Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 3 Stunden schrieb tabbycat:

Hier wären es 1200/5 mm, also 240 mm ...

 

schön schön ...

aber da ich das Tamron ja nur am langen Ende verwende (zwischen 500-600mm) ... sieht die Rechnung dann doch ein wenig anders aus ... ich werd mich mal rantasten, ich denke 500 oder 550mm werden dann wohl am besten fĂĽr mich passen. Ich werde berichten ...

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hab mal einen (ganz) schnellen Test mit dem Tamron 150-600 gemacht ... natürlich bei 600mm ... :)

beim ersten mal hatte ich in der Cam 500mm eingestellt

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

beim zweiten mal hatte ich 600mm in der Cam eingestellt ...

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

beide Bilder wurden Freihand aufgenommen ... JPEG 
ich hatte das Gefühl das der IBIS bei der langen BW an seine Grenzen kam (oder ich). Ich habe das Gefühl das mit kürzeren BW der IBIS mehr ins Geschehen eingreift. Das ganze ist natürlich nur ganz subjektiv und sicher nicht repräsentativ.  Ich glaube das muss ich noch etwas ausgiebiger bei besseren Licht testen ... bei dem Holzbalken war ich schon bei ISO 8000. ISO-Automatik war eingeschalten und hat die Zeiten somit vorgegeben. Das Tamron ist natürlich schon nicht ganz zierlich und bei der BW noch Freihand zu fokussieren sicher alles andere als optimal .... ein Einbein wäre vorteilhaft gewesen.  

bearbeitet von Enzio
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Allradflokati:

Die Bildschärfe sieht für mich bei beiden Beispielen doch sehr gut aus - soweit man das bei den Forumsbildern halt beurteilen kann :) ...

 

das erste Bild ist immer das ganze Bild (nur runtergerechnet auf Forengröße) ... das zweite Bild ist dann aus dem Original ein 1200*900 Ausschnitt vom ganzen Bild ... somit sieht man wie die Schärfe des Originals ist. Wie schon geschrieben ... ich muss das bei besseren Licht mal wiederholen und dann vielleicht mal schönere Motive verwenden. Ob es Offenblende war kann ich nicht mehr genau sagen ... war ja nur ein ganz schneller Test .... ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Enzio:

hab mal einen (ganz) schnellen Test mit dem Tamron 150-600 gemacht ... natürlich bei 600mm ... :)

...

ich hatte das GefĂĽhl das der IBIS bei der langen BW an seine Grenzen kam (oder ich). Ich habe das GefĂĽhl das mit kĂĽrzeren BW der IBIS mehr ins Geschehen eingreift...

Das stimmt genau so!

bei langen Brennweiten ist ein Linsenstabi dem IBIS absolut ĂĽberlegen.
Wenn ich mein 150-600er an meiner Sony adaptiere, wird der IBIS ausgeschaltet und nur der OIS genutzt.

Macht Fuji das nicht?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb D700:

Macht Fuji das nicht?

 

naja ...

das Tamron 150-600 ist ja eine Fremdlinse (Nikonbajonett) und kann somit ander H1 nur manuell bedient werden ... der Linseneigene VC geht logischerweise auch nicht ... ;)

bearbeitet von Enzio
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo Enzio.

Es gibt ja sog. Smart Adapters, die (zumindest für Canon-Versionen) auch AF und OIS/VR/VC... bedienen können. Aus Deiner Antwort schliesse ich, dass Du einen einfacheren Adapter verwendest, der aus AF-Objektiven MF-Objektive machst.

Wenn Du das Tamron öfter nutzen willst, wäre es evtl. eine Überlegung wert, auf einen Smart Adapter zu wechseln. Meist ist der AF dann langsamer, aber verglichen mit MF vermutlich noch ein Gewinn. Und ein funktionierendes VC wäre natürlich klasse. Ich weiss allerdings nicht, wie das Zusammenspiel der H1 mit einem "Fremd-OIS" funktioniert, also ob die Kamera den erkennt oder nicht.

GrĂĽĂźe
Matthias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Mattes:

Es gibt ja sog. Smart Adapters, die (zumindest für Canon-Versionen) auch AF und OIS/VR/VC... bedienen können.

 

soweit ich weiĂź nicht fĂĽr die Nikonversionen ... kommt aber vielleicht noch ... ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb D700:

Das stimmt genau so!

bei langen Brennweiten ist ein Linsenstabi dem IBIS absolut ĂĽberlegen.

Liest man immer wieder, vor allem von Leuten, die so richtig viel Erfahrung mit IBIS aufweisen können. Belastbare Belege lassen aber auf sich warten. Schlüssige Begründungen ebenfalls. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb ALPHA:

Belastbare Belege, schlĂĽssige BegrĂĽndungen - erwartest Du da nicht ein wenig zu viel?

Wenn es darum geht, ob ich einem Rat folgen soll, erwarte ich genau das. Selbstsicheres Auftreten allein reicht nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Enzio:

 

naja ...

das Tamron 150-600 ist ja eine Fremdlinse (Nikonbajonett) und kann somit ander H1 nur manuell bedient werden ... der Linseneigene VC geht logischerweise auch nicht ... ;)

Gibt es fĂĽr Fuji keine Nikon Adapter, die wenigstens die Kontakte durchschleifen?

