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vor 14 Minuten schrieb jmschuh:

"Größer ist besser!". Und da hat Kleinbild einfach mehr Potential. Ob es nötig oder technisch sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

Insofern ideal, dass jetzt Panasonic den Versuch eines Neusystems ohne Stammkunden wagen könnte. Wir können uns das (und Nikon) ganz in Ruhe ansehen, da bei einem Scheitern für einen Fuji-Nutzer wenig auf dem Spiel steht. Panasonic hätte die Chance, eine KB-Kamera frei von Bestandsgedanken zu entwerfen, neu und anders, smart und fortschrittlich. Machen sie auch nur das wie die anderen drei (und mal ehrlich, so weit sind C+N+S nicht auseinander), wer wird dann das Gerät kaufen?

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vor 2 Minuten schrieb jmschuh:

Schon eine "Kleinbild-X100" würde wahrscheinlich jeden Wunsch nach einem spiegellosen Kleinbild-System für mich erschlagen. Hat man dann ja. ;) 

Da sind glaube ich die meisten hier auch bei dir, auf FR in der aktuellen Umfrage war das zudem die am zweithäufigsten gewählte Option. Ich denke, da wird auch irgendwann was kommen, denn aus meiner Sicht spricht kaum etwas dagegen. Es tut niemandem weh. 

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vor 2 Minuten schrieb flysurfer:

Ich schreibe dazu die Tage ein eigenes Feedback. Das wird bei Fuji auch gelesen werden –und ich weiß, dass das nicht nur mich, sondern auch viele andere Benutzer betrifft und interessiert. Ich habe mir dafür eine glaube ich ganz gute Lösung ausgedacht.

das finde ich tausend mal spannender als zum hunderten Mal „Kleinbild ist einfach besser“ zu hören.

Ich hoffe wie gesagt sehr stark, dass Fuji mit der nächsten Generation seiner Kameras seine UX deutlich verbessert, das ist meines Erachtens sogar wichtiger als der technologische Fortschritt

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vor 2 Minuten schrieb alba63:

Mir fällt nur eines ein: Kleinbild ist in der BQ halt besser 🙂 Vor allem in real life, wo "Äk-wi-wa-lenz" eh fast nie herzustellen ist.

Jo, und MF ist noch besser, deshalb habe ich es und baue es weiter aus. Im Frühjahr 2019 habe ich dann schon drei verschiedene MF-Gehäuse mit 50 und 100 MP, mit KB-Modus ("Crop-Modus") und allem Drum und Dran. Laut einem Beitrag in einem anderen Forum sogar mit IBIS.

Auf die APS-Kameras werde ich deshalb nicht verzichten, die sind sauschnell und klein und ideal für Sport und Action. Dabei besser als KB, denn kleinere Sensoren kann man schneller auslesen, und man bekommt mit kürzeren Brennweiten den gewünschten Telebildwinkel. Die neuen spiegellosen KB-Kameras von Canikon erreichen deshalb auch nicht die kolportierten Leistungspunkte der X-T3. Mit einer Z7 oder der Canon R möchte ich also lieber nicht bei Olympia auftauchen, aber deshalb plant Nikon ja auch schon eine Z9. Kostet dann natürlich $$$$ und dürfte wie die A9 ein Kompromissprodukte sein, mit hohem Ausleserauschen (nicht-ISOlos, also geringer Dynamikumfang) und reduzierter Bittiefe bei hoher Serienbildrate. Mit APS-C geht das jetzt alles auch ohne diese Einschränkungen, und es kostet nicht 6000 Dollar, sondern weniger als 1500. 

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vor 6 Minuten schrieb wildlife:

Ich hoffe wie gesagt sehr stark, dass Fuji mit der nächsten Generation seiner Kameras seine UX deutlich verbessert, das ist meines Erachtens sogar wichtiger als der technologische Fortschritt

Die Weichen für bessere Firmware wurden gestellt, mehr sage ich dazu nicht.

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vor 11 Minuten schrieb flysurfer:

Da sind glaube ich die meisten hier auch bei dir, auf FR in der aktuellen Umfrage war das zudem die am zweithäufigsten gewählte Option. Ich denke, da wird auch irgendwann was kommen, denn aus meiner Sicht spricht kaum etwas dagegen. Es tut niemandem weh. 

Das wäre zu schön. Ein Wechsel zu einem anderen System als Fujifilm nur wegen eines größeren Sensors wäre in allen anderen Bereichen für mich mit so viel Schmerzen verbunden, dass die Verluste größer wären als der Gewinn. Das will ich auch nicht.

