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Man kann schon durch Reduzierung die "Experience" beim fotografieren beeinflussen/verbessern wenn man dem gegenüber offen ist als Fotograf. Nur weiss ich nicht ob Dinge wie ein Titanbody oder diese Art Display auf dem man sich hinten die Filmsimulation anzeigen lassen kann dazu gehören. Das sind im Moment alles Äußerlichkeiten, man sagt dazu auch "Fancy-Bullshit".

Es ist praktisch noch nichts relevant bestätigt über die inneren technischen Werte. Und genau da sagt mir mein Gefühl da wird nicht viel kommen. Was nützt der ganze äüßerliche Aufwand wenn die Fotos nacher aussehen wie aus einer X-T3 oder X-A7. Ich persönlich brauche auch keine Clarity-Regler im Konverter oder ClassicNegative die eh per Firmware nach unten nachgereicht werden. Das sind für mich alles keine Kaufargumente mehr.

Wenn die Titan-Pro3 wieder diese Filter wie Popfarbe, Lochkamera oder partielle Farbe Lila bekommt, dann rufe ich bei Fuji an und frage wann bei ihr per Firmware die -partielle Farbe PINK- nachgeliefert wird.

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Ich finde die erweiterten JPEG Parameter und Classic Negative sehr reizvoll, da ich eh gerade einen Prozess beschreite mich von der RAW-Entwicklung am Desktop zu verabschieden.  Im letzten Jahr sind meine Bilder sehr viel häufiger als JPEG aufs IPhone gewandert und haben dort den Feinschliff erfahren. Meine Frau macht das seit Jahren so, und hat hier mittlerweile ein richtig gutes Händchen bei der Abstimmung.

Classic Negative geht schon sehr in die Richtung in der ich seit Jahren Bilder entwickle. Denke dass ich mit WA-Verschiebung und dem neuen Gradationskurven-Tool zu Wunschergebnissen OOC komme.  
Insofern sehe ich mit der Pro3 auch einen Schritt weg von Lightroom. 
Bin gespannt ob die T3 diese Features als Update erfährt, oder ob die Pro3 hier doch hardwaremäßig mit mehr Speicher und Rechenpower aufwartet.

Denke aber schon dass die T3 hier eine Update bekommt.  T30 vielleicht weniger, T2/H1/Pro2 sicher nicht.

Ich könnte mir auch vorstellen dass Fuji „Classic Negative“ exklusiv der Pro3 vorbehält, weils gut in das analoge Konzept passt.  

bearbeitet von Crischi74
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vor 18 Stunden schrieb outofsightdd:

....

Jetzt gibt Fuji den Anspruch auf, dass jedes Kameramodell zwingend gute Zahlen bringen muss (eine X-M1 ist daran ersatzlos gescheitert) und gönnt der ursprünglichen Idee eine Neuinterpretation, die bewusst polarisiert.

....

Hm, ich sehe es genau anders herum. Die Pro 2 war kein großer Verkaufserfolg, obwohl sie bis auf das Klappdisplay fast alles hatte, was die T2 dann auch bekommen hat. Jetzt versucht man es deutlicher als Nischenkamera. Es könnte durchaus sein, dass wenn das auch scheitert, dass das dann die letzte Pro war.

Allerding, in japanischen Firmen gibt es manchmal noch ein besonderes Gefühl für Ehre und Tradition. Das könnte überhaupt der Grund sein, warum die Pro Reihe noch existiert. Sie ist halt der Anfang der X-Serie. Da meint man wohl, ihr etwas schuldig zu sein. Über Mazda habe ich vor vielen Jahren mal gelesen, dass sie sich dem Wankelmotor verbunden fühlen. Das haben sie auch sehr lange durchgehalten und erst vor zwei Jahren aufgegeben,

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vor 3 Minuten schrieb - Geo -:

Letzen Endes wird auch in japanischen Firmen Geld verdient werden müssen - und die Pro3 muss Geld reinbringen. 

Das allein wird der Gradmesser bei Fuji für den Erfolg der Kamera sei.

