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Analog Fotografie?oder es lieber lassen da es eh Tod ist !?


NeoZD

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Hallo,

Da ich seit jahren immer mit Digicam rumlaufe habe ich irgent wie die lust mal wieder Analog bilder zu machen.Angefangen habe ich Damals natürlich auch Analog vor ca 22 jahren.Ich glaube das war eine Minolta mit soligor linse.

Vielicht sogar im Mittelformat,Voigtländer bietet ja noch kameras an.VC Linsen habe ich ja .

Nun meine frage.Lohnt es sich noch,oder gibt es kaum noch möglichkeiten diese filme zu entwickeln?

Gibt es noch gute Filme zu preisen die otto normal verdiener sich leisten kann.

 

Oder sollte mann es lieber lassen da Analog eh tod ist.

 

Ich würde mich über jeden beitrag freuen der hier zu was beiträgt.

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Hallo,

die X Pro 1 ist meine erste Digitalkamera (kein Witz). Nachdem mein teurer Nikon Filmscanner nicht mehr ging und ich nicht wieder 1000-2500€ in einen neuen Scanner stecken wollte, hab ich mich entschlossen "jetzt" auf digital umzusteigen. Ich bin 26 Jahre alt, und hab bis jetzt alles analog fotografiert. S/W alles selber entwickelt und meine Dias hab ich zu Studio 13 geschickt und dann auch eingescannt. Analog zu fotografieren bedeutet für mich nach wie vor "mehr Wertigkeit", diesen Charme konnte mir auch keine Xpro 1 mehr vermitteln. Jedes Foto kostet je nach verwendeten Material Geld, bei Mittelformat stellenweise 1€ pro Foto wenn man das Entwickeln für Dia mit einrechnet.

 

Nun zu Deiner eigentlichen Frage: Analog ist definitiv nicht tot, das sieht man deutlich, da nach wie vor noch neue Filme (lomographie) und analoge Kameras vorgestellt werden. Der Markt hat sich aber mehr auf den professionellen- und "Künstler" Bereich zurück gezogen... der Normale Anwender fotografiert schon seit Jahren digital und wird auch nie mehr zurück kommen. Nur Liebhaber ziehen sich noch die Filme durch. Das Material ist nach wie vor noch so gut wie früher, die Hersteller stellen aber nach und nach die Produktion für Spezialfilme oder nicht so gut laufende Filme ein. Ein professioneller S/W Film von Kodak kostet Dich 4-5 Euro, hab die Preise aber nicht aktuell im Kopf, da meine ganze Gefriertruhe noch voll ist :) Es gibt noch reichlich Chemie von Firmen die sich speziell auf analog eingestellt haben. Wenn mein Scanner nicht kaputt gegangen wäre, hätte ich mir statt der X Pro 1 das Zeiss Ikon ZM System gekauft. Hier ein paar Links:

 

macodirect

Studio 13

Fotoimpex

Spürsinn

 

usw. es gibt wirklich noch viele Shops... Ich kann Dir nur den Rat geben es zu probieren, analoge Kameras sind leider nichts mehr wert und sie werden Dir in der Bucht für wenig Geld nachgeschmissen. Dann kauf Dir bei dm einen Film und lass Ihn da auch entwickeln. Die schicken die Filme dann zu CEWE. kostet nicht die Welt. 2-4 Euro pro Film.

 

Manche sprechen sogar vorsichtig von einem Comeback der analogen Fotografie. Ich glaub leider nicht daran und schaue traurig auf eine schöne Zeit zurück.

 

LG

bearbeitet von newdass
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ja...newdass hat´s eigentlich schon ganz gut getroffen...

 

Analog ist nicht tot, im professionellen Bereich im Rahmen des "Retro-Trends" vielleicht sogar wieder im kommen. Schau dir nur mal die ganzen Softwarehersteller an die fieberhaft versuchen den Film-look mit

ihren neuesten Programmen zu imitieren...VSCO, Nik, DxO-Filmpack usw. ...warum da nicht gleich mit den original Filmen arbeiten?

 

Ob der Trend anhält?

 

Auf jeden Fall macht es unglaublich viel Spass ab und zu mit der Analogkamera loszuziehen...am liebsten Mittelformat...die Kameras sind heute einigermaßen erschwinglich und im Vergleich mit der Digitalausrüstung

hat man unter Umständen sogar einen Qualitätsgewinn (!) durch das große Format.

