Die analoge Fotografie lebt

[lichtgriff]

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Kleinbild ab und zu ist auch ganz nett

 

 

Fujica ST801 mit Fujinon 50mm 1:1.8 EBC auf Kodak Ektar 100

[lichtgriff]

Birkenrinde...

 

 

Fujica ST801 mit Fujinon 50mm 1:1.8 EBC auf Kodak Ektar 100

[lichtgriff]

 

Fujica ST801 mit Fujinon 50mm 1:1.8 EBC auf Kodak Ektar 100

[lichtgriff]

Es geht doch nichts über ein reichhaltiges Mahl

 

[lichtgriff]

Bockääh

 

 

das 55/1.8 bei f2.8

[nocti lux]

 

Rolleiflex T, Kodak Portra 400 and einem sehr diesigen Tag.

 

 

Wo sind die anderen drei?

 

Super aus dieser Perspektive.

[Sultan of swing]

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Wollte mal in die Runde fragen, ob hier jemand mit einer Schraubleica fotografiert.....

[debArtCH]

Bessa L.

Meine erste Rolle Kodak Gold 400 mit der Bessa L. Framing ist Glückssache. Scharfstellen auch. Mit der Parallax-Verschiebung hab ich es auch noch nicht 100 % drauf. Am Samstag war ich eine Tag lang in Paris unterwegs. Nach 10-15 Bildern ist meine X100S ausgestiegen, Akku leer, der 2. im Hotel ,-( Aber ich hatte die Bessa L mit dem 15mm und 2 Rollen Illford B&W 400 dabei. Die Bilder muss ich aber noch zur Entwicklung bringen. Wenn was Brauchbares dabei ist, poste ich hier wieder. Auf jeden Fall bin ich auf die Bilder gespannt ,-)

 

15mm Voigtländer Heliar.

 

***

 

Jupiter-8 - 50mm f2.

 

***

 

Ein Jupiter - ev. 9 - oder 11? Weiss es nicht mehr. Hat in der mitte ein heller Fleck.

 

***

 

Nochmals das Heliar.

bearbeitet 29. September 2014 von debArtCH

[Sultan of swing]

Minolta X-300 (leider verkauft.....) auf Kodakchrome irgendwann um 1990 herum.

 

 

Blaa-Alm by Holger Weiß, on Flickr

[helmus]

Wollte mal in die Runde fragen, ob hier jemand mit einer Schraubleica fotografiert.....

 

Ich habe eine IIIa und sogar schon/erst zwei Testfilme mit ihr belichtet... 

Diafilm, damit ich besser sehen konnte ob die Verschlusszeiten in etwa stimmen.

bearbeitet 29. September 2014 von helmus

[Sultan of swing]

Wie bist Du mit den Ergebnissen zufrieden? Taugt der "alte Krempel" noch oder ist das auf dem Niveau meiner Agfa Isolette? Mir geht nämlich eine IIIa nicht mehr aus dem Kopf. Es ist zum wahnsinnig werden...

[lichtgriff]

Das Objektiv ist wichtiger als die Kamera und die Isolette wirst Du mit so ziemlich allem guten Material schlagen können Ein feines Objektiv auch wenn es alt ist geht immer gut. Die Kamera stellt ja nur den Verschluss und die Entfernungsmessung zur Verfügung.

 

41 Jahre alte Linse gegen antiken Tuchverschluss:

 

Eine IIIa mit schönem Glas wird die tolle Ergebnisse liefern. Neben dem ganzen Antiken Zeug würde ich aber mal dringend einen Blick in Richtung Bessa R werfen, wenn es Kleinbild sein soll.

bearbeitet 30. September 2014 von lichtgriff

[Sultan of swing]

Du hättest den Aufschrei der Isolette hören sollen...... 

[Sultan of swing]

Die Schraubleicas finde ich einfach wunderschön. Hab nur noch etwas Bedenken mit der Digitalisierung. Mit meiner Abfotografiererei bekomm ich halt nur 8MP aus Kleinbild.

