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Sony A7R III


Bluepixel

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  • 2 weeks later...

Die A7III ist technisch ein Leckerbissen, keine Frage.

Kritikpunkte am Vorgängermodell hat SONY abgearbeitet.

Das Geld wert ? Muss jeder für sich entscheiden, Kamera & Co sind mit Emotionen behaftet, auch wenn Technik und Logik gerne ins Feld geführt werden.

Würde ich die A7RIII kaufen ? Nein.

Zum halben Preis ? Auch nein, ganz einfach weil ich die Marke nicht mag....

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Ich wage mal zu behaupten, dass sich die wenigsten Hobbyfotografen ihre Kamera danach kaufen, was sie brauchen sondern viel mehr danach, was sie wollen. Sehr gut kann ich mich noch an den Kauf meiner allerersten Spiegelreflexkamera erinnern. Ich war 16 Jahre alt, hatte 700 DM zur Verfügung und mich umfangreich informiert. Dann ging es ins Fotofachgeschäft und ich nahm die beiden Auserwählten, eine Minolta XG9 und eine ganz neu erschienene Pentax Me Super in die Hand und da wusste ich, es wird die Minolta.

 

Später hin fotografierte ich mit einer Minolta 800si, musste aber irgend wann mal eine Minolta Dynax 9 haben. Aus heutiger Sicht, völlig unsinnig. Natürlich war es eine tolle Kamera, und ein erhebendes Gefühl mit diesem Boliden und zum Beispiel einem 80-200 f2.8 APO, auch weißer Riese genannt, zu fotografieren. Im Nachhinein betrachtet, war die 800si für mich die bessere Kamera und der AF zumindest gefühlt, schneller und treffgenauer.

 

Und so wird es auch hier sein. Sicherlich ist die MarkIII eine tolle Kamera und dass sie gekauft wird, belegen schon die Verkäufe gebrauchter MarkII   ;)

 

Aber eines schafft Sony mit sämtlichen Kameras der A Serie. Sie haben ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Und das liegt der restlichen Branche schwer im Magen. Und da wiederum denke ich, hat Fuji alles richtig gemacht, denn sie bedienen das, was Sony nicht (perfekt) tut, nämlich APS-C und das "Mittelformat"

 

Gruß Wolfgang

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Solange die Menüstruktur "typisch Sony" bleibt, käme mir auch eine A7III nicht ins Haus. Ich selbst nutze regelmäßig eine Sony A7 (die erste) und muss sagen, dass die Bedienung echt nicht so prickelnd ist, wenn(!) man mal was verstellen muss. 

 

Einen Fauxpas hat sich Sony mit der RX1R Mark II erlaubt, denke ich. Als ich eine solche mal zum Testen hatte, war tatsächlich da eine Firmware drauf (es war ein normales Serienmodell), die mir beim Fotografieren immer wieder empfahl den Stabilisator einzuschalten... Das Ding hat nicht mal einen. Da hatten sie also eine 3,7K€ teure Kamera, die nicht mal eine komplett eigene Firmware nutzt. Nun ja. Kann man so machen.

 

Insgesamt würde ich meine Erfahrungen mit Sony Kameras eher als "gemischt" betrachten. Technische Aufrüstung bei der A7III in allen Ehren, ich hoffe, letztere beweist, dass sie mehr gelernt haben als Features einzubauen. :)

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ganz ehrlich mich kriegen die Sonybilder einfach nicht, ich weiß nicht woran es liegt. Ich liebe zum Beispiel Portraitbilder einer dicken Canon und am besten noch das 85mm 1.2 L Objektiv vorne dran, genauso wie ich Landschafts- oder Tierbilder von Nikon "liebe."

 

Die Sony präsentiert sich für mich da eher als ein solider Allrounder, wo es bei mir - wenn man mehr will - aber leider nicht "klick" macht. Bei Fuji hat es bei mir "klick" gemacht, ja sogar manche Portraibilder einer Panasonic MFT lassen mich teilweise vom Stuhl fallen. :)

 

Vielleicht müssen wir uns ja noch bis 2018 gedulden, bis Canon seine versprochene Vollformat-DSLM bringt... Ich könnte mir gut vorstellen eines Tages mit so einer kleinen Fullframe und vielleicht noch dazu eine Olympus oder Panasonic für den Alltag durch die Gegen zu rennen.

