgen (Qualität 90).

 

Die so entwickelten Bilder sind nach meiner persönlichen Erfahrung jedem Bild aus Silverfast/Vuescan deutlich überlegen. Allerdings ist das Negativ von wirklich entscheidender Bedeutung. Je besser das Negativ, desto besser der Scan, desto besser das JPG. Umgekehrt wird es schwierig aus einem fehlbelichteten Negativ etwas zu zaubern.

 

Früher, als ich als Schüler mit dem Chemikalienpanschen in der Dunkelkammer anfing, wurde mir der Leitsatz beigebracht: "Durch ein gutes Negativ muss man die Zeitung lesen können". Leider ist von dem Leitsatz nicht viel übriggeblieben, wenn man Filme aus dem Großlabor abholt. Meistens sind die Filme zu stark ausentwicklet. Für meinen Geschmack überentwickelt. Ein Negativ lässt sich erheblich besser Scannen, wenn es einen Tick kürzer entwickelt wird als notwendig. Die Negative sehen dann natürlich nicht mehr "spektakulär" aus, aber das sollten sie eigentlich auch nicht. Der Epson V500 erzeugt auf Basis von Negativen, die nach dieser Regel entwickelt wurden rohe Scans, die keine weitere Belichtungsanpassung mehr bauchen. Solche Negative nutzen die technischen Möglichkeiten des Scanner erst richtig aus. Sowie man grob korrigieren muss, war das Ausgangsmaterial einfach nicht gut und man kann kaum noch sehr gute Resultate erwarten.

 

Mit dem V500 und der beschriebenen manuellen und leider auch sehr aufwändigen Arbeitsweise, kann ich aus Kleinbildnegativen bis 20x30cm digital in höchster Qualität drucken. Bei Mittelformat geht das bis 90cm Kantenlänge ebenfalls excellent, d.h. bis A4 (Fotobuch) kommt man mit diesem preiswerten Scanner sehr gut zurecht.

 

 

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Mal ein Egebnis aud der Werra III & HP5+ & Entwicklung und Scan von Mats & etwas Feintuning von mir.

 

Danke Mats! ein Wunder, dass da noch etwas zu retten war.

 

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Die Negative sollten heute bei Dir sein, dann kannst Du Dir das Original selbst ansehen. Aber das gehört zu den Stärken des guten alten Films. Die 2-3 Blenden Überbelichtung + Filmriss und Umverpackung in Kaffeedose hat er tapfer weggesteckt.

Die Filmfetzen liegen übrigens als Trophäe im Pappumschlag :)

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Die Negative sollten heute bei Dir sein, dann kannst Du Dir das Original selbst ansehen. Aber das gehört zu den Stärken des guten alten Films. Die 2-3 Blenden Überbelichtung + Filmriss und Umverpackung in Kaffeedose hat er tapfer weggesteckt.

Die Filmfetzen liegen übrigens als Trophäe im Pappumschlag :)

 

 

*hehe*

 

Danke!

soeben habe ich übrigens die Filmhalter für den scanner gefunden. Ich nehme an, der, in den ich vier Filmstreifen nebeneinander einlegen kann, ist der richtige? Sollte ich da noch irgendwas beachten?

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Ein wenig OT, muss aber sein :)

 

Erst mal Herzlichen Dank an Matz, für seine ausführlichen Infos und Hilfestellungen in diesem Thread. Ist schon klasse, wie Du andere an deinen Erfahrungen teilhaben lässt. DA macht das Lesen und Umsetzen richtig Freude! Habe gestern deine Werte zum Scannen in eine Vorgabe "Matz" zusammengefasst und getestet. Was soll ich sagen, Klasse und Danke!

 

Vielleicht solltest Du mal über einen Blog nachdenken, damit durch den immer größer werdenden  Beitrag die Übersicht nicht verloren geht ;)

OT Ende

 

Gruß

Christoph

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Danke Christoph. Freut mich, wenn dann alles so klappt :)

Stefan, bei der Pro Version des Epson passen 4x6 Negative in den Halter. Besorge Dir ab einen antistatischen Pinsel und einen Blasebalg. Bei SW Scans funktioniert prinzipbedingt die ICE Staubentfernung nicht, sodass es am besten ist, die Negative so sauber wie möglich zu scannen und dann nachher der störenden Staub wegzustempeln. Leider zieht der Scanner den Staub magisch an ;) Viel pinseln und pusten ist also ratsam.

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Danke Christoph. Freut mich, wenn dann alles so klappt :)

Stefan, bei der Pro Version des Epson passen 4x6 Negative in den Halter. Besorge Dir ab einen antistatischen Pinsel und einen Blasebalg. Bei SW Scans funktioniert prinzipbedingt die ICE Staubentfernung nicht, sodass es am besten ist, die Negative so sauber wie möglich zu scannen und dann nachher der störenden Staub wegzustempeln. Leider zieht der Scanner den Staub magisch an ;) Viel pinseln und pusten ist also ratsam.

 

 

Stempeln bin ich auch vom Einsatz des pinholes gewöhnt:-)

Nein, Pinsel und Klistierspritze sind ohnehin da - bin gespannt, wie ich das dann hinbekomme; bisher habe ich nur Ektas gescannt, das ging recht gut...kb ist aber sicher nochmal etwas anderes.

 

Die Idee mit dem Blog ist eine gute, wie auch ich finde:-)

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Bei SW Scans funktioniert prinzipbedingt die ICE Staubentfernung nicht...

An der Stelle muss ich dann doch mal ein kleines Veto einlegen.

Bei richtigen SW Filmen stimmt dies.

Bei SW CN Filmen, also solchen die im C-41 Prozess entwickelt werden (Kadak BW 400 CN oder Ilford XP2), kann man auch einen Scan mit ICE machen.

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