[lichtgriff]

8MP ist eigentlich nicht schlecht, wenn es verwertbare 8MP sind. Wenn ich mit dem V500 bei 3200 DPI ein KB Scanne, dann kommt ein 12 MP Bild heraus, was auf 6MP heruntergerechnet wirklich knackig ist. Für einen A4 Print reicht das aus. Scanne ich mit 6400 DPI komme ich am Ende auf 10 MP verwertbares Bild, was ich  mir mit einer sehr langen Scanzeit erkaufe. Das geht das bis A3 sehr gut. Da hört es dann aber auf. Willst Du KB vernüftig digitalisieren, führt kein Weg an einem echten handfesten Filmscanner vorbei. Ob der V850 ein vernüftiger Kompromis sein wird, kann ich Dir sagen, wenn er verfügbar ist Ansonsten aber hast Du ja immer das Negativ. Egal was kommt, Du hast einer perfektes Medium zum Archivieren. Ich würde der Leidenschaft für eine Schraubleica einfach nachgeben. Ein Scanner findet sich immer

[Mehrdad]

Mehr bekommst Du mit Flachbettscanner auch nicht.

Matz Bilder hier oben vermute ich haben nicht mehr, oder?

Die Bessa r.. ist eine sehr gute Alternative. Habe kürzlich erst was zu ihr auf meinem Blog geschrieben.

[Mehrdad]

....Wenn ich mit dem V500 bei 3200 DPI ein KB Scanne, dann kommt ein 12 MP Bild heraus, was auf 6MP heruntergerechnet wirklich knackig ist. ....

Hier muss ich mal doof, nachfragen:

Was genau meinst Du damit?

Bevor/Nachdem Du die Bilder in LR angepasst hast rechnest Du sie klein, weil sich dann die Qualität verbessert?

 

Kannste das mal für scann dummies erklären? 

[riesi]

Mehrdad, ich finde, wenn Du alles aus Matz an Scan-Know-How raus gequetscht hast, sollte das mal ein Blog-Eintrag mit einer kleinen Zusammenstellung wert sein.   Dann brauche ich mir nicht mehr alles erarbeiten.   Will sagen: Danke Matz für Deine Entwicklungshilfe hier!

[Mehrdad]

Mehrdad, ich finde, wenn Du alles aus Matz an Scan-Know-How raus gequetscht hast, sollte das mal ein Blog-Eintrag mit einer kleinen Zusammenstellung wert sein.   Dann brauche ich mir nicht mehr alles erarbeiten.   Will sagen: Danke Matz für Deine Entwicklungshilfe hier!

Na was glaubst Du ist Sinn und Zweck meines Nervens??

Wahrscheinlich wäre es einfacher ich würde Matz bitten einen GAstbeitrag auf meinem Blog zu diesem Thema zu schreiben?

Und??? WINK MIT DEM ZAUNPFAL??

 

[Sultan of swing]

[...] Willst Du KB vernüftig digitalisieren, führt kein Weg an einem echten handfesten Filmscanner vorbei. [...] 

 

Das fürchte ich auch. Und daher auch meine Skepsis. Irgendwo muss auch mal Schluss sein. Hab mir ja gerade erst das XF14 gegönnt. Aber vielleicht ist nach der Schraubleica dann tatsächlich Schluss. So für ein Quartal vielleicht...

 

Die 8MP sind das was als Bild aus der X-E1 rauskommt nach Beschnitt des Rahmens, weil ich das Dia nicht formatfüllend aufnehmen kann. Bisher habe ich nie was "runter gerechnet". Weil es mir wie Mehrdad geht. Dummie.....

bearbeitet 30. September 2014 von Sultan of swing

[lichtgriff]

