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Praktischer Minimalismus. Auslösen - fertig. Erinnerung an die 70er...

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XC50-230

Hallo Alex,

 

Deine Blumen- und Blattbilder sind ja schöne Bilder!

 

Jetzt kommt das "aber" : es erschlieĂźt sich mir nicht so richtig, wieso Du sie in den Minimalismusstrang einstellst.

 

Zumal Du die Blumen in Nahaufnahme einstellst, also sie nichteinmal klein wirken an der Seite einer sehr groĂźen Sache.

Ansonsten ist ja dann auch auf allen diesen Bildern ziemlich viel abgebildet, also auch keine Beschränkung auf das Minimale vorhanden.

Aber vielleicht kannst Du mir ja Deine Sicht erklären und einer gewissen Blindheit meinerseits aufhelfen.

Also nichts fĂĽr ungut!

 

 

Ich habe lange überlegt, ob ich etwas schreibe, denn ich weiß, dass solche Äußerungen gerne mal als schulmeisterlich aufgefasst werden, was ich selbstverständlich nicht sein will.

Mir geht es um die Sache, insofern, als wir ja spezialisierte Stränge haben, die de Anforderung an eine fotografische Idee erhöhen und damit auch inspirierend wirken können.

 

Wenn sich aber die Stränge in ihren Themen zu sehr vermischen, dann werden sie ja überflüssig, jedenfalls kommt mir das so vor.

 

 

Ich hänge mal noch zwei Posts von Harald und Gustav und  an, die ja vielleicht auch interessant sind zu diesem Thema:

 

 

Ein kleiner Grantler am Abend:

 

Ich schlage vor, dass der Admin diesen Thread mal umbenennt, vielleicht in "sparsame Bilder" oder sowas. Dann könnte man sich über viele der hier gezeigten Fotos freuen. So aber bleibt immer der Makel, dass die meisten Bilder hier in der falschen Schublade liegen. Minimalismus ist schon eine ziemlich formelle Kunstform und die meisten der hier gezeigten Bilder fallen definitiv nicht unter diese Gattung. Ich vermisse die Konstruktion von Grundformen, Dreidimensionalität, Wiederholung und industrielle Formgebung. Und natürlich die strikte Vermeidung von Geschichte und Metaphern.

 

 

 

Hallo Harald,

der Threaderöffner  "mapu" hat mit dem Start dieses Fadens wohl eher nicht die Veröffentlichung von Fotos im Sinne der Kunstform Minimalismus gemeint (siehe Beitrag # 12) sondern eher, wie Du es formuliert hast "sparsame Bilder" im Sinne von "wenig drauf". Man kann den Thread auch umbenennen, so es denn korrekter ist.

Gustav

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Bin mir nicht sicher, und wenn dann in Farbe

 

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oder SW?

 

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bearbeitet von michmarq
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Hallo Alex,

 

Deine Blumen- und Blattbilder sind ja schöne Bilder!

 

Jetzt kommt das "aber" : es erschlieĂźt sich mir nicht so richtig, wieso Du sie in den Minimalismusstrang einstellst.

 

Zumal Du die Blumen in Nahaufnahme einstellst, also sie nichteinmal klein wirken an der Seite einer sehr groĂźen Sache.

Ansonsten ist ja dann auch auf allen diesen Bildern ziemlich viel abgebildet, also auch keine Beschränkung auf das Minimale vorhanden.

Aber vielleicht kannst Du mir ja Deine Sicht erklären und einer gewissen Blindheit meinerseits aufhelfen.

Also nichts fĂĽr ungut!

 

 

Ich habe lange überlegt, ob ich etwas schreibe, denn ich weiß, dass solche Äußerungen gerne mal als schulmeisterlich aufgefasst werden, was ich selbstverständlich nicht sein will.

Mir geht es um die Sache, insofern, als wir ja spezialisierte Stränge haben, die de Anforderung an eine fotografische Idee erhöhen und damit auch inspirierend wirken können.

 

Wenn sich aber die Stränge in ihren Themen zu sehr vermischen, dann werden sie ja überflüssig, jedenfalls kommt mir das so vor.

 

 

Ich hänge mal noch zwei Posts von Harald und Gustav und an, die ja vielleicht auch interessant sind zu diesem Thema:

 

Hallo Elke,

 

Du hast in meinem Fall, und ĂĽberhaupt Recht.

Sorry, ich wĂĽsste nicht woher mit meinem Bild...

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Ikone des Minimalismus

 

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Fingerhut (nicht die Blume ;) !)

(gibt auch eine SW- Variante im entsprechenden Thread)

 

 

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Und der crop

 

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