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Der Raureif an Silvester machte es möglich, "fake" IR Aufnahmen zu produzieren... ;)

XE2 XC50-230; IR Filter blieb in der Jackentasche. OOC und in Lightroom auf SW gesetzt. Reaktion meiner Frau: "hast Dir jetzt doch eine Kamera umbauen lassen?" (war bereits in Landschaft JEKAMI gepostet)

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D700

Farb IR ist doch nicht so übel ...  

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GambaJo

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MEPE

"Magisches Auge"... Die Rakotzbrücke, eine alte Steinbrücke in Ostsachsen:  

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Hallo und noch ein frohes Neues Jahr ,

 

das ist ein Thread mit tollen Fotos, Kompliment besonders an die "Vielposter"!

Ich habe mich inzwischen durch die ersten 25 und die letzten 3-4 Seiten gewĂĽhlt und bin inzwischen etwas verunsichert.

 

Ist es richtig, dass ich mit einer nicht umgebauten Fuji-X Kamera und 720nm-Filter nur S/W-Bilder hinbekomme, weil der IR-Filter der

Kamera alles sichtbare Licht darunter sperrt?

Gibt es hier im Thread Nutzer, die mit nicht umgebauter Kamera und 720nm-Filter fotografieren und Beispielbilder verlinken können?

 

Ich möchte zunächst mit 720nm-Filter in das Thema hineinschnuppern, aber die Möglichkeit, auch IR- Farbfotos zu machen, hätte ich schon gern.

 

Als Kameras stehen mir X-T1 und X-T2 zur VerfĂĽgung.

 

Danke!

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Ist es richtig, dass ich mit einer nicht umgebauten Fuji-X Kamera und 720nm-Filter nur S/W-Bilder hinbekomme, weil der IR-Filter der

Kamera alles sichtbare Licht darunter sperrt?

Nein, das ist falsch. Auch mit einer nicht modifizierten Kamera kann man Farb-Infrarot machen.

Mit einem 720nm-Filter ist Farb-Infrarot möglich, da der Blau- und der Rot-Kanal noch unterschiedliche Informationen erhalten.

Mit einem 850nm-Filter sind hingegen ausschließlich Schwarz-Weiß-Bilder machbar, da alle drei Farbkanäle gleiche Informationen liefern.

Das gilt fĂĽr umgebaute Kameras genauso wie fĂĽr nicht umgebaute Kameras.

 

Die Fuji X-A1 (ich kenne nur diese Fuji; wie sich andere Fujis verhalten, weiĂź ich nicht) ist sogar recht gut fĂĽr IR geeignet, da der eingebaute Sperrfilter nicht ganz so stark ist wie bei anderen Kameras. Da kann man am Display noch was erkennen zum Scharfstellen.

 

Solange die Kamera nicht umgebaut ist, verlängert sich bei IR die Belichtungszeit grob um den Faktor 1.000 (bei der X-A1) bis zum Faktor 20.000 (Nikon D600). Das beschränkt natürlich die Möglichkeiten. Wenn man aber ein Stativ verwendet, sind bei statischen Motiven die Ergebnisse mit einer nicht umgebauten Kamera genauso gut wie mit einer umgebauten.

 

Allerdings empfehle ich dir, einen hochwertigen IR-Filter zu nehmen, um dir unnötigen Frust zu ersparen. Billigfilter blockieren das sichtbare Licht nicht gut genug, so dass der IR-Effekt nicht brauchbar ist. Bei umgebauten Kameras braucht der interne Sperrfilter nicht mehr überwunden zu werden, und da sollten es auch Billigfilter tun (falls man mal eine andere Grenzwellenlänge als die des Umbaus möchte). Gut sind Filter von Heliopan und der R72 von Hoya.

 

Mittlerweile ist meine A1 zwar umgebaut, aber die nachfolgenden Bilder habe ich vor dem Umbau gemacht.

 

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So sieht das Ergebnis mit benutzerdefiniertem WeiĂźabgleich aus, unbearbeitet aus der Kamera.

Die verwendeten Einstellungen (ISO 2000, Offenblende, 1/40s frei Hand) sind nicht empfehlenswert. FĂĽr gute Ergebnisse ist ein Stativ anzuraten.