 

Vielleicht sollte sich jeder der mit der Anschaffung einer digitalen Vollformat Kamera liebäugelt auch eine analoge Mittelformatausrüstung in Betracht ziehen...und die Fuji dann als digitale Basis nutzen...:cool:

 

Noch ein Wort zum scannen: Bei analogen Mittelformat (6x6) nutze ich einen günstigen Flachbettscanner von Epson (V600) - den bekommt man für ca. 200 EUR (neu!) - und die Qualität der Scans ist m.E. schon

ganz akzeptabel (z.B. für Webdarstellung). So hat man dann einen Produktionsschritt schon wieder in den eigenen Händen und der Arbeitsablauf wir doch recht beschleunigt...wenn man dann z.B. S/W-Filme noch

selber entwickelt (ist keine Hexerei...) ist der Workflow wirklich zügig!

 

Absolute TOP-Bilder kann man dann ja professionell scannen lassen. In vielen größeren Städten gibt es noch Fachgeschäfte die das erledigen...hier in München kann man solche Geräte sogar für z.B. 1 Stunde mieten

(Foto-Dinkel) - ein Vergnügen mit so einem Hasselblad Flextight selber Bilder zu verarbeiten...:P

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Im Prinzip wurde ja schon alles gesagt.

Auch ich fotografiere analog und zwar deutlich mehr als digital.

Probier' es aus es hat Suchtpotential. Und wenn Du eh von vorne beginnst dann unbedingt Mittelformat weil das richtig rockt.

6182659612_b61ac19c25_b.jpg BMW Art Cars von Kleinbildfilm auf Flickr

aufgenommen mit einer Mamiya M645

bearbeitet von mbreu
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Hi,

 

mich hat der Virus "Analog" erst vor 2 Monaten wieder erwischt und nach gefühlten 10 Jahren Digitalfotografie, ist es fast so, als wenn man Neuland betritt. Auch wenn man vorher schon mal 30 Jahre analog unterwegs war. Mich begeistert diese Art der Fotografie, sie schafft einen wohltuenden Gegenpol zur digitalen Welt.

 

Händler und Material gibt's zur Genüge, ebenso Foren und es scheinen sich immer noch Viele damit zu beschäftigen. Kameras gibt es günstig, wobei Qualität immer noch Geld kostet.

 

Die Frage, warum eigentlich zu Analog zurückzukehren, hat sicher persönliche und unterschiedliche Motive. Bei mir fing es damit an, das meine Bilder mir eine Schärfe zeigten, die ich als viel zu stark empfand. Anderseits schienen sie kein Licht mehr zu haben. Ich habe dann nur noch Raws gemacht, die Schärfe auf 0 und auch beim Komprimieren nicht nachgeschärft. Damit zufrieden war ich immer noch nicht. Anders gesagt, was meinen Bilder fehlt ist Licht.

Parallel dazu gehen mir PC- Arbeiten mächtig auf den Nerv. Ebenso ständige Upgrade und Updates.

 

Aktuell fotografiere ich MF 6x6, entwickle die Negative selbst und habe mir einen preiswerten, aber wie ich finde, guten Scanner geholt. Damit schau ich mir an, welche Bilder es bis zum Fachlabor schaffen. Die Fotografie mit ausschließlich Zeit, Blende, Auslöser und einem Handbelichtungsmesser ist natürlich eine ganz andere Welt. Da merkt man deutlich, wie leistungsfähig die aktuellen Digis sind.

 

Und hier liegt auch der Reiz, wieder alles selbst zu machen. Die Auseinandersetzung mit der richtigen Belichtung ist schon einen spannende Sache.

Interessant ist, das ich dem Licht wieder viel mehr Beachtung schenke, ebenso dem Bildaufbau. Und das sind eigentlich ganz gute Erfahrungen. Aber die muss jeder für sich selbst machen. (Wobei man das auch mit ner Digi kann:) )

 

Die Frage ob Analog tot ist, Retro oder Trend der Gestrigen interessiert mich da wenig. Wäre es tot, könnte man es ja nicht machen. Ich finds klasse, aber ich mag auch Klassiker des Rocks, Oldtimer, usw.

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Noch ein Wort zum scannen: Bei analogen Mittelformat (6x6) nutze ich einen günstigen Flachbettscanner - den bekommt man für ca. 200 EUR (neu!) - und die Qualität der Scans ist m.E. schon

ganz akzeptabel

 

Ich finde die Qualität der Flachbettscanner bei Mittelformat sogar richtig gut. Hier ein Foto gemacht mit einer Mamiya RB67 auf Kodak TMX400 und in Xtol entwickelt...

 

8983962397_4b661f7ffb_o.jpg

Vergleichsbild von newdass auf Flickr

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Ich finde die Qualität der Flachbettscanner bei Mittelformat sogar richtig gut.

Absolut. Als ich meinen meinen Scanner gekauft habe -Epson V 750- zeigte mir der Verkäufer ein Bild, dass er mit seiner Hasselbladt aufgenommen, eingescannt und und dann ausgedruckt hatte. Im Format 60x60cm war das absolut ausreichend.