 

für mich die Frage:

muss sie sich rechnen oder sich bezahlt machen?;)

Bezahlt machen kann sie sich auch als Sympathie- oder Werbeträger, selbst wenn dann viele doch lieber eine T oder "nur" eine E kaufen:)

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vor 18 Minuten schrieb Photoweg:

für mich die Frage:

muss sie sich rechnen oder sich bezahlt machen?;)

Bezahlt machen kann sie sich auch als Sympathie- oder Werbeträger, selbst wenn dann viele doch lieber eine T oder "nur" eine E kaufen:)

Auch als Sympathie- oder Webeträger muss der zu erzielende Gesamtgewinn sich rechnen ... sympathisch Verlust machen will keine Firma.

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Wie ich schon sagte: Fuji hatte im Grunde nur die Wahl, die X-Pro-Linie entweder wegen mangelnden Erfolges einzustellen oder sie mutig als Nischenprodukt zu positionieren. (Theoretisch hätte eine dritte Variante darin bestanden, die X-Pro massenkompatibler zu machen, aber das hat Fuji ja längst getan und die X-E- und X-T-Linien entwickelt, die beide erfolgreich sind.)

Ursprünglich war die X-Pro sicher nicht als Nischenprodukt gedacht. Fuji hatte mit der X-Pro1 einen Fehler gemacht, der Herstellern gelegentlich unterläuft: Sie hatten auf ihre Kunden gehört. Nachdem die X100 mit ihrem Hybridsucher erhebliches Aufsehen erregt hatte, war landauf, landab zu hören, Fuji müsse unbedingt ein Kamerasystem nach dem Vorbild der X100 auflegen – also mit Hybridsucher. Das war keine einfache Vorgabe und Fujis Ingenieure haben sie erstaunlich gut bewältigt, nur blieb da noch ein Problem: Ein optischer Sucher ist für Wechselobjektive und insbesondere für Zooms nicht optimal geeignet, sofern man sich nicht auf ein relativ enges Spektrum von Brennweiten beschränkt. Den optischen Sucher mit seinen einblendbaren Zusatzinformationen finde auch ich immer noch toll, aber es lässt sich nicht abstreiten: Je größer das Objektivsortiment, das man sich zusammenkauft, desto öfter wechselt man zum elektronischen Sucher, der dann doch oft praktischer ist. Leider lässt sich in einem Hybridsucher aber nicht der bestmögliche elektronische Sucher unterbringen, und so muss man mit einem – teuren – Kompromiss leben. Viele Kunden haben aus dieser Erfahrung, ob selbst gemacht oder von anderen vermittelt, die Konsequenz gezogen und haben eine X-E, X-T oder X-H gewählt. Jeder, der mit dem Kauf einer X-Pro liebäugelt, muss sich die Gretchenfrage stellen: Wie hältst Du’s mit dem Sucher? Wer nicht – in Kenntnis aller Vor- und Nachteile – entschlossen ist, vorwiegend mit dem optischen Sucher zu arbeiten, und nicht bereit ist, sich dafür notfalls bei der Objektivauswahl zu beschränken, sollte sich besser für eine der anderen Modelllinien entscheiden.

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@mjh

Ich stimme Dir in den meisten Dingen zu. Allerdings habe ich hier von vielen Pro 2 Benutzern gelesen, dass sie fast nur den EVF benutzen und trotzdem an der Pro 3 unteressiert sind. Einige nur bis sie jetzt erfahren haben, wie sie sein wird. Und bei nur wenigen liegt die Enttäuschung am fehlenden IBIS. Zumindest wenn ich die Beiträge in diesem Forum richtig interpretiere. Es scheint viele, aber für Fuji nicht genügend, zu geben, die eine sehr leistungsfähige Kamera suchen, die aber im Sucher/Messsucher Format sein soll. Objektiv betrachtet können T2 und T3 alles was die Pro 2 kann und noch einiges mehr. Trotzdem fotografieren die Pro 2 Besitzer lieber mit ihr und sind sogar bereit, für etwas weniger Leistung und technischen Eigenschaften ( bells and whistles) mehr Geld auszugeben.

Mir geht es mit meiner E2s so. Obwohl sie weniger kann als meine T1 und T2 mag ich sie lieber. Leider ist Fuji auch bei der E-Linie einen anderen Weg gegangen, als ich mir erhofft hatte. Meinen Leidensweg😊 hatte ich an anderer Stelle bereits beschrieben.

