Jump to content

Fotograf beweist, dass die Kamera für ein Foto egal ist!


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich glaube ich habe nun alles gesagt, was ich los werden möchte. Da ich aber scheinbar der einzige hier bin, der die ich nenne es mal "Smartphone Theorie" anzweifelt. Ziehe ich mich jetzt mal hier zurück.
Und wunder mich das nächste mal wieder, wenn ich im Fernsehen die "Profis" bei z.B. Sportübertragungen nicht mit den iPhones am Rand stehen sehe, sondern mit 1-2 dicken Bodys und Fetten Linsen :confused:

 

Oder den Naturfotografen ohne ner dicken 2.8er > 400mm FB

 

Egal.

 

Ich säge lieber mit meiner Festool und fotografiere mit meiner Fuji.

Andere dürfen es gerne "besser" mit einer Säge von A**i oder L**l machen, und sich am Smartphone erfreuen.

 

Ach ja, wem heute hier die "Erleuchtung" kommt, und sein 90/2 los werden möchte.  Ich würde bei der Entsorgung helfen :wub:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jeder kann tun und lassen ( oder lesen   ;) ), was er will - eventuell helfen aber auch Zahlen bei der Entscheidungsfindung ?    

( leider nur Zahlen von 2014, aber ich denke, die Werte werden sich nicht so sehr verändert haben )

 

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/323266/umfrage/pro-kopf-aufkommen-von-elektroschrott-nach-laendern-weltweit/

bearbeitet von Soleil
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Jeder kann tun und lassen ( oder lesen   ;) ), was er will - eventuell helfen aber auch Zahlen bei der Entscheidungsfindung ?    

( leider nur Zahlen von 2014, aber ich denke, die Werte werden sich nicht so sehr verändert haben )

 

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/323266/umfrage/pro-kopf-aufkommen-von-elektroschrott-nach-laendern-weltweit/

 

 

Du kannst den Abo-Verweigerern hier doch keine Statistik anbieten, für die man 49 Euro pro MONAT zahlen muss!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

:D  es reicht ja schon, die Gratis - Statistik zu lesen.

Es ist eher die Frage, ob G.A.S. - Betroffene das so gerne lesen wollen     ;)

 

 

Wenn ich einen Link zu einer Gratis-Statistik hätte, würde ich sie lesen. Der Link geht jedoch zu einer Premium-Statistik, dafür wollen sie 49 Euro pro Monat.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit Spaß kann man alles begründen, aber was ist denn nun dieser Spaß konkret? Wie läßt sich der beschreiben?

Hast du Spaß daran, unser gemeinsames Hobby auszuüben?

 

Ja-dann hast deine Antwort

Nein-dann würde ich aufhören zu fotografieren.

 

Gruß Wolfgang

bearbeitet von Altländer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich einen Link zu einer Gratis-Statistik hätte, würde ich sie lesen. Der Link geht jedoch zu einer Premium-Statistik, dafür wollen sie 49 Euro pro Monat.

 

oh, so ist das natürlich nix! Ich konnte diese Anzeige wegklicken : geht es jetzt? 

 

https://de.statista.com/infografik/2278/elektroschrott-aufkommen-in-ausgewaehlten-laendern/

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich einen Link zu einer Gratis-Statistik hätte, würde ich sie lesen. Der Link geht jedoch zu einer Premium-Statistik, dafür wollen sie 49 Euro pro Monat.

 

Es ging wohl um die durchschnittlichen 21,7kg in Deutschland, und die sind gratis zu lesen, siehe eigener Screenshot.

 

Hast du Spaß daran, unser gemeinsames Hobby auszuüben?

 

Ja-dann hast deine Antwort

Nein-dann würde ich aufhören zu fotografieren.

 

Ja, allerdings bezog sich die Frage eben nicht auf den Spaß am Hobby im Allgemeinen, sondern den Spaß am blanken Equipment, also diesen undefinierten Spaß unabhängig vom Bild.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zurück zum Video:

 

Ich habe auch keine besondere Erkenntnis daraus gezogen, aber vielleicht sind wir auch gar nicht die Zielgruppe.

 

Ich habe mir letzte Woche bei einem Grundschulelternabend einen unfreiwilligen Auftrag für ein Klassenfoto eingefangen. Eine Mutter hatte Bilder gesehen die ich bei anderer Gelegenheit von den Kindern gemacht hatte. Man war sich schnell einig:

 

Der hat 'ne gute Kamera! [emoji57]

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hier steht es zu dem Thema etwas besser beschrieben, wie ich finde: http://www.diyphotography.net/gear-does-matter-but-not-how-you-thought-it-does/ (engl.)