 

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Dies ist das bearbeitete Ergebnis.

 

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Wieder eine unmodifizierte Fuji, diesmal vom Stativ.

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Vielen Dank fĂĽr die ausfĂĽhrliche Antwort und die Beispielbilder! :)

 

Ich habe mir jetzt den Hoya R72-Filter fĂĽr mein 23/1.4 bestellt, dieses Objektiv sollte ja laut Liste gut geeignet sein.

Bin gespannt auf die Ergebnisse, auch wenn die richtige Zeit fĂĽr IR erst noch kommt.

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Da ich mich (mal wieder) mit dem Thema beschäftige, hätte ich auch noch ein/zwei Fragen.

Ich hätte eine Nikon D200 die ich umbauen lassen könnte, oder meine X-T1 und X-PRO1 die ich mit 100er Rechteckfilter (welcher wäre denn da empfehlenswert?) betreiben könnte.

Was macht denn aus euerer Sicht auch betreffend Handling (scharf stellen!) mehr Sinn? Günstiger und variabler wäre ja wahrscheinlich die Version mit dem 100er Filter ...

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Vom Handling her ist natürlich die umgebaute Kamera die bequemste Lösung.

Nur so kann man "wie gewohnt" fotografieren.

Ein Filter vor der Kamera führt zu den von Anthracite erwähnten Nachteilen langer Belichtungszeit und dunkler Sucher / dunkles Display.

 

Hier ein beispiel aus der umgabauten X-E1 (720nm Schott Filter) mit dem Samyang 7,5mm ....

 

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Ich hätte eine Nikon D200 die ich umbauen lassen könnte, oder meine X-T1 und X-PRO1 die ich mit 100er Rechteckfilter (welcher wäre denn da empfehlenswert?) betreiben könnte.

Der Umbau der Nikon D200 lohnt nicht (mehr). Die D200 hat noch kein LiveView, und daher ist es nicht nur nicht möglich, am Display zu sehen, wie das Bild in Infrarot wird (das wäre jetzt nicht so schlimm; ein Überraschungseffekt hat auch was für sich), sondern vor allem lässt sie sich nicht für Infrarot korrekt fokussieren. Der Phasen-AF, der auch die Fokussierhilfe (grüner Punkt) steuert, erhält weiterhin sichtbares Licht und fokussiert damit falsch. Er lässt sich zwar für Infrarot justieren, aber nur für eine Brennweite, je weiter man davon abweicht, desto ungenauer ist er. Und einen IR-Index haben heute nur wenige Objektive, und der gilt auch nur für 720nm Filter. Da der Umbau nicht ganz billig ist, erhält man bei der D200 zu wenig Gegenwert dafür. Spiegellose Kameras sind für IR geeigneter. Es empfiehlt sich, wenn man unbedingt umbauen lassen will, z. B. eine gebrauchte Fuji X-A1 zu besorgen und diese umzubauen. Davon hat man mehr.

 

Thema Rechteckfilter: Ich weiß nicht, ob sich diese überhaupt eignen, denn sie müssen lichtdicht abschließen, d. h. zwischen Filter und Halterung darf kein Licht durchkommen. Auch geringe Reste wären fatal, denn die nicht umgebaute Kamera reagiert auf sichtbares Licht 10.000 Mal stärker als auf Infrarot. (Bei der Nikon D600 muss ich zwingend die Sucherabdeckung nutzen, den das Streulicht durch den Sucher reicht aus, auf IR-Bildern einen kräftigen Streifen zu erzeugen.) Ich würde daher einen Schraubfilter und gegebenenfalls Step-Up-Ringe verwenden. Aber wie gesagt, ich habe nie einen IR-Rechteckfilter benutzt.

 

 

Vom Handling her ist natürlich die umgebaute Kamera die bequemste Lösung.