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Die Pro 2 war kein großer Verkaufserfolg, obwohl sie bis auf das Klappdisplay fast alles hatte, was die T2 dann auch bekommen hat. 

vor 1 Stunde schrieb mjh:

Viele Kunden haben aus dieser Erfahrung, ob selbst gemacht oder von anderen vermittelt, die Konsequenz gezogen und haben eine X-E, X-T oder X-H gewählt. Jeder, der mit dem Kauf einer X-Pro liebäugelt, muss sich die Gretchenfrage stellen: Wie hältst Du’s mit dem Sucher? Wer nicht – in Kenntnis aller Vor- und Nachteile – entschlossen ist, vorwiegend mit dem optischen Sucher zu arbeiten, und nicht bereit ist, sich dafür notfalls bei der Objektivauswahl zu beschränken, sollte sich besser für eine der anderen Modelllinien entscheiden.

 

Die pro2 habe ich mir, und wie man liest sehen das viele ähnlich, nicht wegen des OVF (nice to have - mehr nicht) zugelegt , sondern wegen WR, Robustheit, Steuerkreuz, doppelten SD_Karten Slot usw.  - also alles was die XE-Serie nicht hat. Abgesehen davon, dass die pros cooler aussehen als T,H & E … 😉

Fujifilms Modellpolitk verstehe ich so, dass vor allem die T-Serie gepusht werden soll. Weil ohne OVF preiswerter herzustellen und „Made in China“ offenbar auch funktioniert.  

Wohl deshalb war Fujifilm erst nach Monaten gnädigerweise bereit der pro2 per Firmwareupdate Tethering und 4k zu spendieren.

bearbeitet von A. Garcia
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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

Ich finde die erweiterten JPEG Parameter und Classic Negative sehr reizvoll, da ich eh gerade einen Prozess beschreite mich von der RAW-Entwicklung am Desktop zu verabschieden.  ...

Das kann ich nur unterstützen.

Ich bewundere zwar oft, was andere mit LR PS & Co aus den Bildern noch raus holen. Ich habe dafür aber weder Zeit noch Lust. Ich freue mich, wenn ich schon während der Aufnahme alles in der Kamera einstellen konnte, und dann die JPGs voll verwenden kann.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Dinge, die ich ab und zu gerne noch am Rechner mache, auch in der Kamera möglich wären. Als Beispiel nenne ich dann eine einstellbare Vignette, und auch 4:3 (Was in einem Faden sogar extra gewünscht wird)

Vor einem Urlaub mache ich mir auch Gedanken "mit welchem Film" ich reise. Das macht das betrachten "homogener".

Letzter Kroatien Urlaub durchgängig Classic Chrom, mit angepasster Sättigung.

Gerne nehme ich "neue Filme" an. Dumm nur, das man da halt oft die selbe Sensor/Prozessor Generation bei mehr als einem Body braucht.

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vor 22 Stunden schrieb Snapper:

Nur eingefleischte Fuji Pro Fanboys werden sich die Kamera evtl. näher anschauen, vielleicht auch kaufen.
Die Pro Liebhaber werden Fuji zum Großteil das entfernen der Steuerkreuztasten, Touchdisplay und dieses komische
Klappdisplay übel nehmen. Für mich hat die Pro damit ihr "Alleinstellungsmerkmal" verloren. I

Genau das Gegenteil ist der Fall, abgesehen davon dass bei den Pros bisher eh kein Touch verbaut wurde. Die wesentlichen Alleinstellungsmerkmale bleiben ja wie man sieht bestehen bzw. werden unterstrichen. Selbst das aus meiner Sicht ärgerliche Weglassen des Steuerkreuzes tut diesem Umstand keinen Abbruch.

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Am 5.10.2019 um 14:07 schrieb Crischi74:

Als es vor ein/zwei Jahren darum ging, wie sich die Pro-Serie oder auch eine KB-X100 entwickeln sollte, sagte ich schon:

Richtung Leica

edlere Materialen, bessere Qualität,

Minimalismus, back to the roots

Fehlt dann nur noch der Messucher, dann kann man gar nicht mehr mit den Dingern fotografieren, sondern ist nur noch mit dem Einstellen beschätigt ... 

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vor 20 Minuten schrieb A. Garcia:

Fehlt dann nur noch der Messucher, dann kann man gar nicht mehr mit den Dingern fotografieren, sondern ist nur noch mit dem Einstellen beschätigt ... 

Naja.  Eigentlich gehts ums Gegenteil beim Minimalismus.

