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Umstieg von mFT/Olympus -- wer hat Erfahrung?


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If size doesn't matter...

Ich bin damals von einer schweren Canon SLR zur Fuji X10 gewechselt, weil ich etwas wesentlich Kompakteres mit gewissem Qualitätslevel wollte. Dann begann meine Fuji-Sucht... X20, X100, X100t, schließlich X-System mit X-Pro1 und X-E2 und einigen Objektiven.

Heute habe ich eine Olympus Pen-F als Systemkamera mit einigen ausgezeichneten Primes, 2 günstigen Zooms für die Familie, bei Fuji bin ich nur noch mit den Kompakten X70 und X100.

Warum?

Weil ich persönlich gemerkt habe, dass ich mit dem X-System schnell wieder ein Volumen erreiche, das eben nicht mal so schnell in die Alltagstasche passt und deshalb auch nicht mehr immer dabei ist. Die Pen-F mit dem hervorragenden Panny 20 1.7 (gefällt mir deutlich besser als das XF27) ist dagegen, was ich immer wollte: Eine Kamera im kompakten X100-Format mit Wechselobjektiven. Und dazu eine so gute, technisch (IBIS, AF, Focus Peaking mit Altobjektiven, mittelformathafte Landschaftsaufnahmen durch Sensorshift) zumindest den neueren Fujis, die ich hatte (X100t, X-E2) weit voraus, optisch zumindest für meinen Stil nicht im Nachteil, gerade auch bei schlechtem Licht nicht dank IBIS (ISO bleibt dann halt unten).

Also man könnte mich als einen Abtrünnigen bezeichnen, der zu MFT gewechselt ist, obwohl ich meine X70 und X100 liebe und weiterhin benutze. Aber die Pen-F hat mich halt genau da angesprochen, wo mich schon Fuji damals begeistert hat, tolles Design gepaart mit wunderschönen Jpeg- und va Raw-Möglichkeiten (da ist dann mE auch der Unterschied nicht so groß).

Für mich persönlich hat sich also die Wahl zwischen Fuji und MFT vor allem durch die Größe entschieden... MFT hat so wunderbar kompakte und optisch geniale Primes. Selbst eine Porträt-Line wie das 75 1.8 ist vergleichsweise handlich, und es gibt sogar Pancake-Zooms, die einen MFT-Body dann größenmäßig wieder auf eine X20 oder X30 schrumpfen lassen.

Also ich würde von da aus heutiger Sicht zu keinen anderen System wechseln ;-)

bearbeitet von 7digit
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Auch ich bin von mFT auf Fuji umgestiegen. Meine Kameras waren eine Panasonic G5 mit 14-140mm 3.5-5.6 II und die Olympus E-P2 mit Sigma 19mm und 30mm 2.8 DN.

Der Wechsel auf die Fuji X-T1 war am Anfang sehr frustrierend wegen dem nicht immer Treffsichern AF , der aber mit der Firmware 4.0 sehr viel besser geworden ist.

Bereut habe ich den Wechsel nie , der Sucher , die Bedienung mit den Einstellrädern und die Bildqualität ist einfach eine Klasse für sich.

 

Was den IBIS angeht , ja der ist bei Olympus nicht schlecht , aber auch ohne ( XF 16-55 2,8 WR ) habe ich nicht mehr/weniger unscharfe Bilder!

Ich gebe  7digit Recht , die Olympus PEN-F ist schon eine klasse Kamera (bin auch ein Olympus PEN Fan) , nur werde ich mir keine zwei Systeme leisten.

 

Meine Überlegung geht mehr in die Richtung X100F als kleine immer dabei Kamera. Gleicher Akku wie die X-T2 /Pro 2 , gleicher Sensor und noch einiges mehr.

Den Ausflug zu Panasonic habe ich bereut , für eine Olympus PEN-F könnte ich schwach werden und meine Fuji X-T1 GS war (ist) meine Traumkamera.

 

Gruß   Heinz

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Passt vielleicht nicht ganz hierhin, weil ich nicht von ner MFT, sondern einer Samsung NX gewechselt bin. Trotzdem: Ich finde die Drehknopfbedienung der Fuji einfach genial. Es gibt Leute, die sagen, es sei langsamer, weil man erst die Kamera wieder vom Auge abnehmen muss, um etwas umzustellen. Wie fotografieren die denn? Erst die Kamera an den Kopf und dann den Kopf einschalten?

 

Ich war heute in Venedig unterwegs leider bei Regen. Aber auch innen im Dogenpalast. Dabei nur die T1 und drauf das wetterfeste 23 2.0 also mit ablesbarer Blende. Ich habe mich dabei ertappt, dass ich bei den wechselnden Bedingungen mir oft Gedanken gemacht habe, mmmh, wie jetzt am besten? Blende verändern? Feste Zeit? Kann/soll ich die ISO klein halten? Auf die Kamera geschaut...gleich gesehen, was eingestellt ist, ein bisschen gedreht und fotografiert. Mit einem Blick, ohne dass ich das Menü bemühen muss. Auch wenn ich sie zwischendurch mal ausgeschaltet hatte.

