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Drachenschlucht II

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X-T2 + XF18-55

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Familienaufstellung
 

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X-T20, XF 18–55 mm (hier: 55 mm), f/4, ISO 200

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vor 4 Stunden schrieb Isno:

Wohin könnts denn passen ?-) 

Ich musste das dringend loswerden 🤪

He Schwarzwälder, man muss nicht immer ALLES unbedingt loswerden und einstellen.......weniger ist mehr........viel wichtiger wär z.B. für mich, wo du die Bilder aufgenommen hast. Da ich gebürtig aus dem Südschwarzwald komme, würde mich das sehr interesieren 😉😉 

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vor 1 Stunde schrieb Josch007:

ich hadere etwas mit dem Rahmen, bzw. dem angeschnibbelten Baum im VG

Ja, Rahmen sind immer eine besondere Überlegung wert und oft der Kritik ausgesetzt. Dieser hier wirkt, zugegeben,
ein wenig manieriert, war halt ein Experiment. Dein Urteil kann ich gut akzeptieren und ich lerne daraus.
Zum "Anschneiden" von Motiven könnte man ganze Bücher verfassen (was wahrscheinlich auch schon geschehen ist).
Das überlegte Anschneiden bewirkt ja ein Hineinziehen des Betrachters ins Bild – sofern man es nicht so unbeholfen umsetzt,
dass es wie eine Unachtsamkeit oder wie ein Fehler wirkt. Schneidet man also an, überantwortet man sich dem Wohlwollen
des Betrachters. Möge es mir zuteil werden ...

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vor 2 Stunden schrieb Josch007:

Sehr schöne Komposition, aber ich hadere etwas mit dem Rahmen, bzw. dem angeschnibbelten Baum im VG 😉 

Der Rahmen ist das "Markenzeichen" von @Alsbald und den "angeschnibbelten" Baum sehe ich als die bildgestalterische Freiheit des Bildautors. Gegenfrage: Wird die Bildaussage/ Bildwirkung anders durch die "Anschnibbelung"? Wohl kaum, oder?

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Der Rahmen ist das "Markenzeichen" von @Alsbald und den "angeschnibbelten" Baum sehe ich als die bildgestalterische Freiheit des Bildautors. Gegenfrage: Wird die Bildaussage/ Bildwirkung anders durch die "Anschnibbelung"? Wohl kaum, oder?

Das war mein erster Eindruck und Gedanke als ich das Bild sah. Das mag sein, dass der Rahmen das Markenzeichen von ihm ist, ändert aber dennoch nichts an meiner sichtweise und ich möchte auch speziell nicht über den Rahmen Kritik üben, sondern über den angeschnibbelten Baum im VG!

Dass das von @Alsbald überlegte Anschneiden das Hineinziehen des Betrachters bewirkt kann ich auch absolut nachvollziehen, dann würde ich jedoch den Baum im VG noch intensiver anschneiden. Durch den Rahmen wirkt der angeschnibbelte Baum im VG so, dass es eher durch das hinzufügen dessen, verursacht wurde.

bearbeitet von Josch007
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> San Pietro - Ligurien  <

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Grüße

Erhard

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vor 18 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Der Rahmen ist das "Markenzeichen" von @Alsbald und den "angeschnibbelten" Baum sehe ich als die bildgestalterische Freiheit des Bildautors. Gegenfrage: Wird die Bildaussage/ Bildwirkung anders durch die "Anschnibbelung"? Wohl kaum, oder?

Lieber Jürgen,

für das "Markenzeichen" muss ich mich bedanken, wenngleich ich es nicht glauben will, mich hier bis zu einer "Marke" hochfotografiert zu haben.

Was das Anschneiden von Motiven anbelangt, ist deine Frage natürlich berechtigt: Bewirkt es in diesem Kontext etwas oder sieht's nach einem Murks aus?
Ich möchte dazu das Beispiel zeigen – mit oder ohne Anschnitt:
 

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Ich halte die angeschnittene Variante für dichter (wobei man da schon über die Wortwahl trefflich streiten könnte).
Es betont (vielleicht) die intendierte Aussage das Herangehens stärker, worauf mein Titel "Familienaufstellung" abzielt.
Im Übrigen hat @Josch007richtig bemerkt, dass der Anschnitt sich dem Rahmen verdankt. Aber er hat eben ausgereicht.

Die unbeschnittene Version ist halt das, was ich als ein "normales" Landschaftsbild bezeichnen würde.