Da passt der letzte Beitrag bei fujirumors über die zwei wirklich relevanten Parameter bei der Fotografie gut:

https://www.fujirumors.com/magnum-photographer-david-hurn-shoots-fujifilm-x-photography-has-just-two-controls-where-you-stand-and-when-you-press-the-button/

bearbeitet von Crischi74
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vor 3 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Hm, ich sehe es genau anders herum. Die Pro 2 war kein großer Verkaufserfolg, obwohl sie bis auf das Klappdisplay fast alles hatte, was die T2 dann auch bekommen hat. Jetzt versucht man es deutlicher als Nischenkamera. Es könnte durchaus sein, dass wenn das auch scheitert, dass das dann die letzte Pro war...

Läuft das nicht aufs gleiche hinaus? Der Kern ist, mit egal welcher Variante wird aus einer Pro kein Volumenmodell. Aber als Aushängeschild eines spannenden, vielfältigen Systems oder als Lieblingskamera eines kleinen Kundenkreises mit dem Wunsch nach bezahlbaren Spezialkamera für die etwas andere Art zu fotografieren kann sie in kleinen Stückzahlen ein Teil des Systems bleiben.

Die andere Alternative wäre eine X-H2 in Form einer X-Pro gewesen, Displaygelenke, IBIS, viele Knöpfe... wie viele X-Pro2-Nutzer hätten dann wirklich gewechselt? Wie viele Kunden hätten zum Preis einer KB-DSLM von SoCaNikSonic von woanders kommend da zugegriffen?

vor 46 Minuten schrieb A. Garcia:

...Fujifilms Modellpolitk verstehe ich so, dass vor allem die T-Serie gepusht werden soll...

Was muss man denn an der T-Serie pushen? Bei der X-T1 wirkte es noch so, die bekam in vielerlei Hinsicht die beste Hardware, die X-T10 dann in kleinerer Form auch wieder etwas mehr als die ähnlich bepreiste X-E2. Aber mit dem Doppelgestirn X-T2/Pro2 hat man ja technischen Gleichstand weitestgehend gehabt und die X-T2 blieb das besser verkaufte Modell, von der X-T20 (und vermutlich sogar der X-E3) mal abgesehen.

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vor einer Stunde schrieb A. Garcia:

Die pro2 habe ich mir, und wie man liest sehen das viele ähnlich, nicht wegen des OVF (nice to have - mehr nicht) zugelegt , sondern wegen WR, Robustheit, Steuerkreuz, doppelten SD_Karten Slot usw.  - also alles was die XE-Serie nicht hat.

Dafür gibt es ja nun die X-H. Das ist die Kameralinie für diejenigen, die aufgrund solcher Eigenschaften die X-Pro mögen, mit ihrem wichtigsten Feature, dem Hybridsucher, aber wenig anfangen können.

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vor 27 Minuten schrieb mjh:

Dafür gibt es ja nun die X-H. Das ist die Kameralinie für diejenigen, die aufgrund solcher Eigenschaften die X-Pro mögen, mit ihrem wichtigsten Feature, dem Hybridsucher, aber wenig anfangen können.

Die konnten schon vorher zur X-T2 greifen. Die X-H ist doch für alle die einen größeren Body und IBIS mögen und den leisen Auslöser.

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Für mich steht und fällt mein persönliches Urteil über die Kamera mit dem Preis. 

Weniger Funktionen für diejenigen die minimalistisch Unterwegs sein wollen, warum auch nicht. Warum muss ein neu erscheinendes Modell vollgepackt sein mit neuer inovativer Technik?

Eine neue Zielgruppe die eine Liebhaberkamera haben will, mit eigenem Design und weniger Funktionalität. 

Das würde ich dann aber auch im Preis sehen wollen, mal schauen wie der ausfällt 😉

 

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Dafür gibt es ja nun die X-H. Das ist die Kameralinie für diejenigen, die aufgrund solcher Eigenschaften die X-Pro mögen, mit ihrem wichtigsten Feature, dem Hybridsucher, aber wenig anfangen können.

Aus rein techn. Sicht geht da neben der H1 natürlich auch die T3.  So betrachtet könnte man die Pro-Serie gleich einstampfen (OVF hin oder her). Allerdings spielt hier das Design, wenn man so will das subjektive Wahrnehmungsranking, ebenfalls eine nicht unwichtige Rolle.  Wobei „Designverliebtheit“, je nach Preis, nicht automatisch jede techn. Unzulänglichkeit verzeiht. 😊

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Was muss man denn an der T-Serie pushen? Bei der X-T1 wirkte es noch so, die bekam in vielerlei Hinsicht die beste Hardware, die X-T10 dann in kleinerer Form auch wieder etwas mehr als die ähnlich bepreiste X-E2. Aber mit dem Doppelgestirn X-T2/Pro2 hat man ja technischen Gleichstand weitestgehend gehabt und die X-T2 blieb das besser verkaufte Modell, von der X-T20 (und vermutlich sogar der X-E3) mal abgesehen.