Angesichts der Kosten fĂĽr Umbau und Kamera wĂĽrde ich Einsteigern trotzdem dazu raten, erst Mal mit Filter und nicht modifizierter Kamera anzufangen. Manch einer wird bemerken, dass IR-Fotografie doch nicht sein Ding ist.

bearbeitet von Anthracite
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Angesichts der Kosten fĂĽr Umbau und Kamera wĂĽrde ich Einsteigern trotzdem dazu raten, erst Mal mit Filter und nicht modifizierter Kamera anzufangen. Manch einer wird bemerken, dass IR-Fotografie doch nicht sein Ding ist.

Also ich habe mit dem Filter nur bemerkt, dass es mir so ĂĽberhaupt keinen SpaĂź macht.

Mit umgebauter XE-1 ist das eine ganz andere Sache. Klar sind nur bestimmte Motive auch für IR lohnend. Aber alleine das Ausprobieren, mit dem Blick durch den Sucher gleich zu sehen, ob eine Aufnahme lohnt, ist mit Filter nicht vergleichbar. Das Handling mit den langen Belichtungszeiten, die zwingend ein Stativ bedingen, war mir persönlich ein Hindernis, mit der IR-Fotografie warm zu werden.

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Das mit dem Live-View bei der D200 ist natĂĽrlich ein Argument, was ich nicht bedacht habe. Danke!

Das würde bedeuten Bildkomposition über den optischen Sucher und dann Bildbeurteilen am Monitor. Würde ja auch gehen. Hmmm, und ja, das mit der X-E1 wäre auch noch eine Option ;-)

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Das wĂĽrde bedeuten Bildkomposition ĂĽber den optischen Sucher und dann Bildbeurteilen am Monitor. WĂĽrde ja auch gehen.

Das geht auch, damit könnte man gut leben - solange man mit dem Filter fotografiert, auf den die Kamera umgerüstet wurde. Wenn man aber mal mit einem anderen Filter fotografieren will - z. B. die Kamera ist auf 720nm umgebaut, man möchte mit 850nm für IR-Schwarz-Weiß fotografieren - dann wird's umständlich: 850nm-Filter abnehmen (mit Filter sieht man nichts durch den Sucher), Ausschnitt wählen, Filter aufsetzen, Fokus korrigieren, fotografieren - das geht nur mit Stativ, aber wir machen ja den Umbau, um mal ohne Stativ fotografieren zu können.

 

Dann gibt es das erwähnte Problem, dass ohne LiveView nicht exakt fokussiert werden kann. Der IR-Index ist nur auf älteren Objektiven vorhanden, und er gilt idR. nur für 720nm-Filter.

 

Des Weiteren ist die Belichtung ohne LiveView nicht korrekt - es kommt mehr sichtbares Licht auf der Belichtungsmessung als Infrarotlicht auf dem Sensor an. Das ist aber das geringste Problem, da die vorzunehmende Korrektur meistens recht konstant ist.

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Also ich habe mit dem Filter nur bemerkt, dass es mir so ĂĽberhaupt keinen SpaĂź macht.

Mit umgebauter XE-1 ist das eine ganz andere Sache. Klar sind nur bestimmte Motive auch für IR lohnend. Aber alleine das Ausprobieren, mit dem Blick durch den Sucher gleich zu sehen, ob eine Aufnahme lohnt, ist mit Filter nicht vergleichbar. Das Handling mit den langen Belichtungszeiten, die zwingend ein Stativ bedingen, war mir persönlich ein Hindernis, mit der IR-Fotografie warm zu werden.

 

darf i fragen wo Du Deine XE1 umbauen lassen hast?

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bearbeitet von GambaJo
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Der IR-Index ist nur auf älteren Objektiven vorhanden, und er gilt idR. nur für 720nm-Filter.

 

Sofern man »idR.« mit »in der Regel übersetzt« – was für eine Regel soll das sein?

Tatsache ist, das zu der Zeit, als Objektive noch mit dem IR-Index ausgestattet wurden, man sich am Marktführer der Hersteller von IR-Filmen KODAK orientierte. Dieser Konzern stellte auch die benötigten IR-Filter her, bekannt unter Wratten 87, 87A, 87B, 87C, 88, und 88A. Die Bezeichnung von anderen Herstellern von IR-Filtern, der im allgemeine angefügt war: entspricht Wratten … , zeigt, wie stark die Orientierung am Marktführer KODAK war.