Dann könntest Du die Blende einstellen, hättest die EXIF Daten inkl. Brennweite und auch den Strom für den IBIS

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb D700:

Gibt es fĂĽr Fuji keine Nikon Adapter, die wenigstens die Kontakte durchschleifen?

 

nein, leider nicht ... aber vielleicht kommt das ja mal irgendwan (die Hoffnung stirbt zuletzt)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb D700:

Gibt es fĂĽr Fuji keine Nikon Adapter, die wenigstens die Kontakte durchschleifen?

Dann könntest Du die Blende einstellen, hättest die EXIF Daten inkl. Brennweite und auch den Strom für den IBIS

Durchschleifen würde ja nur funktionieren, wenn die Kontakte elektrisch und logisch kompatibel wären, aber das sind sie ja nicht, wenn man zwei verschiedene Systeme verbindet. Allenfalls die Stromversorgung könnte man durchschleifen; alles andere erforderte einen Simultanübersetzer zwischen Kamera und Objektiv.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb tabbycat:

Liest man immer wieder, vor allem von Leuten, die so richtig viel Erfahrung mit IBIS aufweisen können. Belastbare Belege lassen aber auf sich warten. Schlüssige Begründungen ebenfalls. 

Das ist nicht schwer zu verstehen. Nutze btw selber die Pentax K-1 mit IBIS in Verbindung mit Brennweiten von 400mm und 560mm.

Je länger die Brennweite, d.h. je kleiner der Bildwinkel, um so mehr erfordert eine Verkippung des Gesamtsystems eine Translation des Sensors um den Bildstand auszugleichen. Irgendwann wird da der erforderliche Verstellweg zu lang und das Ganze zu träge. Da ist ein System klar von Vorteil, welches an einer definierten Stelle innerhalb der Optik sitzt und mit einer minimalen Bewegung evtl. sogar überproportional(!) Einfluß auf den Lichtweg nehmen kann.

Meine persönliche Meinung: Im Weitwinkel- bis Normalbereich sollte man Stabi im Objektiv weglassen und über den Sensor stabilisieren, macht die eh' schon aufwändige Optikkonstruktion evtl. einfacher. Im Telebereich gehört der Stabi ins Objektiv.

 

GruĂź

Uli

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb ulipl:

Je länger die Brennweite, d.h. je kleiner der Bildwinkel, um so mehr erfordert eine Verkippung des Gesamtsystems eine Translation des Sensors um den Bildstand auszugleichen. Irgendwann wird da der erforderliche Verstellweg zu lang und das Ganze zu träge. Da ist ein System klar von Vorteil, welches an einer definierten Stelle innerhalb der Optik sitzt und mit einer minimalen Bewegung evtl. sogar überproportional(!) Einfluß auf den Lichtweg nehmen kann.

Das überzeugt mich nicht. Beide Systeme versprechen ja einen Gewinn auf die (brennweitenabhängige) Faustformel. Keiner erwartet also, dass die Haltezeiten bei langen Brennweiten denen im Weitwinkel entsprechen, demnach sind die größeren Anforderungen da wohl eingerechnet. Und das gilt bei optischer und bei sensorbasierter Stabilisierung. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb ulipl:

Je länger die Brennweite, d.h. je kleiner der Bildwinkel, um so mehr erfordert eine Verkippung des Gesamtsystems eine Translation des Sensors um den Bildstand auszugleichen. Irgendwann wird da der erforderliche Verstellweg zu lang und das Ganze zu träge.

Je länger die Brennweite, desto kürzer muss die Verschlusszeit sein, und an diesem umgekehrt proportionalem Zusammenhang ändert auch ein Bildstabilisator gleich welcher Art nichts – er verschiebt das Verhältnis nur. Wenn ich aber mit der doppelten Brennweite nur halb so lange belichte, kann sich die Kamera in dieser Zeit auch nur halb so weit bewegen, was die Verdoppelung der scheinbaren Bewegung durch die längere Brennweite exakt ausgleicht.

Wenn ein Bildstabilisator eine Wirksamkeit entsprechend x Blendenstufen verspricht, also um 2X längere verwacklungsfreie Belichtungszeiten als aus der Hand, dann ist dafür folglich immer die gleiche Auslenkung des Sensors nötig, unabhängig von der Brennweite. Würde ein Bildstabilisator im Objektiv bei langen Brennweiten ebenso lange Belichtungszeiten wie bei kurzen ermöglichen, wäre er – in Blendenstufen angegeben – bei langen Brennweiten noch effektiver. So etwas hat aber noch kein Hersteller für seine Objektive in Anspruch genommen, und wenn nicht einmal die Werbung so etwas behauptet, wie wahrscheinlich ist es dann, dass es das in der Realität gibt?

bearbeitet von mjh
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 22.7.2018 um 10:41 schrieb jmschuh:

Der erste Eindruck war super. Im Gegensatz zu anderen habe ich ĂĽberhaupt keine Probleme mit dem Handgriff, ist ergonomisch genau mein Ding, passt "wie Arsch auf Eimer".