 

Das geht nur mit Fuji. Wenn ich erst immer die Kamera einschalten und/oder ins Menü gehen muss, um etwas zu sehen oder umzustellen? Das soll mir mal einer erklären, warum das besser sein soll, wie man heute mit den anderen Fotocomputern knipst?

 

Und wenn es mal spontan sein soll, dafür kann ich die Kamera ja voreinstellen. Zur Not sogar mit dreimal A für die ganz Unerfahrenen. Bei mir eben ISO auf A mit Begrenzung, Zeit auf A mit Begrenzung und über die Blende dann manuell als Grundeinstellung und dann je nach Situation.

 

Ich kann mir keine Kamera mehr vorstellen, an der ich nicht außen sehe, wie Sie eingestellt ist.

 

Gruß Tommy

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  • 1 month later...

Ich habe vor wenigen Wochen die XT2 gekauft. Zusammen mit dem Kit-Obi 18-55 mm und dem 55-140 f2.8. Geplant war ein Umstieg von meiner Olympus OMD-EM1 Mk1 auf Fuji. Das Ziel war, die etwas bessere Bildqualität der Fuji nutzen zu können. Zwischenzeitlich merke ich, dass die XT2 für mich (!) ganz schön gewöhnungsbedürtig ist. Wohl werden wir niemals so richtig "warm miteinander".  Aber das ist ganz sicher individuell. Fuji hat ein paar tolle Objektive im "Mittleren Bereich", die jedoch auch ihre Preise haben. Und es gibt wohl auch Fremd-Objektive, die ganz gut sind!?

Was gegenüber dem mft-System (Oly, Pana) benachteiligt ist, sind der Tele-Bereich und der Makro-Bereich. Die Tele-Zooms des Fuji-APS-C sind naturgemäß deutlich schwerer und größer als die des mft-Systems und die extremen Bildwinkel sind nicht möglich. Ganz unterentwickelt empfinde ich, was Fuji im Bereich Makro anbietet. Maßstab 1:1 ist nicht einmal mit den angebotenen Zwischenringen sinnvoll möglich.

Vermutlich werde ich meine Fuji-Sachen wieder verkaufen und auf die Oly OMD-EM1 Mk2 schielen..

 

Mein persönliches Fazit: Wer weniger Wert legt auf lange Tele und auf Makros, der wird mit Fuji (XT2) die bessere Wahl treffen. Wer den breiteren Objektiv-Park der mft-Systeme nutzen möchte, wird mit Oly (OMD-EM1) / Pana glücklicher. Das Handling muss ohnehin jede/r für sich selbst herausfinden.

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Was gegenüber dem mft-System (Oly, Pana) benachteiligt ist, sind der Tele-Bereich und der Makro-Bereich. Die Tele-Zooms des Fuji-APS-C sind naturgemäß deutlich schwerer und größer als die des mft-Systems und die extremen Bildwinkel sind nicht möglich. Ganz unterentwickelt empfinde ich, was Fuji im Bereich Makro anbietet. Maßstab 1:1 ist nicht einmal mit den angebotenen Zwischenringen sinnvoll möglich.

Vermutlich werde ich meine Fuji-Sachen wieder verkaufen und auf die Oly OMD-EM1 Mk2 schielen..

 

Mein persönliches Fazit: Wer weniger Wert legt auf lange Tele und auf Makros, der wird mit Fuji (XT2) die bessere Wahl treffen. Wer den breiteren Objektiv-Park der mft-Systeme nutzen möchte, wird mit Oly (OMD-EM1) / Pana glücklicher. Das Handling muss ohnehin jede/r für sich selbst herausfinden.

 

Jein. Persönliche Vorlieben, keine Frage, das muß jeder selber wissen. Daß Olympus schon immer (unabhängig vom System) ein erstklassiges Makroequipment angeboten hat, steht auch ausser Frage. Aber fairerweise mußt Du auch den, wen auch geringen, Formatunterschied berücksichtigen, d.h. Du darfst nicht Abbildungsmassstäbe miteinander vergleichen, sondern Bildfelder. Und da gibt's auch "Schummler" im mFT Bereich, welche nur 1:2 erreichen, behaupten aber, es wäre 1:1 weil das praktisch identische Bildfeld dabei rauskommt, wie bei 1:1 bei einer Vollformat. Die EM-1 Mk II ist mit Sicherheit eine supertolle Kamera...