 

Kurz zusammen gefasste Aussagen:

- Man kann jemand so oft erzählen, wie man will, dass die Ausrüstung egal ist: wenn die eigenen Erfahrungen nicht gemacht werden, dass neues Equipment die Ergebnisse nicht verbessert, bringt es nichts.

Die Erfahrung, wie die eigenen Fotos besser werden,  muss man selbst machen und passiert erst, wenn man viel Geld für sein Hobby ausgegeben hat.

 

- Mit mehr Ausrüstung können komplexere Projekte angegangen werden

 

- Ältere Ausrüstung ist in der Regel in seinen Fähigkeiten eingeschränkt und der Ausschuß bei neueren Kameras ist oftmals geringer (dies wurde im Video einfach mit Sportfotografie und Dynamik in kurzen Sätzen abgehandelt)

 

- Wird mit der Fotografie Geld verdient, kommt es nicht so gut an, wenn der Sohn des Auftraggebers eventuell eine bessere Ausrüstung vorzuzeigen hat.

 

- Der Rat, dass man keine neue Ausrüstung braucht, kommt meist von Leuten, die mehrere Tausend in ihr Hobby gesteckt haben.

 

Daher der Schluss: wenn man die Fotografie als Hobby betreibt, steckt man wie in viele andere auch, viel Geld. Das führt zu weiterer Motivation, Inspiration und Spaß. Mit der Zeit erlangt man die Erfahrung, was man wirklich braucht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...warum zahlen Hobbysurfer jedes Jahr für ein neues Board, oder Segel, oder Mast tausende von Euros?

 

Es ist halt ein Hobby, außerdem vergleicht der Mensch ( was habe ich, was haben andere).

 

Man macht mit einer Top-Kamera nicht automatisch ein Top-Bild, kann aber das nicht so gute Bild auch auf die Ausrüstung schieben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@AS-X - Nichts gegen Deine Klassenfotos - mach mal.

Aber eines von vielen Beispielen, wie das Feld immer kleiner wird, den die Profis noch beackern können.

Auch die Aussichten für ambitionierte Freizeitfotografen, die das zum Beruf machen wollen und darin eine Alternative zur öden Alltagsmaschinerie sehen, sind doch alles andere als rosig.

 

Was macht der Profi um zu überleben? Er setzt seine Kreativität ein und weckt die Aufmerksamkeit für sein Schaffen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@AS-X - Nichts gegen Deine Klassenfotos - mach mal.

Aber eines von vielen Beispielen, wie das Feld immer kleiner wird, den die Profis noch beackern können.

....

Was macht der Profi um zu überleben? Er setzt seine Kreativität ein und weckt die Aufmerksamkeit für sein Schaffen.

Keine Sorge, ich habe mich erfolgreich mit dafür eingesetzt das auch diese Jahr wieder der örtliche Fotograf in die Schule kommt. Der hat in der Vergangenheit gute Bildr zu fairen Preisen geliefert.

 

Ich mache nur das zeitlich dringliche Gruppenbild. Mir ging es auch eher um die fragwürdige Begründung, warum ich für diesen "Job" geeignet bin.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

.......

 

Was macht der Profi um zu überleben? Er setzt seine Kreativität ein und weckt die Aufmerksamkeit für sein Schaffen.

Ausserdem gibt er Workshops damit alle, die es wollen auf technisch und künstlerisch höchstem NIveau beruflich scheitern können... oder sie machen youtube videos mit bahnbrechenden Schlagzeilen z.B.  Selfie mit Klapperschlange, Kamera ist egal! :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ausserdem gibt er Workshops damit alle, die es wollen auf technisch und künstlerisch höchstem NIveau beruflich scheitern können... oder sie machen youtube videos mit bahnbrechenden Schlagzeilen z.B.  Selfie mit Klapperschlange, Kamera ist egal! :)

 

Damit der arme Youtuber wegen des" Kamera Egal Videos" nicht zu schlecht wegkommt, möchte ich noch zwei Dinge anmerken:

 

1. Von youtube kann kein Fotograf leben. Wiesner betreibt neben der Fotografie, den Youtube Tutorials und den Workshops noch einen "Zweitjob"

2. Er macht auch ganz hilfreiche Anfängertutorials: Ich arbeite mich derzeit in das Thema "Entfesselt Blitzen" ein und habe die Tutorials bei einer Recherche zum Thema Yongnu Blitze kennengelernt.

bearbeitet von Don Pino
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fühlst du es nicht? Ich mag es nicht in Worte fassen, bzw. kann es nicht. Aber eine "Kamera" in die Hand nehmen. Das Metall spüren, die Ringe drehen, durch den Sucher schauen, nen Auslöser am Finger haben, mal mit nem MF Objektiv fokusieren ...

