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Mein Reden ;)  Die Fotos sollten eigentlich schon knackscharf und überzeugend aus der Kamera kommen und nicht erst durch die EBV.

 

Ich bin mittlerweile sehr zwiegespalten was die Bildqualität dieser Optik angeht. Außer den Fotos von Thomas im Tierfred habe ich noch keine weiteren überzeugenden Fotos dieser Linse gesehen.

Ich habe mir jetzt nochmal ein Exemplar bestellt. Sollte mich auch dieses nicht überzeugen, so werde ich mich wieder einer Nikon D7200 und dem Tamron 150-600 zuwenden.

Ich möchte halt ein Tele im Programm haben und wenn Fuji da qualitativ nicht überzeugen kann, muß ich zwangsläufig zweigleisig fahren (was ich eigentlich vermeiden wollte).

Die Fotos des Tamron dagegen haben mich qualitativ überzeugt und wenn man dann noch den Preis für das Fuji mit in die Waagschale wirft ...

 

Mal schauen wie es wird. Vielleicht kommen hier noch ein paar mehr Fotos zusammen.

 

Gruß Werner

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Ich vermisse hier die Begeisterung für dieses Objektiv. Die Erwartungen waren hoch, hat Fuji doch bildttechnisch immer geliefert.

Das Tamron kostet die Hälfte des Fuji´s ... Ich empfinde es wie Uckdie "es ist schwer mit der Linse gute Fotos zu machen".

 

Bilder zum Tamron sollten im Web mehr als ausreichend zur Verfügung stehen.

 

Enzio hat ja hierzu auch schon seine Meinung geschrieben und hat da ja durchaus Vergleiche, da er ja das Tamron an Nikonkameras betreibt.

 

Anders gefragt, gefallen dir denn die hier bislang gezeigten Fotos bezüglich Bildqualität?

 

Gruß Werner

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Wenn ich hier lese, es sei schwer mit diesem Objektiv gute Fotos zu machen - glaubt ihr wirklich, dass es mit anderen Telezooms leichter ist? 

Lange Brennweiten erfordern immer technisch hervorragendes Arbeiten und sind allgemein anspruchsvoller (viel Luft im Weg). Auch Bilder eines 800L an 7D2 oder 1Dx erfordern ihre Nachbearbeitung ;)

 

Dass einzige "Problem" das ich bisher auf den Bildern erkennen konnte ist, dass auch im Unschärfebereich relativ viel Kontrast ist. Kenne ich so auch von anderen Fuji Objektiven (allen voran dem 90er) und muss sagen: ich persönlich mag diesen Look sogar. 

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Ich hatte sie die meiste Zeit an. Derzeitig kann ich nicht sagen das mich meine Ergebnisse mit dem Objektive direkt umgehauen haben. Aber richtig schlecht finde ich sie auch nicht. Ok beim Pfau stimmt die Schärfeebene nicht. Die Enten haben ein wenig Bewegungsunschärfe. Für beides kann das Objektive nichts. Insgesamt sind wahrscheinlich die meisten Bilder hier bei nicht optimalen Bedingungen geschossen worden (zumindest bei mir war es recht dunkel und windig). Keine Ahnung ob preislich vergleichbare Objektive da besser sind. Ich werde der Optik auf jeden Fall noch ein zwei Chancen geben, reichlich mit den Kameraeinstellung spielen und zur Not meine EBV Skills verbessern ;-)

bearbeitet von Alex_
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Mein Reden ;)  Die Fotos sollten eigentlich schon knackscharf und überzeugend aus der Kamera kommen und nicht erst durch die EBV.

Auch meine Rede - Nachschärfen ist ja grundsätzlich richtig, aber auch der beste Schärfungsalgorithmus kann nicht vorhandene Details nicht "reinschärfen". Einige Versuche hier sehen doch einigermaßen überschärft aus, z.B. #388. Hier ein 100%-Crop der Flickr-Version...erinnert schon leicht an ein Aquarell:

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Ich denke, es wäre zur Klärung der Schärfefrage zielführender, wenn unbewegte Objekte vom (sehr stabilen) Stativ fotografiert werden - möglichst mit ISO200 und ausgeschaltetem Stabi. Bei einem 400mm führt nun mal der geringste Wackler (des Fotografen oder des Motivs) zu Bewegungsunschärfen - da hilft auch der beste Stabi nix. Wenn schon bewegte Motive, dann mit sehr kurzen Verschlusszeiten (<1/1000s), zumindest, wenn es um die Beurteilung der maximal möglichen Abbildungsqualität geht - sonst wird man der Linse nicht gerecht.