 

Denn eines ist mir auf jeden Fall klar, für eine zusätzliche Mittelformat wird mein Geld wahrscheinlich nie reichen... Aber ich will hier natürlich keine Stimmung erzeugen oder verbreiten das sind nur meine momentanen Gedanken zu dem Thema dazu. Im Moment liebe ich Fuji und mehr nicht.

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Ganz ehrlich mich kriegen die Sonybilder einfach nicht, ich weiß nicht woran es liegt. Ich liebe zum Beispiel Portraitbilder einer dicken Canon und am besten noch das 85mm 1.2 L Objektiv vorne dran, genauso wie ich Landschafts- oder Tierbilder von Nikon "liebe."

 

Die Sony präsentiert sich für mich da eher als ein solider Allrounder, wo es bei mir - wenn man mehr will - aber leider nicht "klick" macht. Bei Fuji hat es bei mir "klick" gemacht, ja sogar manche Portraibilder einer Panasonic MFT lassen mich teilweise vom Stuhl fallen. :)

Du kannst echt Bilder einzelnen Kameramarken zuordnen? Respekt! Ich glaube, das können nicht viele von sich behaupten. Bitte sehe es mir nach, dass ich Zweifel anmelde. Das wirst du noch nicht mal bei JPG ooC hinbekommen und schon gar nicht, wenn die Bilder bearbeitet sind.

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Du kannst echt Bilder einzelnen Kameramarken zuordnen? Respekt! Ich glaube, das können nicht viele von sich behaupten. Bitte sehe es mir nach, dass ich Zweifel anmelde. Das wirst du noch nicht mal bei JPG ooC hinbekommen und schon gar nicht, wenn die Bilder bearbeitet sind.

Dann kann ich das wohl.....

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Mit den heutigen Möglichkeiten der RAW Konverter, sieht niemand, aus welcher Kamera das Bild gemacht wurde. Es soll ja sogar Leute geben die behaupten, sie sehen mit welchem Objektiv ein Bild gemacht worden ist. Ich halte das alles für Hexenwerk, und da ich nicht abergläubisch bin, glaube ich so was einfach nicht.

Sollte ich auch noch einmal die Kameramarke wechseln, was ich nicht glaube, würde ich niemand mehr erzählen, welche Kamera ich habe, niemand würde was über meine Objektive erfahren und Exif gäbe es schon gar nicht zu lesen. Warum? Weil die Bilder für sich sprechen sollten und nicht eine Kamera, nicht ein Objektiv mit dem es gemacht wurde und schon gar nicht eine Marke, mit der man fotografiert. Manchmal ärgere ich mich ehrlich gesagt, dass ich es damals erzählt habe, dass ich die Marke gewechselt habe. Ich bin mir sicher, hätte ich nichts gesagt, es wäre niemand aufgefallen.  ;)

 

Gruß Wolfgang

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Also ich "horte" ja auch noch einige Nikon Bilder auf meinen Festplatten und die erkenne ich sogar aus 10 Metern Entfernung, im Vergleich zu meinen Sony-Files. Weiß grad echt nicht wovon ihr redet. Schon mal was von Charakteristik, Dynamik, Farben und Hauttönen gehört?

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Du kannst echt Bilder einzelnen Kameramarken zuordnen? Respekt! Ich glaube, das können nicht viele von sich behaupten. Bitte sehe es mir nach, dass ich Zweifel anmelde. Das wirst du noch nicht mal bei JPG ooC hinbekommen und schon gar nicht, wenn die Bilder bearbeitet sind.

 

 

Da 2/3 des Bildes im RAW-Konverter entstehen, würde ich eher die Looks einzelner Konverter unterscheiden können. Bei SOOC JPEGs sieht es anders aus, da vergleicht man dann eben die eingebauten RAW-Konverter der verschiedenen Kameras, die ebenfalls eigene Looks haben. Objektive haben aber durchaus auch einen bestimmten Look, und auch Sensoren, etwa Foveon.

bearbeitet von flysurfer
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Mit den heutigen Möglichkeiten der RAW Konverter, sieht niemand, aus welcher Kamera das Bild gemacht wurde. Es soll ja sogar Leute geben die behaupten, sie sehen mit welchem Objektiv ein Bild gemacht worden ist. Ich halte das alles für Hexenwerk, und da ich nicht abergläubisch bin, glaube ich so was einfach nicht.