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Gerade eben schrieb jmschuh:

Das wäre zu schön. Ein Wechsel zu einem anderen System als Fujifilm nur wegen eines größeren Sensors wäre in allen anderen Bereichen für mich mit so viel Schmerzen verbunden, dass die Verluste größer wären als der Gewinn. Das will ich nicht.

Warte mal die PK ab, Fujis Pressekonferenz ist am 25.9., danach willst du so ein Teil vielleicht gar nicht mehr. 

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vor 10 Minuten schrieb flysurfer:

Weniger Fläche, kürzere Leitungswege. Deswegen sind Smartphones so schnell und MF-Kameras so langsam.

dazu kommt dann oft noch, dass die Pixel kleiner werden. Also 20MP mFT, 24MP APS-C und 42MP-Kleinbild (bei gleicher Pixelgröße wäre man bei rund 80 bzw 52MP)

Und dadurch ist die full well Kapazität geringer und man kommt ggf. mit einer geringeren Farbtiefe durch (Aus Full Well und Ausleserauschen ergibt sich Dynamik und daraus die notwendige Bittiefe der ADCs)

mFT nutzt beispielsweise (mit Ausnahme der 12MP GH5s) 12 bit, was zu deutlich schnellerem Auslesen (doppelt so schnell?) führt

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vor 12 Stunden schrieb jmschuh:

... tragbar, in der Form einer Leica Q. ...

Irgendwer hat irgendwann eine Q mit 50 oder 75mm Brennweite als Ergänzung zur heutigen Q mit 28mm erwähnt, nur scheint Leica da irgendwie der Mut zu fehlen. Dabei würde ich ja schon mit einem ´cron, also Blende 2,0 und 50mm glücklich werden - gerne auch als Monochrom, aber die Nische wird dann wohl auch für Leica zu klein werden.

Also hoffe ich weiter auf eine digitale Version der Plaubel Makina 67(0). Aber die baut wohl auch niemand, oder?

Thomas

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Am 1.9.2018 um 04:33 schrieb flysurfer:

Vielleicht haben wir das gleich große, gleich schwere, gleich teure und natürlich auch qualitativ gleich gute KB-Gegenstück zu einer X-T20 mit XF27mmF2.8 einfach nur übersehen. Oder zur X-E3 mit XF35mmF2. 

Oder eine X-H1 mit 16-55/2.8 ... wenn ich das richtig sehe, sind alle Kleinbildalternativen mit "äquivalenter" Darstellung kleiner ...

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vor 5 Stunden schrieb cug:

Oder eine X-H1 mit 16-55/2.8 ... wenn ich das richtig sehe, sind alle Kleinbildalternativen mit "äquivalenter" Darstellung kleiner ...

Wobei man nicht vergessen darf, dass das 16-55 genau zwischen 24-70 f/4 und 24-105 f/4 liegt. Es ist aber optisch richtig genial, was ich von vielen f/4 Standardzooms an Kleinbild nicht sagen kann...

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Mag ja alles sein, aber ich bin es mittlerweile ein wenig leid, dass vom Bildeindruck und Handhabung unterschiedliche Objektive herangezogen werden, um ein Argument für die Größe zu machen.

Wenn man gleiche Handhabung (also brauchbarer Griff, IBIS) und gleichen Bildeindruck haben will (also z.B. einen Zoom um die 24-70 bis 24-105 bei konstant f/4 für Kleinbild), muss man nun mal eine X-H1 mit 16-55/2.8 nehmen. Und die hat absolut keinen Vorteil in der Größe, eher im Gegenteil.

Das man APS-C kleiner bauen kann, ist ja gar nicht die Frage, zumindest nicht für mich. Mir geht es darum, dass man Equipment vergleichen sollte, welches im Bildeindruck vergleichbare Ergebnisse liefert. Und sorry, aber da kann hier keiner über eine Nikon mit f/1.8 Festbrennweiten oder f/4 Zoom lästern – man hat bei Fuji keine besseren Möglichkeiten, wie Du ja vermutlich schmerzhaft festgestellt hast. 

