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X-PRO 3 - was sollte sie bieten?


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vor 9 Minuten schrieb outofsightdd:

Die Illusion ist aber schon mit den ersten Bildern pulverisiert worden. Fn-Tasten gibt es mit zugeklapptem Display vorn, oben und hinten je eine, macht also drei. Der Klick vom Rad hinten ist für Vergrößerung belegt, das vorn ist evtl. klick/konfigurierbar? Wer auf AE-L/AF-L verzichten kann, bekommt vielleicht auch den anders belegt, aber das dürfte es dann auch gewesen sein.

Touch-Fn auf dem ausgeklappten Display ist vielleicht drin, aber hier nicht Sinn der Sache. Also zusätzliches vor allem über Q- und MyMenü.

Im DP Video spricht der Tester von 4 FN Tasten. Leider fehlt ja das D-Pad, also sind es deutlich weniger. Was mir zusagt ist das konfigurierbare Q-Menue. Das wird sicherlich schneller zu bedienen sein , wenn man nur wenige Felder aktiviert.

Bislang habe ich es meist auf dem LCD bedient. Wenn ich nur 4 Felder aktivieren würde könnte ich mir vorstellen, dass ich das über den EVF machen würde.

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Zitat

A button in the midst of the viewfinder mode switch, one on the top plate and a press of the rear command dial are all particularly easy to access with the camera held to your eye...

If dedicated dials and three easy-to-access function buttons isn't enough for you, there's the 'Q' menu screen that is home to up to 16 functions. This can be navigated using the joystick and command dials or by tapping the touchscreen.

https://www.dpreview.com/reviews/our-fujifilm-x-pro3-initial-review-what-s-new-how-it-compares/3

Vermutlich sind im Video wie von mir gesagt die 3 Fn und AE-L/AF-L gemeint, macht 4.

bearbeitet von outofsightdd
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Wenn sie sich explizit an Berufsfotografen richten würde, dann hätte sie nicht designbedingte Einschränkungen, die diesen offenbar das Leben erschweren, designverliebte Hobbyisten aber ansprechen (sollen). Beides zusammen geht halt nicht. Wer eine Fuji beruflich benutzen will, muss sich halt mit einer funktionelleren T oder H „begnügen“. Das war mit der Pro2 noch nicht ganz so, mit der Pro3 ist es klar, wohin die Reise geht.

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vor 38 Minuten schrieb wildlife:

mein Tipp wäre folgendes Szenario:
a) Die X-Pro3 floppt nicht. Dann sieht sich Fuji darin bestätigt, dass der Weg, die Pro in extreme Richtung zu entwickeln richtig war. Dann kommt die nächste X-Pro in ähnlicher (oder vielleicht noch extremerer?) Form. Wer braucht schon überhaupt ein Display
b) Die X-Pro3 floppt. Schon die X-Pro2 und X-Pro1 scheinen sich nicht wirklich gut verkauft zu haben. Würde dann Zeit werden, die Reihe einzustellen und sich auf die Reihen zu konzentrieren, die Geld abwerfen.

Ich hatte die Pro3 noch nicht in der Hand, erlaube mir aktuell kein Urteil. Von den Eckdaten her nicht die ideale Kamera für mich, meine Kritik geht aber deutlich weiter ins Detail als hier bisher zu finden war. 

b) wollen wir mal nicht hoffen. Ich mag das Design.

Welche Kritikpunkte im Detail meinst du? Mir persönlich würde zusätzlich jetzt erstmal die fehlende IBIs einfallen. Ich nutze meine Pro2 gerne mit den Festbrennweiten und da hätte ich mir das gewünscht. 

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Ich kann die hier oft thematisierte Unterscheidung zwischen "Kamera für Berufsfotografen" und "Kamera für Hobbyfotografen" nicht ganz nachvollziehen. Warum müssen hier unbedingt Schubladen aufgemacht werden? Es kann doch nur um die Bedürfnisse gehen, die man als Fotograf an seine Ausrüstung stellt, abgestimmt auf den jeweiligen fotografischen Verwendungszweck. Entweder man kommt mit einem Werkzeug klar oder man kommt nicht klar. Und dass man einen ästhetischen Anspruch  an sein Werkzeug stellt, dürfte bei den meisten doch auch klar sein. Wer nimmt schon tagtäglich gerne etwas in die Hand, was als unappetitlich empfunden wird?  

bearbeitet von Parallaxe
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vor 6 Minuten schrieb Chiqua:

Welche Kritikpunkte im Detail meinst du?

das vordere Einstellrad lässt sich nicht drücken, also eine Fn Taste weniger als problemlos möglich

der kleine Zusatzbildschirm ist nicht beleuchtet, im Dunkeln also nicht zu erkennen. Der Vorteil der X-H1 ist zum Beispiel, dass man am kleinen Display die Einstellungen sieht, die man ohne ein solches Display nicht sieht.