Für diejeingen, die sich für Überlegungen zum Umranden von Bildern speziell unter den Präsentationsbedingungen
hier im Forum interessieren, hänge ich die Folgende Erklärung als an. Somit erspare ich allen andern ein Zeilengrab:

Etwas zu Bildumrandungen.pdf

(Ich habe die Aufnahmennachträglich wieder in Schwarzweiß eingestellt.)

bearbeitet von Alsbald
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18 minutes ago, Alsbald said:

Was das Anschneiden von Motiven anbelangt, ist deine Frage natürlich berechtigt: Bewirkt es in diesem Kontext etwas oder sieht's nach einem Murks aus?
Ich möchte dazu das Beispiel zeigen – mit oder ohne Anschnitt: [...]

Ich halte die angeschnittene Variante für dichter (wobei man da schon über die Wortwahl trefflich streiten könnte).

Mir persönlich gefällt von Deinen Varianten die angeschnittene auch besser. Ich persönlich könnte mir aber auch eine Variante im Format 16:9 ohne Anschnitt vorstelllen. Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich das zur Veranschaulichung hier ausnahmslos als Bild auch einstelle. Ansonsten kann ich das auch gerne wieder löschen.

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vor 1 Stunde schrieb Alsbald:

Ich halte die angeschnittene Variante für dichter (wobei man da schon über die Wortwahl trefflich streiten könnte).
Es betont (vielleicht) die intendierte Aussage das Herangehens stärker, worauf mein Titel "Familienaufstellung" abzielt.

Ja, das angeschnittene Bild ist dichter, was aber aus meiner Sicht hauptsächlich an deiner Aufnahmeposition liegt. Du stehst weiter rechts als beim nicht angeschnittenen Bild, was die Bäume enger zusammenrücken lässt und dann auch am linken Bildrand für mehr Platz sorgt und so die Zusammengehörigkeit der Bäume unterstreicht. 

Eine Mischung aus beiden Bildern könnte ich mir als sehr stimmig vorstellen. Und die dann so beschneiden, wie @Windfall das vorschlägt, aber am rechten Baum nicht ganz so eng. 

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Drachenschlucht

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Auf diesem Bild versteckt sich ein Fotograf... ;) 

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vor 2 Stunden schrieb Alsbald:

Lieber Jürgen,

für das "Markenzeichen" muss ich mich bedanken, wenngleich ich es nicht glauben will, mich hier bis zu einer "Marke" hochfotografiert zu haben.

Was das Anschneiden von Motiven anbelangt, ist deine Frage natürlich berechtigt: Bewirkt es in diesem Kontext etwas oder sieht's nach einem Murks aus?
Ich möchte dazu das Beispiel zeigen – mit oder ohne Anschnitt:

 



Ich halte die angeschnittene Variante für dichter (wobei man da schon über die Wortwahl trefflich streiten könnte).
Es betont (vielleicht) die intendierte Aussage das Herangehens stärker, worauf mein Titel "Familienaufstellung" abzielt.
Im Übrigen hat @Josch007richtig bemerkt, dass der Anschnitt sich dem Rahmen verdankt. Aber er hat eben ausgereicht.

Die unbeschnittene Version ist halt das, was ich als ein "normales" Landschaftsbild bezeichnen würde.

Für diejeingen, die sich für Überlegungen zum Umranden von Bildern speziell unter den Präsentationsbedingungen
hier im Forum interessieren, hänge ich die Folgende Erklärung als an. Somit erspare ich allen andern ein Zeilengrab:

Etwas zu Bildumrandungen.pdf 35.99 kB · 10 downloads

 

Man lernt ja nie aus... Über das Anschneiden von Motiven habe ich mir als gestalterisches Mittel bis jetzt noch nie Gedanken gemacht. Und wenn dann nur, um es bis jetzt immer geflissenhaft zu vermeiden. 

Was deine Frage betrifft, sieht es für mich, wenn ich beide Aufnahmen sehe, nach Murks aus. Sorry! Aber wie gesagt, dass ist mein Empfinden und meine Sicht, ich lerne aber gern und werde es in Zukunft mal testen. 

Mir persönlich sagt die Variante von @Windfall jedenfalls besser zu.

Wenn ich schon mal schreibe... 😉 Wollte ich im übrigen schon lange mal loswerden, deine Aufnahmen sind für mich immer etwas besonderes und fast jedes ein kleines Highlight. Hier werden so viele Aufnahmen mit so tollen Landschaften, Stimmungen und Bearbeitungen gezeigt, und dann kommst du mit deinen Aufnahmen. Deine Fotos erzählen kleine Geschichten, ich nenne es mal "direkt aus dem Leben". Natürlich tragen deine kurzen Texte immer einen Teil dazu bei. Aber du schaffst es, nichts-oder wenigsagenden Landschaften und Begebenheiten Leben einzuhauchen und sie interessant zu zeigen und darzustellen.

Gruss Jörg

P.S. Beim nächsten mal bitte auch die Bildbeispiele in SW zeigen, sonst fragt sich  @Isno  immer noch was an seinen (Farb)Bildern hier nicht stimmt 😉

 

 

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