 

Es ist sogar das über das was man noch gerne hätte nachdenken... Auch wenn das alles nicht zum besseren Bild führt. Aber das ist mit wenn nicht sogar der Großteil meines Hobbys. (Habe aber andere auch noch, so ist das nicht.)

 

Das kann mir kein Smartphone geben.

 

So ähnlich sehe ich das auch. Ich hatte gerade am Wochenende wieder mal bei privaten einer Veranstaltung einige Fotos mit einer (guten) Kompakt-Kamera gemacht. Aus Bequemlichkeit hatte ich keine Lust, die FUJI mit zwei Objektiven "mitzuschleppen". Heute beim Auswerten stelle ich fest: eigentlich sind einige Bilder ganz gut geworden. Auch am Abend hat mir alles gereicht: Brennweite, Autofocus, manuelle Einstellungsmöglichkeiten, alles im grünen Bereich - mehr Kamera braucht man eigentlich nicht.

 

ABER:  Es hat mir keinen Spaß gemacht, mit der kompakten Kamera zu fotografieren. Ich habe eine "richtige Kamera" vermisst, diese  in  die Hand zu  nehmen, das Metall spüren, die Ringe drehen, durch den Sucher schauen, einen Auslöser am Finger haben..... Meine Bilder wären wahrscheinlich nur minimal besser geworden....

bearbeitet von orsi
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwann kommt sicher ein Video "Autofahrer beweist, dass das Auto für die Fahrtzeit zum Arbeitsplatz egal ist". Voll kontrovers! Wer hätte gedacht, dass man mit dem Porsche auch nicht schneller (und auch nicht bequemer) durch die Rush Hour zur Arbeit kommt als mit dem Golf?

 

Aber bei Autos sind die Leute längst vernünftig. Autos kauft man nicht nach Datenblatt, sondern eher nach Gefallen. Also Größe, Design, Ausstattung, Komfort, Alltagstauglichkeit und nicht zuletzt: Fahrspaß. Das Werbemotto "Freude am Fahren" kommt ja nicht von ungefähr, sondern spiegelt den Kern der Kaufentscheidung wider. Es heißt deshalb auch nicht "Freude am Ankommen" – weil es eben um den Prozess des Fahrens geht, nicht nur um das Ergebnis dieses Prozesses. Das Ergebnis (sicheres/schnelles/effizientes Ankommen bzw. bei Kameras ein hochwertiges/scharfes/rauscharmes Bild) wird ohnehin vorausgesetzt. Das können heute alle.

 

Bei Kameras ist das komischerweise häufig anders. Da wird nach wie vor mit Megapixeln und Sensorformaten geprahlt, und Pixelpeeping ist oft kaufentscheidend. Das Ganze hat manchmal eine gewisse Ähnlichkeit mit Kindern im Sandkasten. Dass Design, Größe, Komfort, Bedienungsphilosophie und der sich daraus ergebende Spaß am Fotografieren eigentlich viel wichtiger sind als das (in jedem Fall brauchbare) Ergebnis, wird gerne ignoriert. Dabei gilt doch auch beim Fotografieren: der Weg ist das Ziel!

 

Fujis ganzes Konzept beruht darauf, Kameras zu bauen, die einen anderen Weg gehen als der Mainstream. Die X-Serie ist diesbezüglich einzigartig, keine andere digitale Marke bietet vergleichbare "Fotografiereigenschaften". Während Autotests dem schon lange Rechnung tragen und sich meist nur kurz mit den Spezifikationen aufhalten (sich dafür umso mehr mit den Fahreigenschaften, dem Handling, der Alltagstauglichkeit etc. beschäftigen), orientieren sich Kameratests weiterhin in erster Linie an Performance-Zahlen und füttern den Hunger nach Pixelpeep-Beispielen. dpreview schwenkt aber auch hier um und veröffentlicht mittlerweile längere Beiträge über die "shooting experience" mit neuen Modellen.