Wie wechselt man zwischen den Modi des kleinen Bildschirm? (mit Disp/Back wechselt man ziemlich sicher noch die des "großen" Displays)

Der optische Sucher hat nur eine Zoomstufe und diese scheint schon mit dem 16mm f/2.8 Probleme zu bekommen. Der neue Sucher scheint auf eine 23mm Festbrennweite optimiert zu sein. 

HDMI Port fehlt. 

softwareseitig gibt es ja weiterhin einiges, das seit Jahren aufgeschoben wird. 

 

aber die Kamera sieht wirklich gut aus. Macht Titan Sinn? Vermutlich nicht. Ich finde es trotzdem interessant, die Kamera auf so einem Weg zu differenzieren. Und ich finde die Dura Versionen zumindest auf den Fotos sehr schön. 

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vor 14 Minuten schrieb wildlife:

HDMI Port fehlt. 

Erledigt das nicht die USB-C Schnittstelle sogar besser? Im Vergleich zu einem Mini-HDMI wie bisher ist USB doch etwas stabiler oder? 

Die Aussage "Wider Field of View" auf dem Fuji-X-Summit zum OVF habe ich auch anders interpretiert. Ich hätte erwartet, dass ein 14mm oder 16mm nun noch in den Rahmen passt. Die aktuelle Lösung mag für mehr Helligkeit gesorgt haben und bietet dem EVF vielleicht mehr Platz, aber die Zwei Zoomstufen des OVF fand ich immer recht praktisch. Das muss ich mir erstmal anschauen.....

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vor 19 Minuten schrieb wildlife:

das vordere Einstellrad lässt sich nicht drücken, also eine Fn Taste weniger als problemlos möglich

der kleine Zusatzbildschirm ist nicht beleuchtet, im Dunkeln also nicht zu erkennen. Der Vorteil der X-H1 ist zum Beispiel, dass man am kleinen Display die Einstellungen sieht, die man ohne ein solches Display nicht sieht.

Wie wechselt man zwischen den Modi des kleinen Bildschirm? (mit Disp/Back wechselt man ziemlich sicher noch die des "großen" Displays)

Der optische Sucher hat nur eine Zoomstufe und diese scheint schon mit dem 16mm f/2.8 Probleme zu bekommen. Der neue Sucher scheint auf eine 23mm Festbrennweite optimiert zu sein. 

HDMI Port fehlt. 

softwareseitig gibt es ja weiterhin einiges, das seit Jahren aufgeschoben wird. 

 

aber die Kamera sieht wirklich gut aus. Macht Titan Sinn? Vermutlich nicht. Ich finde es trotzdem interessant, die Kamera auf so einem Weg zu differenzieren. Und ich finde die Dura Versionen zumindest auf den Fotos sehr schön. 

1 und 2 sehe ich auch so. Der optische Sucher stört mich persönlich nicht, da ich den nie benutze (ja, man darf das hinterfragen...)

Im DP Video hatte er eine Dura Version. Wenn sich das bewahrheitet, was da zu sehen war, nach Benutzung, na dann gut Nacht, dann sehe ich schon die Diskussionen. :D

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vor 19 Minuten schrieb wildlife:

Wie wechselt man zwischen den Modi des kleinen Bildschirm? (mit Disp/Back wechselt man ziemlich sicher noch die des "großen" Displays)

Ich gehe mal davon aus, dass die DISP/Back Taste abhängig funktioniert.

Bei ausgeklappten Display das großen Display

bei eingeklappten Display das kleine Display

bei aktiven Sucher den Sucher.

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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Ich gehe mal davon aus, dass die DISP/Back Taste abhängig funktioniert.

Bei ausgeklappten Display das großen Display

bei eingeklappten Display das kleine Display

bei aktiven Sucher den Sucher.