Ich hab mich nicht explizit auf X-T2/Pro2 bezogen. Da wäre bspw. zum einen das Timing, dh. in welchen Zeitabständen und in welcher Reihenfolge best.  Modelle mit welchen Features vorgestellt werden und zum anderen wann und welche. Features via Firmware weitergegeben werden. Dass Fuji die T-Reihe offensichtlich präferiert, erkennt man u.a. auch an der zeitnahen Vorstellung der T3 … nach Präsentation der H1. Was ja bekanntermaßen zu Lasten der H1 ging. So wie es bisher ausschaut wohl auch zu Lasten der pro3 ...

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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

Naja.  Eigentlich gehts ums Gegenteil beim Minimalismus.

Da passt der letzte Beitrag bei fujirumors über die zwei wirklich relevanten Parameter bei der Fotografie gut:

https://www.fujirumors.com/magnum-photographer-david-hurn-shoots-fujifilm-x-photography-has-just-two-controls-where-you-stand-and-when-you-press-the-button/

Welche zwei für dich relevanten Parameter meinst du?

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Dafür gibt es ja nun die X-H. Das ist die Kameralinie für diejenigen, die aufgrund solcher Eigenschaften die X-Pro mögen, mit ihrem wichtigsten Feature, dem Hybridsucher, aber wenig anfangen können.

Aber die Größe bei der X-H1 ist leider ein Problem, was hilft da die beste Kamera mit allen Features, wenn diese daheim bleibt 😞 Ich kann alle verstehen, die eine Pro mit voller Ausstattung haben wollen der Body ist wunderbar von der Größer her und liegt sehr gut in der Hand. 

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vor 3 Minuten schrieb A. Garcia:

Welche zwei für dich relevanten Parameter meinst du?

Hast du den Beitrag nicht gelesen.

Wo und Wann bzw. Aus der richtigen Perspektive zum entscheidenden Zeitpunkt auslösen.

bearbeitet von Crischi74
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vor 7 Minuten schrieb A. Garcia:

Und was nutzt mir das wenn ich Dank miesen Handlings, zB. Leica M,  den Zeitpunkt verpasse?

Wir reden doch gar nicht von Leica M.

Dann wärst du ein Fotograf der sein Handwerk nicht beherrscht. Zumindest nicht so wie die Fotografen früher.  
Wo es wirklich schnell gehen musste, wurde selten mit dem Messsucher fokussiert.  Zonenfokus heißt das glaub ich. Es wurde entsprechend abgeblendet und man wusste blind die Stellung bzw. den Drehwinkel des Fokusrings, ca. 2-3m, 5-10m und unendlich.

Wenn ich bei Fototouren durch die Stadt mit manuellen Linsen gehe, schätze ich auch die Entfernung und stelle sie nach der Entfernungsskala am Objektiv ein, noch bevor ich die Kamera zum Auge führe.  Bei Situationen welche ich abstrahieren kann, stelle ich das schon soweit ein bevor sich die Szene überhaupt ergibt.  Durch den Sucher wähle ich nur noch den Bildausschnitt und mit dem Auslöser den Zeitpunkt der Aufnahme.   

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 5 Minuten schrieb Crischi74:

Wir reden doch gar nicht von Leica M.

Dann wärst du ein Fotograf der sein Handwerk nicht beherrscht. Zumindest nicht so wie die Fotografen früher.  
Wo es wirklich schnell gehen musste, wurde selten mit dem Messsucher fokussiert.  Zonenfokus heißt das glaub ich. Es wurde entsprechend abgeblendet und man wusste blind die Stellung bzw. den Drehwinkel des Fokusrings, ca. 2-3m, 5-10m und unendlich.

 

Mag schon sein.

Ich habs mit der M seinerzeit versucht … und bin gescheitert, bzw. war wegen ihrer Einschränkungen schlicht genervt …

Die Trefferquote war bei vergleichsweise „moderneren“ Kameras einfach höher

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