Nun denn... Hier das Ausgequetschte

Der Epson V5oo/6oo/7oo kann maximale 6400 DPI optische Auflösung. Wäre die Welt ein Schwarz-Weisser Pixelhaufen, also ein weisser sauberer Pixel neben einem ebenso sauberen schwarzen Pixel, könnte der Scanner das auch darstellen. Leider ist dem ja nicht so und der Scanner muss diese viele Nuancen zwischen Schwarz und Weiss erkennen. Das gelingt dem Epson dann eben nicht mehr so weltbewegend gut als das am Ende echte verwertbare Pixel herauskommen. Liegen die Farb- und Helligkeitsinformationen zu dicht zusammen, erzeugt der Epson zwar getrennte Pixel, doch 2-3 der Punkte haben i.d.R. in der Ausgabedatei die gleiche Bildinformation. So hast Du zwar 6400 DPI, aber am Ende bleiben 2000-2400 DPI in Punkten übrig, die sich überhaupt voneinander so unterscheiden, dass man etwas scharfes, kontrastreiches erkennen kann. Habe ich also mit 6400 SPI gescant, muss ich das Bild mindestens um die Hälfte verkleinern, um zu echten Pixeln zu kommen. Jenachdem welche Re-Sampling Methode die Fotosoftware verwendet, fallen die unnützen Pixel mehr oder weniger gut heraus. Wieviele Punkte man effektiv erhält ist aber nicht nur alleine vom Scanner abhängig, sondern auch vom Negativ und dessen Dynamikumfang. Ein grenzwertiges Negativ kann man scanne wie man will, da kommt auch mit Hightech nichts Gutes heraus. Beim Epson V500 kann man sich die 6400 DPI sparen, weil das Resultat kein bisschen besser aussieht, als bei 3200 DPI und man die 3200 DPI dann auch gar nicht soviel verkleinern muss. Schrumpft man die 3200 um die Hälfte, kommt bei Kleinbild etwas um die 6 Megapixel heraus, was hinreichend scharf ist. Der V850 und ich denke das ist beim V700/750 auch so, erhält man hingegen immer das beste Ergebnis, wenn man mit voller Auflösung scant und dann auf die Zielgröße verkleinert. Das Gesamtergebnis V850 bei 6400 DPI verkleinert um die Hälfte sieht signifikant besser aus, als gleich bei 3200 DPI gescant. Das ist in dem Fall wohl der 2. Linse geschuldet, die bei 6400 DPI verwendet wird. Diese Technik hat der V500 nicht. Dieses Schema setzt sich beim V850 fort: Scan mit 3200, Augabe auf 50% = Perfektes Ergebnis.

 

Also: Willst Du maximale Qualität am Ende, dann musst Du mit voller Auflösung Scannen und Verkleinern. Lightroom ist dabei nicht ganz optimal, weil man die Sampling-Methode nicht einstellen kann. Bei PS(E) kann man beim Verkleinern noch bestimmen, welcher Algorithmus verwendet wird. Neben dem standardmässigen Bikubischen Resampling, liefert die Methode "Nearest Neighbour" bei Negativen sehr gute Resultate.

 

Bevor Ihr aber da eine grosse Wissenschaft daraus macht, fragt Euch immer, welche Auflösung ihr wirklich braucht. 99,9% meiner heutigen Prints sind A4 Fotobücher. Dafür reichen 6MP vollkommen.

[Vito_62]

Die Schraubleicas finde ich einfach wunderschön. Hab nur noch etwas Bedenken mit der Digitalisierung. Mit meiner Abfotografiererei bekomm ich halt nur 8MP aus Kleinbild.

 Bei Peter Lausch wird Dir diesbezüglich gut geholfen:

 

http://www.lausch.com/leicakauf.htm

 

(Ich habe auch noch mit keiner Schraubleica fotografiert, werde mir aber vielleicht mal eine leihen...IIIg oder IIIf sollen wohl am besten sein...)

[lichtgriff]

Die 8MP sind das was als Bild aus der X-E1 rauskommt nach Beschnitt des Rahmens, weil ich das Dia nicht formatfüllend aufnehmen kann. Bisher habe ich nie was "runter gerechnet". Weil es mir wie Mehrdad geht. Dummie.....

 

Das ist dann natürlich erheblich zu wenig, wobei man mal sehen müsste, wie das 1:1 aussieht.

[Mehrdad]

Okay, Danke Dir @Matz!

Das muss ich nachher mal ausprobieren.

Habe bisher einfach in 6400 bzw. 3200 dpi/spi gescannt und es dann so gelassen, wenn Du aber sagst die Qualität verbesert sich.... Danke Dir MAtz nochmal!!!

Und mein Angebot war ernst gemeint!!!!????

[Mehrdad]

Ach ja und falls ihr das alle schon gesucht habt?

Ich habe das schon 1998 gefunden

JETZT wisst ihr wo es zu finden ist!

 

 

 

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