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Leica Q


jmschuh

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Eine X100T + WCL kostet ca. 1445€. Von der Differenz wären TCL + EF-X20, Akkus, Speicherkarten, kleines und großes Stativ, drei Leder-Fototäschen und -Handschlaufen, so wie McPherson-Federbeine für mein Auto drin. Ich bräuchte da nicht lange überlegen.

Und dann sieht die Fuji auch noch besser aus.

Und nein, das ist keine Geschmacksfrage   ;)  :D

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Und dann sieht die Fuji auch noch besser aus.

Und nein, das ist keine Geschmacksfrage   ;)  :D

 

Das wäre mir letztlich nicht so wichtig, meine drei Sigmas sehen auch nicht toll aus. Aber sie produzieren einzigartige Bilddateien. Und wehe, wenn hier einer Sigma nicht bejubelt! :)

bearbeitet von flysurfer
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Teuer hin, teuer her.
Leica war immer teuer und wird immer teuer sein. Wer sich diese Kameras kauft hat entweder genug Geld oder es sind sie ihm Wert. Ich finde das okay und freue mich für denjenigen der sie sich leisten kann und will.
Hier mal ein zwei Gedanken von mir über die neue Leica Q
Wer englisch bevorzugt, für den haben Elmar und ich hier auch was.

bearbeitet von Mehrdad
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Hi Rico,

Ich kann wenig Vernunft darin erkennen, jedes Jahr das System wechseln zu können oder wollen,............................

 

 

.................................... außer natürlich das Hauptinteresse gilt weniger der Fotografie als dem Kumulieren teurer Ausrüstung ...............................

 

 

..............................Leute, die Fuji oder sonst einen Hersteller bejubeln, nehme ich nicht ernst.

mit Vernunft hat das ja auch nichts zu tun, wie so vieles andere in unserem Leben auch nicht :) .

Es gibt ja doch ettliche gute Kameras auf dem Markt. Für welche soll man sich entscheiden? Selbst bei rationaler Abwägung gibt es bei jedem System Stärken und Schwächen, wie also kann man sich entscheiden?

Ich bin zu Fuji gekommen, weil mir die X100 ausgesprochen gut gefiel, sie nach allem, was ich über sie finden konnte, qualitativ gute Bilder produzierte und ich das Gefühl hatte, wieder mit einer Kamera, und keinem Knipscomputer, zu photographieren.

Dann habe ich die Möglichkeit entdeckt, an der X-E meine ollen Objektive von den ollen Sucherkameras weiter zu verwenden, und es macht Spaß damit zu photographieren. Die Bildcharakteristik ist vielleicht auch ein bisschen anders als mit den neuen Objektiven.

Also ich für mich entscheide nach reiflicher Überlegung          -             aus dem Bauch heraus, mit welcher Kamera ich meine Bilder machen will ;) .

 

Und daß für viele hier das Sammeln von Kameras und Objektiven mindestens genau so wichtig wie das Bilder machen ist, steht doch ganz außer Frage, oder :D?

 

Deinen letzten Satz lass ich mal unkommentiert ;) .

 

Gruß,

Damian

bearbeitet von Damian Ott
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Und daß für viele hier das Sammeln von Kameras und Objektiven mindestens genau so wichtig wie das Bilder machen ist, steht doch ganz außer Frage, oder :D?

 

Ich kenne jedenfalls keinen, allerdings achte ich sowas auch nicht, da es mich selber halt nicht interessiert. Man guckt ja immer eher auf Leute, die ähnliche Interessen haben wie man selber. Im Fuji X Forum zum Beispiel ist das die Minderheit derer, die gerne und hauptsächlich mit Fuji X fotografieren.

bearbeitet von flysurfer
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Ich kenne jedenfalls keinen, allerdings achte ich sowas auch nicht, da es mich selber halt nicht interessiert. Man guckt ja immer eher auf Leute, die ähnliche Interessen haben wie man selber. Im Fuji X Forum zum Beispiel ist das die Minderheit derer, die gerne und hauptsächlich mit Fuji X fotografieren.

Ich will nicht wieder der Böse sein, aber mich quält da eine Frage.