 

Gruß

Uli

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Mein persönliches Fazit: Wer weniger Wert legt auf lange Tele....

Würd ich so jetzt nicht unterschreiben...Wer ein langes Tele sucht findet bei Fuji zwar "nur" das 100-400, das ist dafür richtig Klasse..

Wenn ich bei MFT etwas ähnliches will, muss ich zum 300er F4 greifen welches

1. eine "unflexible FB"* ist und

2. sauteuer (für denselben Preis kriege ich xf100-400 + x-t20 inkl. 18-55 und habe immer noch Geld übrig...)

 

*Finde lichtstarke Tele-FB eigentlich ziemlich cool...wünsch mir auch von Fuji sowas....aber als "einzige" Teleoption fänd ichs ziemlich einschränkend.  

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  • 6 months later...

Wenn ich bei MFT etwas ähnliches will, muss ich zum 300er F4 greifen welches

1. eine "unflexible FB"* ist und

2. sauteuer (für denselben Preis kriege ich xf100-400 + x-t20 inkl. 18-55 und habe immer noch Geld übrig...)

 

*Finde lichtstarke Tele-FB eigentlich ziemlich cool...wünsch mir auch von Fuji sowas....aber als "einzige" Teleoption fänd ichs ziemlich einschränkend.  

Und was ist mit dem 100-400 von Panasonic?

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Heute habe ich eine Olympus Pen-F als Systemkamera mit einigen ausgezeichneten Primes, 2 günstigen Zooms für die Familie, bei Fuji bin ich nur noch mit den Kompakten X70 und X100.

 

...Die Pen-F mit dem hervorragenden Panny 20 1.7 (gefällt mir deutlich besser als das XF27) ist dagegen, was ich immer wollte: Eine Kamera im kompakten X100-Format mit Wechselobjektiven...

Bei mir ist es genau umgedreht, ich habe bei den 2013er Modellen Fujis X-E2 und Olympus PEN E-P5 nebeneinander genutzt, jeweils mit den Pancakes XF27 und Lumix G 20/1.7. Auf dem Papier mag das 20er sogar etwas mehr Bildwirkung erzielen dank F1.7, aber in der Praxis gefiel mir Fujis XF27 rundherum besser, schönere Unschärfen und bessere Offenblendschärfe, beide an 16 MP betrieben.

 

Im MFT-System gibt es einige raffinierte Ideen, die ich auch gern bei Fuji sehen würde, zum Beispiel den Umschalter für die Funktion der Drehräder von der E-P5 bzw. einigen OM-Ds. Die durch den kleineren Sensor kompakter ausführbaren Zoomobjektive bei MFT sind ein klarer Systemvorteil, den ich bei den Festbrennweiten so nicht (mehr) sehen kann: Gegen das XF35/1.4 mit seiner Bildwirkung gibt es schlicht nichts ähnlich erschwingliches und schön darstellendes, ebenso nicht beim genialen XF14 oder beim kompakten/günstigen XF18 mit seiner Bildwirkung dank F2. Statt (m)einem recht großen XF90 könnte man ein M.Zuiko 75 (mit sicher bestechender Qualität) nutzen, wäre mir aber zu lang. Den µ4/3-Festbrennweiten mit F1.7/1.8 stehen inzwischen die Fujicrons mit F2 und konkurrenzfähigen Preisen gegenüber, hier bleibt für µ4/3 die deutlich größere Auswahl ein Kaufgrund. Und neben den Oly 1.2-Pro-Objektiven oder den lichtstarken Leicas mit 12/42,5mm wirken Fujis 16/23/56 geradezu kompakt (und günstig). Dass man bei MFT viele kompakte und erschwingliche Telemöglichkeiten und Universalzooms bekommen kann, wird auch weiterhin deren Domäne bleiben (und wäre für mich ein Grund einer Empfehlung zu µ4/3), ebenso sind die Einstiegspreise sehr gut ausgestatteter Kameras wie Olys E-M10(II/III), Panas GX80 oder G70 fair, der Gebrauchtmarkt für gute Objektive reichhaltig.

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 Gegen das XF35/1.4 mit seiner Bildwirkung gibt es schlicht nichts ähnlich erschwingliches und schön darstellendes...

