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Empfohlene Beiträge

  • 1 month later...

Meine erste Kamera war eine gebrauchte Pentax KX in vollschwarz mit Abrieb an den Ecken, wo man das Messing des Bodys sah. Habe ich verkauft :-(. Danach kamen diese Beiden, die ich heute noch besitze:

 

 

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  • 1 month later...

Danke für die nette Idee zu diesem Thread, in dem ich mich mal vorstellen kann.

 

Meine erste Kamera war eine Olympus 35RC. Als Student drückte ich mir Anfang der 1970er Jahre an zwei Schaufenstern die Nase platt. Das eine war ein Foto-, das andere war ein HiFi-Laden. Meine Wünsche waren zu diesem Zeitpunkt - für die meisten wohl nachvollziehbar - unerfüllbar. Ich nahm mir aber vor, wenn ich mal Geld verdiene, dann werden eine Leica M4 und eine Stereoanlage von Quad (damals FM3, 303 und 33) mein.

 

Was jedoch schon in meiner finanziellen Reichweite lag, war die erwähnte Olympus 35RC. Es ist eine kleine, aber beachtliche Möchtegern-Leica mit 42mm f/2.8 Festobjektiv und Mischbild-Entfernungsmesser. Vier Blendenlamellen. Mit dieser Kamera habe ich lange und gern fotografiert. Die Kaufquittung habe ich leider nicht mehr.

 

Der Leica-Wunsch ging knapp zehn Jahre später in Erfüllung, dann wurde es eine M4-P. Die Erfüllung des anderen Wunsches dauerte noch etwas länger, aber das ist eine andere Geschichte.

 

Die Kaufquittung für den M4-P Body ist datiert am 6.8.81 und lautet auf 1750,- DM. Für den Leicameter kamen am 1.9.81 noch 309,- DM dazu.

 

Das erste Objektiv, ein 35er Summilux, habe ich von meiner lieben Mrs. rediscover als Geschenk zu Weihnachten bekommen, habe es aber selbst bei Steins in Köln geholt. Die Quittung vom 6.1.82 lautet auf 944,- DM.

 

Alle drei DInge, Olympus, Leica und Quad, haben das klassische Technikdesign der damaligen Zeit, sind für lebenslange Nutzung geeignet. Alle drei habe und schätze ich noch. Ich war schon immer "spiegellos", und die Leica-Zeit möchte ich nicht missen.

 

Als Fuji-Anfänger bin ich von meinen Fuji-Objektiven sehr beeindruckt (X-T1, 16, 18-55, 55-200).

 

rdc

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Meine Erste war eine "Yashica FR1".
Gekauft und bezahlt im Vorgriff auf das kommende Weihnachtsgeld im Sommer 1978.

Ich erinnere mich wie gestern daran, dass ich dieses Juwel mit "Euro-Schecks" beim
örtlichen Fotohändler, den es längst nicht mehr gibt, bezahlt habe.

Danach bin ich niemehr vom Fotografieren los gekommen.

Danke, Yashica!

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Entweder Agfa Isola oder Agfa Click...  das sind zwei verschiedene Kameras.

 

Die Agfa Click war meine erste Kamera, ich bekam diesen schwarzen Bakelit Brikett damals zur Firmung geschenkt und sie war für viele Jahre lang meine einzige Kamera.

Die existiert sogar noch, bei meinem jüngsten Bruder, in der Vitrine.

Viele Jahre später, während meines letzten Urlaubes bevor ich dem Vaterland dienen musste, habe ich mir eine kleine Agfa für Fimkassetten geholt, irgend so ein Billigteil mit dem roten "Sensorauslöser".

Mit der fing dann mein Interesse an der Fotografie an und hat in den folgenden Jahren dann zu zwei weiteren, diesmal gebrauchten, Kameras geführt.

Nach vier Jahren Bund konnte ich meine erste richtige Kamera erstehen, die Minolta SRT101, zusammen mit dem 3.5/35-70 Rokkor. Ab der war ich dann richtig mit dem Fotografie Virus infiziert.