 

Geht mir genauso. Als ich die H1 das erstemal in der Hand hatte, und durch den Sucher schaute, war das für mich fast wie seinerzeit mit meiner großen Nikon (D700): Griff paßte wie "angeformt", der Finger lag ganz entspannt auf dem Auslöser, alle wichtigen anderen Bedienelemente perfekt erreichbar und der Sucher für mich mit meiner (dicken) Brille erstmals zu Digitalzeiten wirklich nicht nur brauchbar, sondern  RICHTIG gut.

"Fast" wie bei der Nikon nur deshalb weil die H1 da noch mal eine Schippe drauflegt...

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So, jetzt ist sie hier... dritter Eindruck (die ersten zwei hatte ich ja schon):

* also für das 18-55 keinesfalls "zu groß", für das 18-200 schon gleich gar nicht. PASST! Wenn ich sie mit meinem "Meistensdrauf"-Objektiv dran, dem 18-55, so mit den Kameras uind Gläsern die ich früher hatte vergleiche, dann kommt da am ehesten die Nikon D7000 samt Tammy 18-50 dran. Aber nur in der Größe, die "Ergonomie" ist eine ganz andere Baustelle, da wäre allenfalls die noch mal weit größere D700 auch nur in der Nähe.

* Was das von vielen beanstandete Betriebsgeräusch angeht... OK, ein klein wenig lauter als der Objektiv-Stabi alleine rauscht sie schon. Aber das ist immer noch leiser als manch andere Kamera die ich mal hatte, beispielsweise die Pana FZ1000 oder die Oly E-M5 mit der ursprünglichen Firmware, die röchelten ja beide wie Darth Vader im Endstadium.

* Auch sonst ist sie recht leise, also verschlußmäßig. Allerdings fällt ein ziemlich lautes "KLACK" beim Einschalten sowie bei der Rückkehr aus dem Wiedergabemodus auf, verbunden mit einem deutlich spürbaren "Rückschlag". Ist wohl die Initialisierung des IBIS. Klingt nicht sonderlich "materialschonend", doch solang das auf die Dauer nicht zu irgendwelchen Dejustageerscheinungen führt, kann´s mir eigentlich egal sein.

*die Kombi "+/-" Taste und Rändelrädchen kommt mir eher entgegen als das Belichtungskorrekturrad.

* Apropos Rändelrädchen, das hintere hat wenn man es zwecks Focuskontrolle etc. drückt einen ziemlich langen "Leerweg", bevor die Kamera  reagiert. Da (und nur da) fühlten sich die entsprechenden Tasten der T1 und der T20 doch deutlich "knackiger" an. OK, Gewöhnungssache...

*mehr als ein paar Indoor-Schnappschüsse gab´s bislang nicht, da waren schon der nach Durchprobieren der Menüs und Setzen meiner bevorzugten Einstellungen schwächelnde Akku sowie die abartige Hitze draußen vor. Was ich da gesehen habe war keine Überraschung, alles wie von der T20 her gewohnt.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Seit knapp einer Woche kann ich die X-H1 mein eigen nennen und bin bis dato begeistert. Allerdings hat sie heute (Akku hatte noch 2 Balken) alle Einstellungen beim starten verloren. Sprich ich konnte beim starten alles neu einstellen. :(

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb JKK:

Seit knapp einer Woche kann ich die X-H1 mein eigen nennen und bin bis dato begeistert. Allerdings hat sie heute (Akku hatte noch 2 Balken) alle Einstellungen beim starten verloren. Sprich ich konnte beim starten alles neu einstellen. :(

Hast du das Firmware Update als Erstes gemacht?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Firmware ist 1.11? 

Ich meine die aktuellste die es gerade gibt. 

Nachtrag:

Der Akku wurde komplett geladen und in die Kamera gesteckt. Und nun?! Wieder alle Einstellungen futsch....

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb JKK:

Die Firmware ist 1.11? 

Ich meine die aktuellste die es gerade gibt. 

Nachtrag:

Der Akku wurde komplett geladen und in die Kamera gesteckt. Und nun?! Wieder alle Einstellungen futsch....

Lass den vollen Akku über Nacht in der Kamera und mache die Einstellungen morgen.  Kann sein dass der Puffer in der Kamera durchs lange liegen ohne Akku sich geleert hat. 

Wenn das Problem morgen noch besteht, solltest du den Fuji Support kontaktieren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kann ich dir nicht sagen.  Ich kenne nur das Phänomen von verschiedenen Kameras, verschiedener Hersteller, bei längerer Lagerung ohne Akku.

Ich selbst habe keine H1.

Mach dir am besten einen Spickzettel mit den Einstellungen und wie das „Vergessen“ abläuft, und rufe in Kleve an und frage nach, was die davon halten. 

Sollten die die Kamera zur Überprüfung wollen, kannst du ja den Händler kontaktieren und dem den Fall schildern.

Bielleicht bekommst du so sofort einen Austausch gegen eine andere H1 und musst nicht auf die Reparatur warten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto fĂĽr unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Ă—
Ă—
  • Neu erstellen...