 

 

Da kann ich jetzt nur zustimmen Und witzigerweise hatte ich jetzt kurzzeitig sowohl eine X-Pro1 und X-T10 mit 35 1.4 zum Ausprobieren. Ich halte die Brennweite nur nicht für so vielseitig wie eine X100 oder Nachfolger, und für mich persönlich kompakt genug war es nur mit der T10. Die etwa gleich große Pen-F hat dann aber IBIS und ein paar andere Optionen, die ich nicht missen möchte. Egal, letztendlich ist das persönliche Geschmacksache (auch beim 20 vs 27), die BQ unterscheidet sich je nach Einsatz und Ausschöpfen der Möglichkeiten kaum, beide Systeme sind wunderschön. MFT ist einfach noch etwas kompakter und wird teilweise auch noch Vorteile bei AF und Video (für mich nicht unwichtig für die Familie) haben, Fuji hat einfach mehr ISO-Reserven und den gewissen Zauber (gerade die X100er), wobei sich bei letzterem mit Lightroom auch wieder einiges relativiert, wenn man zB den Film-Look haben will. Da ich mittlerweile nur noch Raw schieße, spielen für mich die etwas unterschiedlichen Jpeg-Profile keine Rolle mehr. Aber auch hier sehe ich Oly näher an Fuji als alle anderen Hersteller (die ich kenne... Sony, Panasonic).

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Als Nutzer beider Systeme sehe ich pro und contra bei beiden.

Für Olympus spricht der geniale IBIS, den ich genau genommen am meisten bei Fuji vermisse. Beim EVF sehe ich keinen Unterschied zur X-T10, zur X-T1 natürlich schon. Klasse ist bei die Oly die Konfigurierbarkeit fast sämtlicher Bedienelemente. Das Focus Peaking (für mich sehr wichtig) ist in etwa vergleichbar, das stufenlosere Zoomen der Bildschirm- oder Sucherlupe ist zum manuellen Fokussieren besser als die Lupe der Fujis.

Das 45mm f1.8 ist ein Spitzenobjektiv zum sehr guten Preis. Die JPGs finde ich bei Olympus auch etwas besser, aber da ich im Grunde immer Raw nutze, ist das irrelevant. Für Fuji spricht ganz klar das deutlich bessere Rauschverhalten. Der größere Sensor lässt mich als Altglas-Nutzer natürlich besser in den weitwinkligen Bereich. 

Generell habe ich bei bei Fuji mehr das Gefühl eine Kamera in der Hand zu halten, doch trotzdem sind die OM-D schon feine Teile. Und bei einer erschwinglichen Pen-F könnte ich mir auch noch mal einen Neukauf vorstellen. 

bearbeitet von Altglas-Fan
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...Die JPGs finde ich bei Olympus auch etwas besser, aber da ich im Grunde immer Raw nutze, ist das irrelevant... 

Gerade da habe ich bei der paar Monate bespielten Olympus so schwankende Ergebnisse gehabt, dass es mich etwas ratlos zurückgelassen hat. Mal waren Strukturen in Blättern und Gräsern superfein gezeichnet, dann wieder versank der Rand eines angrenzenden Waldes im totalen Bildmatsch, obwohl sich mit der RAW-Datei dort problemlos ein gutes Ergebnis erzielen ließ. Einschränkend ist bei mir sicher zu sehen, dass ich das X-System nun schon 4 Jahre nutze, µ4/3 nur paar Monate ausprobiert habe (um einen Kauf in der Familie unterstützen zu können). Und natürlich bin ich von den Farben aus Fujis JPEG-Engine so überzeugt, darauf möchte ich nicht mehr verzichten, gebe also nur noch subjektiv verfärbte Ratschläge.  ;)

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Und was ist mit dem 100-400 von Panasonic?

Ist lichtschwach und optisch nicht überzeugend....(in Relation zum Preis finde ICH das jedenfalls) 

Da ich lange zu MFT tendiert habe, habe ich mir die Linse intensiv angeschaut...Leider konnte mich die Linse nicht überzeugen. (Und die Rändelschraube an der GELI ist "voll 1990"    ;) ) 

bearbeitet von Matteo
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  • 1 month later...

Bin vor mehreren Jahren von FT (nicht mFT) auf Fuji umgestiegen und bin sehr zufrieden damit.

Allerdings hatte ich neben meinen X-E1 und X-E2 auch noch die Fuji X10/20/30 im Einsatz.

Die X30 ist eine klasse Kamera, allerdings merkt man gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen doch den kleinen Sensor.

Zudem ist die Kamera für ihre Sensorgröße verhältnismäßig groß.

Habe mir daher vor kurzem als "Unterwegskamera" eine Panasonic Lumix GM5 zugelegt.

Trotz größerem Sensor, Wechseloptik und eingebautem Sucher ist sie deutlich kompakter als die X30 mit besserer Bildqualität.

mFT ist mittlerweile sehr gut geworden...

Die GM5 muß weichen! Habe mir wieder eine X30 zugelegt.

Die Bildqualität bei höheren ISO Werten ist natürlich nicht so gut.

Die X30 liegt aber wesentlich besser in der Hand, der Sucher ist eine Klasse für sich

und das Fuji Menü liegt mir einfach mehr.

Habe das Gefühl wieder zu Hause zu sein    :P

bearbeitet von Andreas F.
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