Das sollte man meinen. Die Vorversion die ich in der Hand hatte, hat  stets das Hauptdisplay verstellt, auch im eingeklappten Zustand. Man muss in ein Untermenü gehen um den Inhalt des kleinen Displays zu verstellen. Ich hoffe die ändern das noch so wie du es geschrieben hast.

Peter

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vor 50 Minuten schrieb Crischi74:

Das mit dem OFV ohne Umschaltung zwischen 18mm und 35mm finde ich schade. Nach den Bildern auf DP ist um 23mm noch minimal Luft welche bei weit bei Fokus ab 5m den Bildwinkel von 18mm noch abdecken würde. Im Nahbereich durch die Parallaxen-Korrektur nicht mehr.

So weit ich mich erinnere, geht noch nicht mal das 23f2, weil es eigentlich 21mm hat.😂

Peter

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Am 23.10.2019 um 11:38 schrieb jmschuh:

Nur mal ein paar Beispiele von Dingen, die mich bei Fuji-Kameras immer wahnsinnig gemacht haben:

• Bei kombinierter RAW/JPG-Aufnahme musste ich immer in der Nachschau manuell den Slot wechseln, wenn ich die Schärfe im hochauflösenden JPG beurteilen wollte, weil die Kamera immer standardmäßig den RAW-Slot vorwählt. Das nervt total. Entweder die Aufzeichnung von RAWs & JPGs in den Slots tauschen oder sich einfach den Slot der letzten Ansicht merken. Kann ja nicht so schwierig sein.

• Q-Menü: Von anderen Kameras weiß ich, wie unendlich praktisch es ist, wenn man die gesamte Kamerakonfiguration in einem Profil abgespeichert werden kann. Bei Fuji kann man gerade mal ein paar Bildparameter in einem Profil speichern. Gerade bei unterschiedlichen Nutzungprofilen (Street, Landschaft, Sport) muss ich an diversen Stellen im Menü Dinge ändern, statt einfach eine komplette Einstellung im Menü abrufen zu können.

...

Schärfe im hochauflösenden JPG: geht bei meiner X-T2 nur, wenn ich "RAW" ganz abwähle. Aber vielleicht irre ich mich und die von Dir beschriebene, komplizierte Methode geht auch... 😉

 

Q-Menü: Du meinst die Customer- bzw. User-Einstellungen, die Canon, Nikon, Sony, ja eigentlich alle ausser Fuji bieten. Das ist wirklich praktisch, wenn Du von draußen kommst und im Studio fotografierst: In der Customer-Einstellung wählst Du an:

*** Farbstil (übersetzt in Fuji-Sprech: Filmsimulation)

*** Weißabgleich (z.B. 5300 K, Blitzlichtgerecht)

*** ISO (z.B. 160 für Studio und Blitzlicht)

*** manueller Mode, Verschlusszeit 1/125s bzw. 1/160s, Blende 6.3 (als Startpunkt! - aber natürlich frei verstellbar)

*** einen bestimmten Fokuspunkt oder auch Gesichts/Augenerkennung

*** Deinen bevorzugten Fokusmode für's Studio (bei mir ist es S-AF, die Models laufen nicht wild herum; für Blende 1.2-Fans natürlich C-AF)

*** Einzelbild (mein Blitz braucht 1/2s zum erneuten Laden, je nach Leistung natürlich)

*** mechanischer Verschluss (sonst löst der Blitz nicht aus)

*** Belichtungsvorschau automatisch: aus (sonst siehst Du schwarz)

Und das alles mit dem Dreh des Moduswahlrades auf "U1" / "C1"!

Und wenn Du das Studio verlässt, Moduswahlrad zurück auf "Blendenvorwahl", und Du kannst mit den richtigen Settings draußen weiterfotografieren :)

- ja, wenn die Belichtungsvorschau noch "aus" ist, sehen die Bilder immer gut belichtet aus, ist mir schon mehrfach passiert... :(

***

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vor 5 Stunden schrieb fireman1961:

Schärfe im hochauflösenden JPG: geht bei meiner X-T2 nur, wenn ich "RAW" ganz abwähle.

Das sollte auch gehen, wenn ich die Kamera so einstelle, dass RAW + JPGs auf einer Karte zusammen gespeichert werden - also im Datenspeicher-Setup - Steckplatz Standb(ild) "Sequenziell" und bei der Bildqualität RAW+Fine ausgewählt habe ;) ...
Jedenfalls verhält sich meine Pro2 so 😎!