 

Ist das nicht ein Bisschen dünn, sich nur für sich zu interessieren und für die Leute, die die selben Interessen hegen?

(Ich meine so als Sprachrohr, Bindeglied, zu Fuji)

 

Vielleicht bleiben dann einige Interessen der Fuji-User auf der Strecke.

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ja, es ist sehr dünn, so dünn wie die Eisdecke auf dem das Wissen gebaut ist was hier verzweifelt durchzusetzen versucht wird, das große Brimborium um die ach so komplizierte Fujitechnik, was ne Luftnummer der Mann, haha!

 

 

Muss man hier persönlich werden?

 

Ist doch ein wahnsinnig origineller erster ( und wahrscheinlich letzter ) Beitrag…  ;)

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Teuer hin, teuer her.

Leica war immer teuer und wird immer teuer sein. Wer sich diese Kameras kauft hat entweder genug davon oder es sind sie ihm Wert. Ich finde das okay und freue mich für denjenigen der sie sich leisten kann und will.Hier mal ein zwei Gedanken von mir über die neue Leica Q

Wer englisch bevorzugt, für den haben Elmar und ich hier auch was.

Mehrdad, vielen Dank für den Bericht! Der ist richtig klasse geschrieben und hat ein paar beeindruckende Fotos und Statements.

Macht eine Kaufentscheidung nicht einfacher ... Am Ende wird wohl der Preis über den roten Punkt oder das rote T entscheiden.

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Leica oder nicht Leica ist doch hier die Frage.

Historie, Image, Verarbeitung, Qualität. Alles hat seinen Preis und zu Recht, oder?

Vollformat, die wohl besten Objektive , ja Leica ist etwas Besonderes.

Die Baskenmützen und Oberstudienräte sind schon lange nicht mehr die Kunden. Die können es sich nicht mehr leisten.

Mengenfähigkeit war und ist schon lange nicht mehr gegeben. Der Hype ebbt ab. Auch in Asien wird es schwieriger seine extrem teuren Produkte zu vermarkten. Der Prunkbau in Wetzlar war doch vielleicht etwas übertrieben.

Ich wünsche Leica alles gute. Aber auch diese Nische wird nicht überleben können. Der Markt wird es richten.

Übrigens die Zeiten als man Bilder die mit einer analogen M gemacht wurden von anderen unterscheiden konnte sind vorbei.

Meine X Pro1 ist mir ans Herz gewachsen. Eine alte 7 D ist schnell und robust. Ich brauche keinen roten Punkt als Schwanzverlängerung.

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M-Bilder unterscheiden sich oft von anderen. Das fokussierte Subjekt ist selten außermittig. ;)

 

Ich finde es schade, dass man bei der Q nur den zentralen Bereich vergrößern kann in der Sucherlupe. Hochauflösender Sensor mit tollem Objektiv- das ist eine Einschränkung, die nicht sein muss bei der Kamera. Man möchte doch die Optik voll ausnutzen können.

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Ja das ist eine unnötige Einschränkung. Wer weiß vielleicht liefert Leica das ja per FW update noch nach? Dazu kenne ich Leica zu wenig das ich das einschätzen könnte.

Ich erinnere mich an die Ur-x100 da war auch nicht alles perfekt am Anfang. Ich wünsche den jetzigen und zukünftigen Leica Q Besitzern allerdings diverse Verbesserungen.

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kopfschüttel

Von Leica M kommend, kann ich das durchaus bestätigen. Entweder man fokussiert hyperfokal und blendet stark ab, um genügend Schärfentiefe zu haben, oder man fokussiert präzise in der Mitte, dann auch gern bei großer Offenblende. Außermittiges präzises Fokussieren war für mich der Grund Leica den Rücken zu kehren und zu Fuji zu wechseln.

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kopfschüttel

Du hast das"  ;)  " aber schon gesehen?

 

Und wenn ich solche Sätze lese wie "Übrigens die Zeiten als man Bilder die mit einer analogen M gemacht wurden von anderen unterscheiden konnte sind vorbei", dann muß ich den Kopf schütteln.