Obwohl der Filter 88A ein 720nm Filter ist, war er keineswegs besonders populär und weit verbreitet. Dieses Kriterium stand unter den Wratten IR-Filtern dem 87C sehr viel mehr zu. Da aber auch schon mit mittelstarken Rotfiltern, die zudem noch eine gewisse Bildkontrolle durch den Sucher zuließen, der gewünschte Wood-Effekt eintrat, waren die »Schwarzfilter« von 87 bis 88 hauptsächlich der wissenschaftlichen Fotografie vorbehalten.

Keiner der damaligen Objektivhersteller hat sich konkret zu einem bestimmten Film oder Filter bekannt, auf den er seine IR-Markierung ausgerichtet hätte, obwohl die verschieden notwendige Fokussierungen an Hand der unterschiedlichen Sensibilisierung der Filme und unterschiedlichen Sperrwirkungen durchaus bekannt waren. Der IR-Index war somit mehr eine Orientierungshilfe dazu, in welche Richtung man die Entfernungseinstellung drehen müsse. Wer damals mit IR-Filmen experimentierte, musste und sollte seine eigenen Erfahrungen machen – und die lassen sich nicht so einfach auf einen heute gebräuchlichen 720nm Filter übertragen.

Insofern sollte man dem heute kaum noch gebräuchlichen IR-Index nicht nachtrauern. Er war mehr eine Fehlerquelle als ein verlässliches Instrument der Fokuseinstellung.

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Wenn ich diesen Monolog mal unterbrechen darf:

Ich ĂĽberlege einen ir Umbau eines alten bodys.

 

Zur Wahl stehen xp1 und xe1.

Frage: hat die xp1 beim ir Umbau irgendwelche Vorteile, wenn ja, welche?

 

Als Filter dachte ich an 700nm.

Frage: hat ein anderer Filter irgendwelche Vorteile, wenn ja, welche?

 

Danke.

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Wenn ich diesen Monolog mal unterbrechen darf:

Gerne. Bin für jede Störung dankbar.

 

700nm ist schon eine gute Wahl, das habe ich auch machen lassen.

Wenn du gerne den Look von 630nm-Fotos magst, solltest du den nehmen, denn dann könntest du immer noch mit einem zusätzlichen vorgeschraubten 700nm-Filter die üblichen IR-Farbfotos machen, umgekehrt geht es nicht.

Die meisten Leute (mich eingeschlossen) ziehen aber die 700nm-Fotos vor, und das war der Grund, mich für 700nm zu entscheiden, denn dann kann man bei der am meisten genutzen Wellenlänge ohne umständliches Filterhandling auskommen, und gewisse Objektive (z. B. mein Fisheye) können keine Vorschraubfilter bekommen, die sind nur bei der Umbau-Wellenlänge nutzbar.

 

Wer ausschließlich Schwarz-Weiß-IR macht, kann auch überlegen, die Kamera auf 850nm umbauen zu lassen. Damit geht aber die Möglichkeit für Farb-IR komplett verloren. Außerdem kommt dann nur noch die Hälfte bis ein Viertel der Lichtmenge gegenüber 700nm am Sensor an, was sich abends durchaus negativ bemerkbar macht.

 

Eine Fotografin kenne ich, die hat mit obigem Argument ihre Kamera auf 630nm umbauen lassen, die meint aber, sie hätte doch besser 700nm nehmen sollen. Ich habe die 700nm hingegen nie bereut.

 

 

Insofern sollte man dem heute kaum noch gebräuchlichen IR-Index nicht nachtrauern. Er war mehr eine Fehlerquelle als ein verlässliches Instrument der Fokuseinstellung.

Also bei den meisten meiner Objektive kommt der IR-Index bei 720nm-Filtern recht gut hin. Und wenn man keine Fokussierung im Infrarotlicht vornehmen kann, z. B. bei Film oder weil die Kamera nicht umgebaut ist und mit Vorschraubfilter nicht genug Licht zur Fokussierung ankommt, dann ist der IR-Index immer noch eine nĂĽtzliche Hilfe. Bei einer umgebauten Spiegellosen wie der Fuji ist er aber ĂĽberflĂĽssig geworden.

bearbeitet von Anthracite
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