Sollte ich auch noch einmal die Kameramarke wechseln, was ich nicht glaube, würde ich niemand mehr erzählen, welche Kamera ich habe, niemand würde was über meine Objektive erfahren und Exif gäbe es schon gar nicht zu lesen. Warum? Weil die Bilder für sich sprechen sollten und nicht eine Kamera, nicht ein Objektiv mit dem es gemacht wurde und schon gar nicht eine Marke, mit der man fotografiert. Manchmal ärgere ich mich ehrlich gesagt, dass ich es damals erzählt habe, dass ich die Marke gewechselt habe. Ich bin mir sicher, hätte ich nichts gesagt, es wäre niemand aufgefallen.  ;)

 

Gruß Wolfgang

 

Doch, sowas kann man schon sehen, besonders wenn es um Objektive geht. Vielleicht nicht so sehr oder leicht bei Fuji, aber bei Pentax war das schon teilweise sehr einfach zu sehen. Viele haben so ihre Besonderheiten die man leicht erkennen kann.

 

Etwas anderes. In meinem Bekanntenkreis sind drei Fotografen, welche auf den Sony-Zug umgestiegen sind. Alle machen auffällig schlechtere Fotos als früher. Dieses liegt sehr wahrscheinlich nicht an der Technik, sondern eher an dem Gefühl, welches eine Kamera vermittelt. Spielt für mich eine ganz große Rolle. Ich fühle mich mit einer Sony in der Hand irgendwie unwohl, kann das gar nicht genauer beschreiben. Ich habe mir mal eine für einen Tag ausgeliehen und habe sie vorzeitig zurückgebracht. Wollte sie einfach nicht gerne anfassen und war regelrecht erleichtert, als ich sie wieder abgegeben habe. Man mag mich jetzt für irre halten, aber ich beschreibe nur ein Gefühl. Fühle ich mich wohl, dann wird es meistens auch was, umgekehrt wird es dann eher käse. Vielleicht versteht mich ja jemand - nur einer - BITTE! 

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Etwas anderes. In meinem Bekanntenkreis sind drei Fotografen, welche auf den Sony-Zug umgestiegen sind. Alle machen auffällig schlechtere Fotos als früher.

Das kenne ich nur umgekehrt. Mein Freund Harry hat sich mit jeder Kamera verbessert und mit einer Sony A (?) sein optimales Arbeitsgerät gefunden. Und rein vom Anfassen hatte ich nie eine bessere Kamera als eine Sony A900 mit BG in der Hand. Das war, als hätte sie jemand für mich gemacht. Handschmeichler sind die Fuji Kameras sicher nicht - dafür aber funktionell und einfach schön. Mir selbst ist es prinzipiell egal, welche Kamera ich in Händen halte, solange die Kamera macht, was ich will. So reagieren Belichtungsmesser der Pro 1 und XT-1 sehr unterschiedlich und es ist für mich immer eine extreme Umstellung zwischen beiden Kameras.

 

Gruß Wolfgang

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Das kenne ich nur umgekehrt. Mein Freund Harry hat sich mit jeder Kamera verbessert und mit einer Sony A (?) sein optimales Arbeitsgerät gefunden. Und rein vom Anfassen hatte ich nie eine bessere Kamera als eine Sony A900 mit BG in der Hand. Das war, als hätte sie jemand für mich gemacht. Handschmeichler sind die Fuji Kameras sicher nicht - dafür aber funktionell und einfach schön. Mir selbst ist es prinzipiell egal, welche Kamera ich in Händen halte, solange die Kamera macht, was ich will. So reagieren Belichtungsmesser der Pro 1 und XT-1 sehr unterschiedlich und es ist für mich immer eine extreme Umstellung zwischen beiden Kameras.

 

Gruß Wolfgang

 

Das ist ja genau die Bestätigung zu dem was ich geschrieben habe. In Köln sagt man "Jede Jeck is anders jeck" heißt, jeder muss seinen Deckel finden der zu ihm /ihr passt. Sonst hätten wir ja auch alle die gleiche Frau oder den gleichen Mann. Wenn man sich mit seinem Arbeitsgerät wohl fühlt, dann werden die Fotos definitiv besser und die technischen Details rücken in den Hintergrund, wer sich aber erst den Umgang mit einer Kamera erzwingen muss, weil er immer das technisch höchstentwickelte und erstplatzierte Teil haben muss.....