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Natürlich wäre es schick, wenn der Nutzer entweder wählen könnte, auf welche Karte JPEG und auf welche RAW geschrieben wird, oder er bei der Wiedergabe bestimmen kann, von welcher Karte die Bilder angezeigt werden.

Bei der X-Pro 2 sah ich eine mögliche Erklärung immer darin, dass nur der erste Schacht UHS-II-kompatibel ist. Allerdings ist das kein Argument dagegen, dem Nutzer die Auswahl des Schachts für die Wiedergabe zu verweigern. Wenn bei Schächte gleich schnell sind, ist es egal, auf welche Karte die (größere) RAW-Datei geschrieben wird. Das kann man dann m.E. durchaus dem Belieben des Nutzers überlassen.

Aber wahrscheinlich ist es höchst kompliziert, eine weitere Auswahlmöglichkeit zu programmieren und im - nach Ansicht vieler eh schon zu umfangreichen, unübersichtlichen - Menü einen weiteren Punkt aufzunehmen.

Thomas

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Da die Kamera aber weiß, wo die RAWs liegen und ob es Jpegs gibt und wo sie liegen, könnte sie für die Wiedergabe immer die Jpegs benutzen. Es würden sich weniger darüber beschweren als jetzt. Da hat der Produktmanager nicht genau genug spezifiziert und der Entwickler ist nicht selbst auf die Idee gekommen. Vermutlich stand er zu sehr unter Zeitdruck. Nachträglich ist erst recht keine Zeit mehr. Das ursprüngliche Projekt ist abgeschlossen und in die neuen Projekte kommen neue Features. Man nimmt ungern Dinge in neue Projekte auf, die man nur als "wir machen es jetzt richtig" vermarkten muss.

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Nur ist das Thema seit der X-Pro2 auf dem Tisch und die Option der manuellen Wahl der wiederzugebenden Speicherkarte wird immer noch nicht über das Ausschalten hinweg gespeichert. Derweil wurde in der Entwicklung eine X-T2 mit vielen Updates, eine X-H1 und eine X-T3 auf den Markt geschoben, immer mit kameraspezifischen Anpassungen, alle diversen Updates und alle dieser unzureichend umgesetzten Funktion mit 2x SD... Und bei den ganzen Softwarefreigaben soll das Thema nie diskutiert worden sein?

Man glaubt ja inzwischen beinahe, dass in Japan niemand weiß, was 15:30 bedeutet... Aber "schau da hin und merk es dir" klingt doch recht einfach?

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vor 5 Stunden schrieb ALPHA:

Wenn bei Schächte gleich schnell sind, ist es egal, auf welche Karte die (größere) RAW-Datei geschrieben wird. Das kann man dann m.E. durchaus dem Belieben des Nutzers überlassen.

Aber wahrscheinlich ist es höchst kompliziert, eine weitere Auswahlmöglichkeit zu programmieren und im - nach Ansicht vieler eh schon zu umfangreichen, unübersichtlichen - Menü einen weiteren Punkt aufzunehmen.

Thomas

Bei Kameras von anderen Herstellern geht das ja auch, obwohl die Kartenschächte für unterschiedliche Geschwindigkeiten konzipiert sind ... 😉

bearbeitet von Gast
Formulierung
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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Nur ist das Thema seit der X-Pro2 auf dem Tisch und die Option der manuellen Wahl der wiederzugebenden Speicherkarte wird immer noch nicht über das Ausschalten hinweg gespeichert.

Die Auswahl des Kartenschachtes für die Wiedergabe bleibt nicht einmal nach der nächsten Aufnahme erhalten ☹️ ...

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Am 29.10.2019 um 00:29 schrieb jmschuh:

Ja, das geht, macht aber auch irgendwie für mich einen zweiten Steckplatz obsolet.

👍 ja, denke ich auch... das war wohl der Grund, weshalb ich _diese_ Möglichkeit (RAW+jpg auf _einer_ Karte) gar nicht auf dem Schirm hatte 🧐 ... Auf meiner X-E1 mache ich es aber defaultmäßig; RAW + jpg auf einer Karte.

Auf der X-Pro2/3 gilt: "shoot & pray". Vielleicht auch 3x abdrücken. Ein Foto wird schon scharf sein; wer zittrig ist, sollte auf X-H1 umsteigen.

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