 

Viele Leser scheinen den Schuss jedoch noch nicht gehört zu haben, wie Diskussionen in den entsprechenden Foren zeigen. So interessant Spezifikationen und Performance-Daten sind – die Zufriedenheit beim täglichen Umgang mit dem Kamera ist wichtiger. Und die hängt nicht von Sensorgröße oder Megapixeln ab, auch wenn sich das viele User offenbar gern einreden.

bearbeitet von flysurfer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwann kommt sicher ein Video "Autofahrer beweist, dass das Auto für die Fahrtzeit zum Arbeitsplatz egal ist". Voll kontrovers! Wer hätte gedacht, dass man mit dem Porsche auch nicht schneller (und auch nicht bequemer) durch die Rush Hour zur Arbeit kommt als mit dem Golf?

 

Aber bei Autos sind die Leute längst vernünftig. Autos kauft man nicht nach Datenblatt, sondern eher nach Gefallen. Also Größe, Design, Ausstattung, Komfort, Alltagstauglichkeit und nicht zuletzt: Fahrspaß. Das Werbemotto "Freude am Fahren" kommt ja nicht von ungefähr, sondern spiegelt den Kern der Kaufentscheidung wider. Es heißt deshalb auch nicht "Freude am Ankommen" – weil es eben um den Prozess des Fahrens geht, nicht nur um das Ergebnis dieses Prozesses. Das Ergebnis (sicheres/schnelles/effizientes Ankommen bzw. bei Kameras ein hochwertiges/scharfes/rauscharmes Bild) wird ohnehin vorausgesetzt. Das können heute alle.

 

Bei Kameras ist das komischerweise häufig anders. Da wird nach wie vor mit Megapixeln und Sensorformaten geprahlt, und Pixelpeeping ist oft kaufentscheidend. Das Ganze hat manchmal eine gewisse Ähnlichkeit mit Kindern im Sandkasten. Dass Design, Größe, Komfort, Bedienungsphilosophie und der sich daraus ergebende Spaß am Fotografieren eigentlich viel wichtiger sind als das (in jedem Fall brauchbare) Ergebnis, wird gerne ignoriert. Dabei gilt doch auch beim Fotografieren: der Weg ist das Ziel!

 

Fujis ganzes Konzept beruht darauf, Kameras zu bauen, die einen anderen Weg gehen als der Mainstream. Die X-Serie ist diesbezüglich einzigartig, keine andere digitale Marke bietet vergleichbare "Fotografiereigenschaften". Während Autotests dem schon lange Rechnung tragen und sich meist nur kurz mit den Spezifikationen aufhalten (sich dafür umso mehr mit den Fahreigenschaften, dem Handling, der Alltagstauglichkeit etc. beschäftigen), orientieren sich Kameratests weiterhin in erster Linie an Performance-Zahlen und füttern den Hunger nach Pixelpeep-Beispielen. dpreview schwenkt aber auch hier um und veröffentlicht mittlerweile längere Beiträge über die "shooting experience" mit neuen Modellen.

 

Viele Leser scheinen den Schuss jedoch noch nicht gehört zu haben, wie Diskussionen in den entsprechenden Foren zeigen. So interessant Spezifikationen und Performance-Daten sind – die Zufriedenheit beim täglichen Umgang mit dem Kamera ist wichtiger. Und die hängt nicht von Sensorgröße oder Megapixeln ab, auch wenn sich das viele User offenbar gern einreden.

 

Rico, du bringst es auf den Punkt.

 

So wichtig der technische Fortschritt auch ist und diesen verdanken wir letztlich der Unzufriedenheit mit dem Vorhandenen, so albern sind häufig die Diskussionen über die Leistungsfähigkeit moderner Kameras und Objektive. Wir jammern hier auf allerhöchstem Niveau.

 

Dein Vergleich mit den Autos trifft es sehr gut, ich stimme hier völlig mit dir überein.

 

Nur hier muss ich dir widersprechen: "der Weg ist das Ziel".

Wer hat denn diesen Unsinn erfunden?

 

Wenn das wirklich so wäre, dann würden wir unaufhörlich durch die Welt irren, ohne jemals irgendwo anzukommen.

Wir wären ständig nur auf dem Weg.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...