 

Mir ging es damals so mit der Pentax K3, die passte einfach perfekt zu mir. Habe aber natürlich auch immer mal wieder auf etwas anderes geschielt. Die X-T1 war dann die zweite Kamera, welche mir dieses Gefühl vermittelte. Allerdings war der ständige Wechsel zwischen den Kameras/Systemen dann eher kontraproduktiv und ich bin komplett zurück zu Pentax. Mit dem Erscheinen der T2 wurde ich wieder schwach, das die Fuji mir auch lag wusste ich ja und nun stand der Geschwindigkeitsunterschied im Vordergrund und die K3 musste gehen. Alles passte und ich war glücklich! PLATSCH die K1 - war draußen. KB und ein toller Sensor lockten und ich wurde wieder schwach. Doch diesmal passte die Größe und das Gewicht nicht mehr - ich habe es versucht, aber letztendlich habe ich den Schritt wieder "zurück" gemacht und bin meinem Wohlfühlfaktor gefolgt und habe bewusst KB und 36 MP zugunsten der Fujis sausen lassen. Das einzige technische Detail, welches ich vermisse, ist der IBIS. Sollte Fuji den bringen - und alles andere kann von mir aus genauso bleiben - werde ich "aufrüsten".

 

Wer mit der Sony zurecht kommt und sich wohlfühlt, wird wohl technisch nix besseres finden. Wenn dann der Geldbeutel noch stimmt, kann dann sehr glücklich werden. Hobbys kosten, dass weiß man vorher. Man sucht sich ein Hobby auch immer nach dem Geldbeutel aus. Ich würde auch gerne Oldtimer sammeln..... aber im Vergleich zu meinem vorherigen Hobby (Motocross, jedes Jahr ein neues Model) kann ich mit den Ausgaben für das Foto-Equipment leben. Sollte es mal nicht mehr gehen, bleibt das Alte oder es kommt ein neues Hobby.

 

LG, Heiko 

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Eins zwei Tage hätte ich mit der Leica Q schon verbracht... bei der Monochrom würde ich mir wahrscheinlich noch ein bisschen mehr Zeit nehmen...

 

 

Bei der Monochrom haben mir die RAWs von Mehrdad aus Dubai gereicht, um zu erkennen, dass das Ganze aus praktischer Sicht konzeptioneller Unfug ist. Es ist schon gut, den Dingen auch selbst auf den Grund zu gehen.

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Vielleicht versteht mich ja jemand - nur einer - BITTE! 

 

Ich verstehe dich sehr gut. So ging es mir nämlich bei der Wahl zwischen X-T10 und X-T1.

 

Die X-T10 hatte ich nur wenige Sekunden in der Hand, habe einmal durch den Sucher geschaut und sie dann direkt wieder auf den Tresen gestellt.

Zum Vergleich die X-T1 geben lassen und da war klar: Eine andere kommt nicht in Frage.

 

Und das ist bis heute so geblieben, ich brauche nichts anderes und ich will nichts anderes.

 

Für die Industrie/Wirtschaft sind Kunden wie ich natürlich eine Katastrophe.

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Ganz ehrlich mich kriegen die Sonybilder einfach nicht, ich weiß nicht woran es liegt.

Das Thema wollte ich noch mal aufgreifen. Denn natürlich haben unterschiedliche Sensoren andere Farben. Und vor allem machen verschiedene RAW Konverter ganz andere Dinge daraus (einfach mal ein und das selbe RAW in 2 unterschiedliche Konverter laden).

 

Den Unterschied sieht man (oder ich sage besser ich sehe ihn, ich will ja keine Allgemeingültigkeit implizieren) in den JPGs und eben in meinem RAW Konverter. Wenn die Bilder bearbeitet sind, kann ich sie anhand der Farben eigentlich kaum noch unterscheiden.

 

Objektive haben natürlich auch ihren einen Look. Sowohl von den Farben her (man vergleiche ein Zeiss 32mm Touit mit dem Fuji 35mm) als auch dem Rendering insgesamt. Hier kann man oft sagen, dass Bilder mit unterschiedlichen Objektiven gemacht wurden (und natürlich auch welches einem besser gefällt) einen bestimmten Look einem bestimmten Objektiv zuzuordnen gelingt (zumindest mir) nur in ganz bestimmten Szenarien (3 Linsen Seifenbokeh, Helios Swirly Bokeh etc.).