Grundsätzlich ist die Scannerei halt Arbeit die keinen Spaß macht, dessen muss man sich bewusst sein.

Aber auch gescannt haben analog aufgenommene Bilder einfach einen Schmelz der, zumindest mir, digital nicht gelingt.

4983498382_1cf0639cfb_b.jpg

M3 von Kleinbildfilm auf Flickr

aufgenommen mit einer RB 67 Pro SD

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Analog macht Spaß. Ich bin zu gern mit meiner Nikon F3 unterwegs. Die Haptik gefällt mir und vor allem der HP-Sucher.

 

Die Fotos scanne ich nicht. Analog soll für mich auch so bleiben. Obgleich speziell die Kinderfotos meist besser sind.

 

F3+ 50mm f1.8 Nikkor + Kodak BW400cn = Traumhaft!

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Dank für die vielen berichte von euch!

Dann werde ich mal schauen was sich da kaufen lässt !

Und wenn es mal digi sein soll nehme ich meine Xpro!

 

Was würdet Ihr den aus gehäuse kaufen wenn ihr schon Vc linsen im schrank hättet?

Preislich sollte es im Rahmen bleiben.

 

Und noch mal danke für eure tollen texte. Top

 

P.s Oh mann dann stehen wieder die filmdosen neben denn eiern im kühlschrank ;)

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P.s Oh mann dann stehen wieder die filmdosen neben denn eiern im kühlschrank ;)

 

Nein keine Filmdosen sondern Zehner Packs.

Ein weiteres Argument für Mittelformat ist, dass eine Packung 120er Film viel flacher ist als KB Film. Lässt sich im Kühlschrank also leichter stapeln.:o

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Aber es soll bezahlbar sein!

Hast du eine idee welches gehäuse brauchbar ist?

O.K. mal ernsthaft.

Bezahlbares Mittelformat geht schon auch. Bei 6x6 sollte eine Rolleicord, also die kleine Schwester der Rolleiflex, für ca 130€ zu bekommen sein. Eine Yashica Mat dürfte für noch kleineres Geld zu kriegen sein. Von der Seagull rate ich ab die Dinger sind wahnsinnig anfällig. Soweit zu den TLRs. Für das gewohnte SLR Gefühl könnte als weitere günstige Alternative eine Pentacon Six genannt werden. Die haben zwar auch so Ihre Macken man kann aber vieles selbst reparieren.

Eine Mamiya 645 sollte mit etwas Glück für ca. 300 € den Besitzer wechseln. 100 € drauf und Du kommst in die Nähe einer RB67. Die Texas Leicas, also Fuji Messucher, kosten je nach Format und Modell zwischen knapp 400 und 1000€.

Und bei diesen 1000 € kommen dann auch schon die ersten Hasselbladt und Mamiya 6 und 7 in Reichweite.

Du siehst da gibt es für jeden was.

Noch Fragen?

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Ja eine hätte ich noch!

Wie schaut es denn mit einer Voigtländer Bessa aus!?

Das ist nicht so einfach. Unter der Bezeichnung Besa baut Voigtländer seit den 30 er Jahren bis heute Kameras.

 

Was mir nich einfällt sind die alten "Falter" vom Schlage einer Adox Golf. Diese sind in großer Zahl zu finden. Mit 50€ ist man da schon dabei. Solche Kameras waren aber schon zu ihrer Zeit kein High End Produkt da eher für den Preisbewussten Konsumenten gefertigt. Hier muss man teilweise deutliche Abstriche an der Bildqualität hinnehmen.

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Das ist nicht so einfach. Unter der Bezeichnung Besa baut Voigtländer seit den 30 er Jahren bis heute Kameras.

 

Was mir nich einfällt sind die alten "Falter" vom Schlage einer Adox Golf. Diese sind in großer Zahl zu finden. Mit 50€ ist man da schon dabei. Solche Kameras waren aber schon zu ihrer Zeit kein High End Produkt da eher für den Preisbewussten Konsumenten gefertigt. Hier muss man teilweise deutliche Abstriche an der Bildqualität hinnehmen.

 

Der in der Praxis hauptsächliche Einsatzzweck vieler dieser 6x9 Faltenbalgkameras für Amateure waren halt 6x9 Kontaktabzüge. Da muss das Objektiv nicht so toll sein, damit das Bild gut aussieht, ich habe hier noch Alben voller solcher Abzüge aus den 1950er Jahren von meiner Mutter. Wenn man die Dinger dann einscannt, sieht man die bescheidene Qualität.