(Das Rokkor existiert noch und wird von meinem anderen Bruder regelmäßig benutzt, an einer analogen XE-1, beides Dauerleihgaben an ihn. Er fotografiert ausschließlich analog).

bearbeitet von helmus
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Meine erste war kurzfristig eine Kodak Instamatic, aber ich war schon in jungen Jahren einer der irgendwie immer Fotografieren wollte. Naja, ich habe deshalb immer die Kodak Retina von meinen Dad gemopst, bis er eines schönen Tages aufgegeben hat sich seine Kamera von mir zurück zu holen, sich eine neue Minolta kaufte und ich die Kodak behalten durfte.

Hier ein Beweisfoto. Das Foto hat mein Opa aufgenommen, wie ich meinen großen Bruder ablichte. Opa hat mir alles beigebracht, auch Filmentwicklung und Vergrößern.

Die Kodak habe ich nicht mehr, aber das Stativ, ein Linhof mit einem Leitz Stativkopf.

Heute ziert das Foto meine Visitenkarten.

 

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  • 4 weeks later...

Also meine erste Kamera war eine Voigtländer. Allerdings habe ich die noch nicht so richtig ernst genommen, soll heißen, ich habe halt hier und da ein Erinnerungs- bzw. Urlaubsfoto damit gemacht.

 

Insofern war die eigentlich wichtige Kamera meine zweite. Es war eine Praktika LTL mit dem 1,8 50mm. Es geschah während meiner Bundeswehrzeit. Angeregt durch einen Stubenkameraden und gemeinsame Diaabende war es irgendwann soweit, dass ich wusste - das will ich auch!

 

Diese Kamera hat mich dann endgültig infiziert. Mit Nachführ-Belichtungsmesser und Fresnellinse war das Fotografieren noch recht puristisch. Aber es hat soviel Spaß gemacht, dass ich es bis heute nicht mehr lassen kann...

 

Hier in den Weiten des www gefundene Fotos:

 

http://lippisches-kameramuseum.de/Voigtlaender/Fotos_Voigtlaender_gross/Voigtlaender_Vito_CD_Standard_gross.jpg

 

http://img14.deviantart.net/00a8/i/2008/019/2/2/praktica_ltl_by_torpedojones.jpg

 

Schöne Grüße

Thomas

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  • 7 months later...

meine erste Kamera gabs 1967 zur Jugendweihe:

 

eine PENTI II
18x24mm habe sie lange benutzt, auch für Dias, jüngst ein paar davon scannen lassen- ganz brauchbar für Foto-Shows bei Klassentreffen etc.
Foto der Kamera später ... wo habe ich sie im haus versteckt??

dann Praktica VLC2 ab ca. 1978. da gabs sogar einen Lupeneinsatz. Da wurde die Dunkelkammer eingerichtet...
Leider habe ich sie 1990 auf dem Autodach abgelegt bei Wintertour in Norwegen als alle im Auto "losfahren, losfahren..." brüllten.

Dann die Traumkamera: NIKON F3. Ohne Kommentar zu ihrer Qualität

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Eine analoge Olympus Trip 35 die ich 1980 mit 6 Jahren bekam zur Einschulung, meine Tante war zu Besuch

in der Ostzone und überliess sie mir. , die habe ich noch heute und sie macht nach wie vor sehr gute Fotos  !

bearbeitet von the_round_grain
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  • 1 month later...
  • 4 months later...

 

Meine erste war eine Agfa Optima Sensor 200. Kam zur Konfirmation und hat mich auch als Contax-Besitzer noch über viele Jahre als Reserve bzw Immer-Dabei-Kamera begleitet.

Guckstdu: http://www.optiksammlung.de/Agfa/Optima200Sensor.html

(Danke an den Ersteller / den Betreiber von optiksammlung.de)

Als erste Objekte mussten aber meine Lehrer herhalten, die gegenüber der Erweiterung meines künstlerischen Freiraums  -besonders während des Unterrichts-  nicht immer sofort aufgeschlossen waren, aber mit Abzügen besänftigt werden konnten. Die Fotos waren später ein großes Hallo auf Klassentreffen.