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Habt ihr jeweils die Serienbildfunktion eingeschaltet? Mein Sony SEL70-200 mag das zBsp. gar nicht....(vermute wegen den Vibrationen)

Um die Serienbildfunktion kommst du in vielen Anwendungsfällen eines langen Teles nicht wirklich gut drum herum [emoji6]

 

Super-Teleobjektive sind halt anspruchsvoll in der Handhabung. Sowohl was die Wahl der Schärfentiefe und der Schärfeneben angeht, als auch in Sachen Vibrationsvermeidung. In meinen DSLR-Zeiten bin ich mit einem 4/500er an der Kamera nur wenn's gar nicht anders ging und trotz Bildstabilisator + Einbein mit der Verschlusszeit unter 1/1000 Sekunde gegangen. Das dürfte auch beim Fujinon kein schlechter Ansatz sein.

bearbeitet von DerBielefelder
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Ich denke, es wäre zur Klärung der Schärfefrage zielführender, wenn unbewegte Objekte vom (sehr stabilen) Stativ fotografiert werden - möglichst mit ISO200 und ausgeschaltetem Stabi. Bei einem 400mm führt nun mal der geringste Wackler (des Fotografen oder des Motivs) zu Bewegungsunschärfen - da hilft auch der beste Stabi nix. Wenn schon bewegte Motive, dann mit sehr kurzen Verschlusszeiten (<1/1000s), zumindest, wenn es um die Beurteilung der maximal möglichen Abbildungsqualität geht - sonst wird man der Linse nicht gerecht.

 

Die generelle Schärfe ist nicht so das Problem. Ich habe ein Autokennzeichen in 350mm Entfernung von einem guten Stativ bei 400mm sehr gut lesbar abgelichtet. Abblenden auf f8 bringt mehr Schärfe. OIS an/aus hat sich nicht ausgewirkt. Dagegen ist es mit OIS aus der Hand bei 1/850s nicht so scharf geworden. Da ich meine T1 in Erwartung der Pro2 aber verkauft habe, konnte ich nur mit einer M1 testen.

 

Viele Grüße,

Dieter

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Mein Reden ;)  Die Fotos sollten eigentlich schon knackscharf und überzeugend aus der Kamera kommen und nicht erst durch die EBV.

 

Ich bin mittlerweile sehr zwiegespalten was die Bildqualität dieser Optik angeht. Außer den Fotos von Thomas im Tierfred habe ich noch keine weiteren überzeugenden Fotos dieser Linse gesehen.

Ich habe mir jetzt nochmal ein Exemplar bestellt. Sollte mich auch dieses nicht überzeugen, so werde ich mich wieder einer Nikon D7200 und dem Tamron 150-600 zuwenden.

Ich möchte halt ein Tele im Programm haben und wenn Fuji da qualitativ nicht überzeugen kann, muß ich zwangsläufig zweigleisig fahren (was ich eigentlich vermeiden wollte).

Die Fotos des Tamron dagegen haben mich qualitativ überzeugt und wenn man dann noch den Preis für das Fuji mit in die Waagschale wirft ...

 

Mal schauen wie es wird. Vielleicht kommen hier noch ein paar mehr Fotos zusammen.

 

Gruß Werner

hallo werner

darf ich nochmal auf das tamron zurück kommen..

 

bin ich richtig.. das geht nur mit adapter?. oder?? habe auf der seite keine fuji kompatible gefunden..

 

danke für die antwort..

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hallo werner

darf ich nochmal auf das tamron zurück kommen..

 

bin ich richtig.. das geht nur mit adapter?. oder?? habe auf der seite keine fuji kompatible gefunden..

 

danke für die antwort..

 

Nein, ich würde das Tamron an einer Nikon D7200 betreiben also zweites System :(

 

Gruß Werner

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Ich persönlich finde das Betreiben eines parallelen Non-Fuji-Systems gerade für den Telebereich gar nicht schlimm oder umständlich.

Ich habe mich vor wenigen Wochen für die A77 MKII + Tamron 150-600 entschieden - und bin damit mehr als zufrieden...

Ich komme aber auch von Sony...

 

Fuji kann ich klasse für alles andere verwenden und mitunter dann sogar beide Ausrüstungen mitnehmen ohne großartig Objektivwechsel durchzuführen...!

 

Ich hatte das Fuji 100-400 wirklich sehnlichst erwartet, mich dann aber mit dem Tamron beschäftigt und klasse Fotos damit gesehen - es reicht außerdem bis 600mm und ist absolut offenblendtauglich

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Hallo.

 

Ich habe das Fuji auch seit ein paar Tagen.

Bilder stelle ich mal ein wenn es hier nicht mehr regnet, denn die Bilder die ich vor dem Regen gemacht habe sind schon gelöscht.

Da war auch "kein" Licht, aber um die Schärfe zu beurteilen hat es gereicht.

 

Ich jedenfalls bin begeistert von der Linse und wünschte ich hätte sie schon für meine Namibiareise im September gehabt. 

(flipbook.schaake.de - die ersten Tage sind da im Blog schon drin)

 

Da habe ich mir extra eine D750 mit dem Tamron 160-600 gekauft. 

Das Tamron ist gut. Aber das Fuji bildet definitv schärfer ab. Besonders bei Offenblende. 