 

Ich breche mal eine Lanze für die Yashica Mat als Tip für MF-Einsteiger. Relativ neu (70er / 80er), Belichtungsmesser, Hebelaufzug, feines Objektiv und billig. Genau das richtige zum Anfixen. Der Lichtschachtsucher ist auch ein Erlebnis, das ich nicht missen möchte, aber am schönsten ist das Aha-Erlebnis beim Betrachten der Fladen-Negative mit der Lupe oder im Scan. Der Schockeffekt beim Publikum ist auch nicht zu verachten ;-)

 

Die Mat kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit als meine Zweitkamera neben der X-E1 dieses Jahr in den Urlaub mit.

bearbeitet von Gargrawarf
Typo
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Das ist ja hier gerade voll mein Thread!

Ich trage mich gerade auch mit dem Gedanken herum endlich mal, nach ca. 30 Jahren Fotografie, einen meiner Träume wahr werden zu lassen und mir eine Mittelformat Kamera zu organisieren.

Jetzt das Grosse aber: Welche??

Ich suche aktuell nach der Mamiya RB67 und der 645...was sind denn da die Unterschiede Vorteile?

Ich habe mich etwas versucht schlau zu lesen, die Dichtungen sind wohl entscheidend...natürlich blöd wenn sie nicht Lichtdicht sind.

Frage an Euch erfahrene worauf muss ich achten beim Kauf? Wie kann ich die Lichtdichtheit (gibt es das Wort überhaupt??) prüfen vor Ort?

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Ich hatte leider nie eine Hasselblad, meine Firma hatte eine Mamiya RZ 67 mit allen Zubehör: alle Objektive, Motor und Handgrif, Rückteile (Polaroid), alle Sucher und ein Super-Stativ. Das war die Sahne, ich hatte viel Freude und super Ergebnisse (Edel-Bildbände). Es gab und gib nichts besseres. Dazu hatte ich natürlich auch den Minolta-Spotmesser und die Eieruhr - also dreifach gesichert: intern - Spot - Lichtmessung.

Selbst hatte ich in den 80ern eine Rolleicord, mit der ich sehr gute s/w-Fotos machte; Farbe war wegen der (damals) nicht verfügbaren Korrektur mangelhaft - also Aufpassen bei sehr alten Schätzchen!

Jetzt habe ich eine Rollei SL66 mit 80mm Normalobjektiv und 150 mm Portrait-Objektiv (ohne Zentralverschluss) und eine zweiäugige Mamiya C330 (ein Spitzenteil!) Für den Eintritt in die 6x6-Fotografie kann ich aus Erfahrung auch die preiswerte Yashika Mat empfehlen.

 

Scanner: Ich habe nur den EPSON V700, bei durchschnittlichen 6x6-Negativen bringt er gute Ergebnisse, aber bei extremeren Aufnahmesituationen, z.B. Rockfotos und Bühnenlicht, kann er wegen seiner Dichte nicht mit einem echten Negativscanner (Nikon und aufwärts) mithalten. Meine Ausstellungsbilder sind 1x1 m, aber nur aus transportlogistischen Gründen, es gänge noch größer aber dann passt es nicht mehr in den Kofferraum meines Autos.

 

Nachtrag: durch diesen Thred ist mir erstmals bewußt geworden, dass ich alle meine Ausstellungen (ich mache etwa 2-3 Ausstellungen pro Jahr) nur mit analogen Bildern bestückt habe, ich habe noch nie eine Ausstellung mit digitalen Bildern gemacht.

 

 

Hans Hase

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Hier im Fuji Forum kann die Empfehlung doch eigentlich nur Fuji heißen. Ich kenne mich zwar nicht so gut mit alten Fujis aus, aber es gab MF-Kameras mit Sucher von Fuji im Stil einer vergrößerten Contax.

 

Gibt´s die nicht immer noch? Glaube Fuji hat erst zur Photokina 2010 die GF670W mit Festbrennweite vorgestellt (zumindest findet man da einiges beim googeln...). Diese ist wohl fast baugleich zur Voigtländer Bessa III.

 

Ich selbst kann die Mamiya 6 empfehlen...eine wunderbar kompakte Messsucherkamera (also quasi eine Mittelformat-Leica!) mit Wechselobjektiven. Durch einen versenkbaren Tubus lässt sich die Kamera (zumindest beim 75er Normalobjektiv)

schön leichtransportieren. Die Qualität der Objektive (75mm, 50mm und 150mm) ist herausragend!

 

Weniger glücklich bin ich mit meiner Pentacon six...die hat doch schon einige Macken (z.B. funktioniert bei mir der Filmtransport nicht mehr einwandfre - Bilder überlappen sich). Zur Selbstreparatur fehlt mir wohl die technische Begabung...:confused:

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