 

 

Zwecks Farben und RAW. Wie gesagt, nach dem Bearbeiten sehen die Bilder bei mir gleich aus. Aber es ist natürlich relevant, wie sie zuerst aussehen, denn damit hängt der Aufwand zusammen. Und wenn ich da an die Hautfarben aus so mancher Nikon denke, dann dreht sich mir der Magen um. Und genauso sehen nämlich auch die fotografierten aus. Grün gelbe Hauttöne. Da wundern mich die ganzen "Fuji und Lightroom erzeugt Würmer" Threads, ich persönlich finde Hautfarben die auf Übelkeit hindeuten viel problematischer. Ob es solche Threads in Nikon Foren gibt?!

Und wenn ich pro Bild im Schnitt fast eine Minute länger brauche (weil ich selektiv die Gesichtsfarbe ändern muss und auch noch 1-2 andere Anpassungen) und das bei Reportagen bei hunderten Fotos, dann ist das Thema Farben in RAWs für mich doch relevant.

 

 

Hat mit Sony zwar nicht wirklich was zu tun, aber Sony hat halt auch andere Farben als man von Fuji gewohnt ist. Ist sicher mit eine Einstellungs- und Gewohnheitssache aber bei paralleler Benutzung merkt man es. Ich kann da die Aussage "Ich mag Farben/den Look einer bestimmten Kameramarke" schon verstehen.

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Gast Blickkontakt

Meiner Meinung nach zeigt die A7 R III, wohin es gehen sollte. Ich finde, dass mindestens 2 Features dieser Kamera den Unterschied machen können, ob ein Bild gelingt oder nicht: IBIS und die neue Augen- Erkennung des Autofokus‘. Nebenbei noch die Option zu haben, durch Sensor-Verschiebung ein höher auflösendes Bild zu bekommen, finde ich ebenfalls großartig.

Davon kann sich Fujifilm noch eine Scheibe abschneiden.

Hätte es die A7R III schon vor 11 Monaten gegeben, ich hätte wahrscheinlich diese und nicht die X-T2 gekauft.

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Finde ich auch, das gabs doch alles schon bei der Mark 2 bereits und sogar den selben Sensor. Und da wären mir 1,9k Importpreis schon zu viel... ;)

 

Zum Thema Haptik muss ich allerdings zugeben liegen die Sonys allesamt deutlich besser in der Hand, alleine schon wegen des viel tieferen Griffs, somit ist die einhändige Bedienung dort auch viel besser gegeben.

 

Das Gefühl was Fuji jedoch vermittelt ist natürlich fast nicht zu bezahlen und natürlich die geniale und vorallem sehr wertig gebaute Retro-Optik.

 

Bei mir wäre es von den aktuellen Kameras her eher die D850, wenn es die als DSLM und in einem schicken Nikon FE Retro Gehäuse gäbe, wäre das wohl meine derzeitige und auch aktuell verfügbare Traumkamera. ;)

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Das stimmt sicher (und ist mit ein Grund, wieso ich einen Griff an der X-T2 habe). Bei der Sony stehe ich mit meinen Händen aber am Objektiv an! Das ist schlecht konstruiert. Beziehungsweise versucht Sony zu krampfhaft die Kameras klein zu machen. Man betrachte nur, wie gering der Abstand zwischen Griff und Objektiv bei den lichtstarken/großen Objektiven ist. Ich gehe davon aus, dass ich da nicht der einzige mit europäicschen Händen bin (und ein Kollege der die A7R II als Ablöse für seine A99 gekauft hat mir gesagt, dass dies mit ein Grund sei, wieso er bei den längeren Objektiven noch auf seine adaptierten A Objektive setzt)

 

edit: hier sieht man was ich meine, der Abstand zwischen Griff und Objektiv ist viel zu gering! http://camerasize.com/compact/#679.513,724.660,724.516,ha,t

 

Wie es aussieht, wurde die Art Eye-AF zu verwenden bei der A7R III geändert. Das fände ich persönlich einen Rückschritt, die Art wie Sony das bisher gehandhabt hat war für mich die eindeutig beste Variante am Markt und ich hätte es auch sehr gerne bei Fuji gesehen! (bzw. eine Kombination aus den beiden, denn auch die Sony war nicht perfekt!)

bearbeitet von wildlife
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