Das Tamron war bei Offenblende weich, am langen Ende auch. Kein Vergleich meiner Meinung nach.

 

Allerdings musste auch ich mit dem Tamron üben - und das wird beim Fuji nicht anders sein.

Am Anfang waren die Ergebnisse nicht so gut. 

Der OIS des Fuji's ist auch eine andere Liga. Erheblich effektiver als der Stabi im Tamron.

 

Ich bin überrascht das hier anscheinend einige so gar nicht zufrieden sind. 

Meiner Meinung nach ist das ein wirklich hervorragendes Zoom - und ich kann den Test von AdmiringLight der oben erwähnt wurde wirklich voll und ganz nachvollziehen.

 

Viele Grüße

Michael

bearbeitet von mschaa
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Das Tamron ist gut. Aber das Fuji bildet definitv schärfer ab. Besonders bei Offenblende. 

Das Tamron war bei Offenblende weich, am langen Ende auch. Kein Vergleich meiner Meinung nach.

...

Der OIS des Fuji's ist auch eine andere Liga. Erheblich effektiver als der OIS des Fuji.

 

Ich bin überrascht das hier anscheinend einige so gar nicht zufrieden sind. 

Meiner Meinung nach ist das ein wirklich hervorragendes Zoom - und ich kann den Test von AdmiringLight der oben erwähnt wurde wirklich voll und ganz nachvollziehen.

...

 

Diesen Eindruck habe ich auch ...

Du meinst sicher OIS besser als Stabi im Tamron?

Eigentlich ist es doch leider nur Werner, dem es nicht gefällt. Und das Fazit im Link oben ist auch sehr positiv.

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Der OIS des Fuji's ist auch eine andere Liga. Erheblich effektiver als der OIS des Fuji.

 

Ich bin überrascht das hier anscheinend einige so gar nicht zufrieden sind. 

Meiner Meinung nach ist das ein wirklich hervorragendes Zoom - und ich kann den Test von AdmiringLight der oben erwähnt wurde wirklich voll und ganz nachvollziehen.

 

Viele Grüße

Michael

 

Welches OIS ist effektiver?? bzw. wo sollte da Tamron stehen? Nach meiner Erfahrung mit dem 100-400 ist der Fuji-OIS im Vergleich zum Tamron OIS (vom 150-600) um einiges besser und auch schneller einsetzbar (Der OIS vom Tamron braucht eine Weile, bis er verwendbar ist).

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@Andy und T.B. 

Danke - habe es korrigiert. 

Natürlich ist der OIS des Fuji eine andere Welt (viel besser) im Vergleich zum Tamron...

 

Ich verstehe hier im Thread auch ein paar andere Äußerungen nicht:

1. "Es ist nicht so leicht mit dem Objektiv gute Bilder zu erzeugen. Die Tiefenschärfe am langen Ende ist gering."

Ja, stimmt - aber das ist doch vollkommen normal. Das hat nichts mit dem Objektiv an sich zu tun...sondern das ist bei jedem Objektiv dieser Brennweite so. Bei Vollformat und dem Tamron 150-600 noch mal "schlimmer". 

 

2. "Mein Reden ;)Die Fotos sollten eigentlich schon knackscharf und überzeugend aus der Kamera kommen und nicht erst durch die EBV."

Da sprechen wir jetzt von JPEG OOC? Oder sollen jetzt schon die RAW's knackscharf sein?

 

 

Der Telebereich den das Objektiv bietet stellt hohe Anforderungen an das Können des Fotografen. Das muß man trainieren.

 

 

 

Viele Grüße

Michael

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@Andy und T.B.

Danke - habe es korrigiert.

Natürlich ist der OIS des Fuji eine andere Welt (viel besser) im Vergleich zum Tamron...

 

Ich verstehe hier im Thread auch ein paar andere Äußerungen nicht:

1. "Es ist nicht so leicht mit dem Objektiv gute Bilder zu erzeugen. Die Tiefenschärfe am langen Ende ist gering."

Ja, stimmt - aber das ist doch vollkommen normal. Das hat nichts mit dem Objektiv an sich zu tun...sondern das ist bei jedem Objektiv dieser Brennweite so. Bei Vollformat und dem Tamron 150-600 noch mal "schlimmer".

 

2. "Mein Reden ;)Die Fotos sollten eigentlich schon knackscharf und überzeugend aus der Kamera kommen und nicht erst durch die EBV."

Da sprechen wir jetzt von JPEG OOC? Oder sollen jetzt schon die RAW's knackscharf sein?

 

 

Der Telebereich den das Objektiv bietet stellt hohe Anforderungen an das Können des Fotografen. Das muß man trainieren.

 

 

 

Viele Grüße

Michael

Endlich bringt es hier jemand auf den Punkt.

Leider habe ich noch nicht das Fuji-Tele ... Hätte jetzt sowieso keine Zeit

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Nix besonderes ... aber man sieht gut, dass der AF genau auf dem fokussierten Kopf sitzt. Der Ast davor schon merklich unscharf ...

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