Sicherlich ist Sony das bei spiegellosen Kleinbild das System, welches am meisten Auswahl und die erwachsensten Funktionen/Objektive hat. Daran besteht wenig Zweifel. Gut ist es, dass mehr Hersteller da eindringen, da die Konkurrenz helfen wird, alle Systeme besser zu machen und ich denke, dass Sony erbärmlich wenig erreicht hat in der Hinsicht, wenn man sich vor Augen führt, wie lange das A System bereits am Markt ist. Die sind immer noch absolut beschissen zu bedienen, der Touch-Screen ist ein Witz, die Handhabung der Kameras ebenso. Das sind Dinge, die macht Fuji besser und die machen hoffentlich auch Nikon und Canon besser und bringen ein wenig Schwung in den momentan doch sehr einseitigen Markt der spiegellosen Kleinbildkameras.

bearbeitet von cug
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Am 4.9.2018 um 03:37 schrieb cug:

Die sind immer noch absolut beschissen zu bedienen, der Touch-Screen ist ein Witz, die Handhabung der Kameras ebenso. Das sind Dinge, die macht Fuji besser und die machen hoffentlich auch Nikon und Canon besser und bringen ein wenig Schwung in den momentan doch sehr einseitigen Markt der spiegellosen Kleinbildkameras.

Da wird immer dieselbe  Sau durchs Dorf getrieben. Menü Struktur und Bedienung. Versteh ich nicht. Ob ich die Blende mit einem Blendenring oder mit dem hinteren Daumenrad verändere, ist doch schnurz-piep- egal. Ansonsten verbringe ich einen Nachmittag (nach Neukauf) damit, mir meine häufig verwendeten Knöppe (5-6 customisable buttons) so zu progammieren, wie es mir gefällt, verinnerliche das in ein paar Tagen und bediene ab da blind. Wie man damit nicht klar kommt, verstehe ich nicht. Menü brauch ich nur selten bei einer Kamera.

 

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vor 53 Minuten schrieb alba63:

Ob ich die Blende mit einem Blendenring oder mit dem hinteren Daumenrad verändere, ist doch schnurz-piep- egal. 

Mir ist das absolut nicht egal, genausowenig wie ich eine elektrisch bedienbare Handbremse in meinem Auto haben möchte statt Handbremshebel. Ich bin da wohl etwas oldschool, aber mir macht das Spaß 😎.

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Da wird immer dieselbe  Sau durchs Dorf getrieben. Menü Struktur und Bedienung. Versteh ich nicht. Ob ich die Blende mit einem Blendenring oder mit dem hinteren Daumenrad verändere, ist doch schnurz-piep- egal. Ansonsten verbringe ich einen Nachmittag (nach Neukauf) damit, mir meine häufig verwendeten Knöppe (5-6 customisable buttons) so zu progammieren, wie es mir gefällt, verinnerliche das in ein paar Tagen und bediene ab da blind. Wie man damit nicht klar kommt, verstehe ich nicht. Menü brauch ich nur selten bei einer Kamera.

 

Verstehe ich gut. 

Mir geht es allerdings mit dem Sony-Menü nicht so gut. Funktionen, wie Karte formatieren und ans Smartphone senden bspw, benötige ich täglich. Die liegen an so bekloppten Stellen... Ebenso wie Belichtungsmessung... Da gehste ins Menü und hin und her und suchst... Macht nicht so viel Spaß. Aber ich geb zu, ich stell mich bestimmt blöde an. :)

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vor 14 Minuten schrieb Elmar:

Verstehe ich gut. 

Mir geht es allerdings mit dem Sony-Menü nicht so gut. Funktionen, wie Karte formatieren und ans Smartphone senden bspw, benötige ich täglich. Die liegen an so bekloppten Stellen... Ebenso wie Belichtungsmessung... Da gehste ins Menü und hin und her und suchst... Macht nicht so viel Spaß. Aber ich geb zu, ich stell mich bestimmt blöde an. :)

Dafür gibt es ja das konfigurierbare Menü (analog Fuji’s „MyMenu“).

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Mir ist das absolut nicht egal, genausowenig wie ich eine elektrisch bedienbare Handbremse in meinem Auto haben möchte statt Handbremshebel. Ich bin da wohl etwas oldschool, aber mir macht das Spaß 😎.

Aber du weißt natürlich, dass der "Blendenring" genau das: eine "elektrisch bedienbare Handbremse" ist? Du verstellst damit nicht wirklich die Blende, sondern weist die Kamera nur per Firmware an, das zu tun. Ist rein elektronisch gekoppelt. Könnte man genausogut auf das ISO- Rad legen. Ist halt eine Simulation eines Blendenrings. Ich habe das Jahre lang mit dem hinteren Daumenrad an der DSLR gemacht, bei AF- Objektiven für DSLRs gibt es praktisch keine Blendenringe. Da bräuchte ich dann auch keine künstlich simulierte "Rückkehr" zur alten Methode.

In den 70er Jahren hab das ich mit der Voigtländer meines Vaters mit den richtigen Blendenringen gemacht. Ist halt eine Gewohnheit. Genau wie das Daumenrad.

bearbeitet von alba63
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