bearbeitet von exContax
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Das müsste so vor ca. 50- 51 Jahren gewesen sein, mit 8 Jahren, da bekam ich von meiner Oma ihre Agfa Clack. Sie hatte stark Rheuma und konnte nicht mehr die Feinmotorik aufbringen um Sie zu bedienen. Ich erinnere mich noch das ich jeden Monat einen Rollfilm (?) bekam, glaube 8 Bilder gingen da drauf, und einen Kontaktabzug. Wenn was Brauchbares dabei war wählten wir ein Bild aus welches dann entwickelt wurde. Ich höre Sie immer noch sagen:“Jung mach mal‘n Foto!“ Eine meiner schönsten Kindeserinnerungen, das versuche ich heute meiner Tochter (11) mitzugeben, bei meinen 3 Söhnen hat das nicht geklappt, da wird mit Smartphone geknipst. Leider habe ich diesen Bakalitbomber nicht mehr, und die Bilder sind nach diversen Umzügen auch verschollen, aber die Erinnerung(en) bleiben unvergessen!

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OMG, wo bin ich hier gelandet, im Altenheim?

Meine Erste (also Kamera, meine ich) war ebenfalls ein Agfa Clack, die ich mir nach meiner Konfirmation gekauft hatte.

Ein klein wenig Konfi-Geld und viel Ferienarbeit hatten es möglich gemacht.
Meine ersten fotografischen Schritte habe ich mit der Agfa-Box meines Vaters gemacht.

Unglaublich, bin ich wirklich schon so alt? Jetzt wundert mich nichts mehr.
Es gab Zeiten, da haben sich die Mädels nach mir umgedreht; heute drehen sie sich auch um, allerdings in die andere Richtung.

Hach, das Leben ist hart.

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meine Anfänge bestritt ich mit einer Pouva Start, noch mit Rollfilm. Das Einlegen war stets eine Herausforderung für Kinderhände. Später holte ich mir dann nach meiner Jugendweihe eine EXA 1a. Spiegelreflex und Kleinbild. Habe damit ganz gute Fotos geschossen, allerdings noch ohne Belichtungshilfe. Diese hatte dann meine Praktika VLC2. in den späten 70er Jahren. Für damalige Verhältnisse eine Spitzenkamera. Ich könnte die Aufzählung peu à peu fortsetzen, aber das sprengt den Rahmen. Schlussendlich bin ich bei Fjuifim gelandet und fühle ich mich da sehr gut aufgehoben. 😎

bearbeitet von Fu-Ji Non
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vor 37 Minuten schrieb DeLuX:

OMG, wo bin ich hier gelandet, im Altenheim?

Meine Erste (also Kamera, meine ich) war ebenfalls ein Agfa Clack, die ich mir nach meiner Konfirmation gekauft hatte.

Ein klein wenig Konfi-Geld und viel Ferienarbeit hatten es möglich gemacht.
Meine ersten fotografischen Schritte habe ich mit der Agfa-Box meines Vaters gemacht.

Unglaublich, bin ich wirklich schon so alt? Jetzt wundert mich nichts mehr.
Es gab Zeiten, da haben sich die Mädels nach mir umgedreht; heute drehen sie sich auch um, allerdings in die andere Richtung.

Hach, das Leben ist hart.

Detlef, Die drehen sich um und fragen ob Sie einem helfen können! :lol::lol::lol: Und wenn Du ne' Fuji umhängen hast, dann kommt die Frage:"Gibt's da noch Filme für?" :lol:

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vor 14 Minuten schrieb michmarq:

Detlef, Die drehen sich um und fragen ob Sie einem helfen können! :lol::lol::lol: Und wenn Du ne' Fuji umhängen hast, dann kommt die Frage:"Gibt's da noch Filme für?" :lol:

Wohl war. Ich habe mal mit zwei Pro2-Gehäusen eine Hochzeit fotografiert und sie zwischendurch auf einem Tisch abgelegt, mit dem Display nach unten.

Da wurde ich doch tatsächlich von einem Gast angesprochen, ob ich denn wirklich noch analog fotografieren würde :-)

Grüße
Matthias

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vor 3 Stunden schrieb Mattes:

Da wurde ich doch tatsächlich von einem Gast angesprochen, ob ich denn wirklich noch analog fotografieren würde :-)

Die Frage höre ich regelmäßig. Immer, wenn ich die X-E1 oder X100 in der Hand halte.

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