Ich habe mit allen möglichen Linsen fotografiert, daß aber die Bilder mit meine Leicalinsen von den anderen zu unterscheiden waren, halte ich für einen Quatsch!

bearbeitet von Damian Ott
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Von Leica M kommend, kann ich das durchaus bestätigen. Entweder man fokussiert hyperfokal und blendet stark ab, um genügend Schärfentiefe zu haben, oder man fokussiert präzise in der Mitte, dann auch gern bei großer Offenblende. Außermittiges präzises Fokussieren war für mich der Grund Leica den Rücken zu kehren und zu Fuji zu wechseln.

sorry, du magst zwar von Leica kommen: hast die M dann entweder nicht lange gehabt, oder sie falsch verwendet oder aber du bist ein Pixelpeeker feinster Güte.

 

Mittiges Positionieren von Objekten/Subjekten ist meist sehr langweilig und daher wirst du das auch bei mit einer M gemachten Bildern nicht so häufig sehen.

 

Ich frage mich nur, wie zB ich dann nichtmittige Subjekte vor fein ins Unscharfe fliessenden Hintergrund bei recht weit geöffneter Blende zustande bringe.

 

Ich rede natürlich nicht von Makrofotografie...

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sorry, du magst zwar von Leica kommen: hast die M dann entweder nicht lange gehabt, oder sie falsch verwendet oder aber du bist ein Pixelpeeker feinster Güte.

 

Mittiges Positionieren von Objekten/Subjekten ist meist sehr langweilig und daher wirst du das auch bei mit einer M gemachten Bildern nicht so häufig sehen.

 

Ich frage mich nur, wie zB ich dann nichtmittige Subjekte vor fein ins Unscharfe fliessenden Hintergrund bei recht weit geöffneter Blende zustande bringe.

 

Ich rede natürlich nicht von Makrofotografie...

Ich habe es mir lange antrainiert mit dem 50 1.4 ASPH außermittig zu fokussieren bzw das Verschwenken hinzubekommen. Aber spätestens bei der 2. Optik fehlt mir die Lust dazu wochenlang zu trainieren, denn das ist es nicht wert, wenn es bei einem anderen System punktgenau in Sekundenbruchteilen funktioniert. Du darfst mir gerne beweisen, dass ein Motiv am Rand bei f/1.4 positioniert werden kann und dann wirklich innerhalb der hauchdünnen Schärfenebene (die zudem noch bei den meisten Objektiven durch Bildfeldwölbung gekrümmt ist) liegt. So, wie du dich hier als Meister der M Leica präsentierst, dürftest du das ja nicht nur mit dem 1.4/50 ASPH hinbekommen sondern auch mit einem Noctilux, oder? Nur so viel sei gesagt: wenn ich tausende Euro für die Leica Ausrüstung ausgebe, dann erwarte ich auch, dass der Fokus auf den Punkt sitzt und das ist außermittig zuverlässig nicht möglich. Man kann lediglich gut im Abschätzen werden.

 

Die Q umgeht das ganze Problem, denn der AF kompensiert die Schwächen der M sehr gut. Auch wenn ein 28 1.7 nicht so herausfordernd ist, wie ein 50 1.4. Daher finde ich die Kamera auch so interessant (entgegen Ricos Befürchtungen ;) ).

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Och naja. Bildersuche mit Leica M und los geht's. Rangefinder haben eben Nachteile. Das weiß man vor dem Kauf. Normalerweise. :) Kein Streit nötig.

 

Wenn eine Kamera schon so ein Objektiv mitbringt, wie die Q es tut, womit man scheinbar wunderbar manuell fokussieren kann (gehört ja irgendwie zur Leica Kleinbildexperience), dann darf dank modernster Elektronik auch außermittig vergrößert werden. Macht sie aber leider (noch) nicht. Und gerade bei 28mm und diverser Wölbungen wäre das ja wünschenswert. Zu selten setze ich mein Motiv ins Zentrum. Daher nutze ich auch mein Yashicamesssucherdingens selten, obgleich die Linse schön zeichnet, wenn sie offendblendig genutzt wird. Focus recompose... ich wandere dann immer seitwärts im Raum.

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