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Leica M10-D


Fuji.1960

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vor 4 Minuten schrieb MEPE:

Canons erstes spiegelloses System dürfte älter sein als das von Leica, ebenso das von Nikon, auch wenn es inzwischen eingestellt wurde.

Okay, ich hatte wohl das Wort „ernsthaft“ vergessen zu erwähnen? 😂

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vor 12 Minuten schrieb Mehrdad:

Okay, ich hatte wohl das Wort „ernsthaft“ vergessen zu erwähnen? 😂

😀

Ich könnte jetzt ja schreiben, dass eine Canon M technisch immer noch mehr kann als eine Leica M-D, aber das wäre gemein. 😀😛

Der "emotionale Faktor" ist definitiv ein anderer...

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vor 20 Minuten schrieb Crischi74:

Wenn man alles so emotionslos rationell herunterbricht wie es Rico tut, kann man sich auch gleich umbringen.

Für mich ist diese Sichtweise ein Symptom für eine schwere Depression.

Also fassen wir mal zusammen. Alles was du hier beiträgst, sind sinnbefreite Vorwürfe und pseudowissenschaftliche Psychoanalyse. Was ist eigentlich dein Problem mit der Diskussion hier? 

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vor 22 Stunden schrieb Marc G:

Weil der Messsucher eine der größten Limitierungen der M Serie darstellt...

Der Messsucher ist der einzige Grund, warum die Leica M gekauft wird und für alles Andere hat Leica die SL gebracht!
Beide Linien sind mittlerweile gut voneinander getrennt aufgestellt.

Ich kann daher auch nicht verstehen, warum die Leute jetzt SL Features in einer M haben wollen.
Und den Vergleich der M mit Fuji finde ich noch unverständlicher, denn die beiden Systeme haben absolut keine Gemeinsamkeiten.
Hier wäre der Vergleich zur Leiva SL besser angebracht.

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vor 5 Minuten schrieb Marc G:

Welche SL Features will ich denn in der M haben? Richtig, keines.

Wer fragt Dich? Ich habe geschrieben "die Leute" und nicht "Marc G"
Der erste Absatz bezog sich auf Dich.
Lies' einfach meinen Post nochmal genau durch!

Es gibt immer wieder Forderungen von Usern nach Kombisuchern, Video und ähnlichem Spielzeug.
Zum Glück hat Leica das auch gesehen und für diee Klientel die SL gebaut.
Die M bleibt ein puristisches Arbeitsgerät, was einfach nur Spaß macht, wenn man weiß was man tut und tun muss.

Das Display bräuchte ich übrigens auch nicht - Wofür auch?

 

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Wenn ich mir so die "Forderungen" an einen hybriden Messsucher für die Leica anschaue, kommt mir so ein Gedanke in den Sinn:

Viele sehen einen Fotoaparat als eine "Black-Box", wo dieverse technische Eigenschaften eingebaut werden.

Wenn jetzt die Idee eines hybriden Messsuchers - also die Kombination von elektronischem und optomechanischen Sucher in so eine Black-Box hinein soll, weil es ja viele Vorteile hätte, wird leider vergessen, wie solche technischen Lösungen umgesetzt werden.
Der Sucher - hier der Einblick - ist ja links außen an der Kamera eingebaut. Ein Messsucher benötigt rechts davon Platz, um das zweite Messfenster einzublenden, bzw. einen vernünftigen Abstand dafür, damit er auch funktionieren kann.

Der hybride Sucher der X-Pro oder X100 hat rechts vom Einblick ebenfalls seinen elektronischen Teil, der dann über mechanisch bewegte Umlenkspiegel sichtbar wird.
Es sind also nach bisherigem Stand der Technik nur entweder-oder-Lösungen möglich, weil sich beide Techniken buchstäblich gegenseitig im Weg stehen.

Oder das Gehäuse wird merklich dicker, so das sich beide Systeme aus dem Weg gehen können.

Das dürfte aber auch nicht bei diesem Wunschgedanken außer Acht gelassen werden.
Da aber Leica sich des Messsuchers verschrieben hat, wird es wohl eine solche hybride Lösung nicht geben.

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vor 2 Stunden schrieb Marc G:

Also fassen wir mal zusammen. Alles was du hier beiträgst, sind sinnbefreite Vorwürfe und pseudowissenschaftliche Psychoanalyse. Was ist eigentlich dein Problem mit der Diskussion hier? 

Für mich ist diese kalte Betrachtung der beste Weg sich den Spaß an der Sache zu verderben.

Ich kenne hier im Forum Rico auch als Foto-Techniker und nicht als Foto-Künstler.

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Ich kenne "Fotokünstler", die fotografieren mit einer schnöden DSLR von Canon und sind extrem kreativ. Sebastiao Salgado, der zu Analogzeiten u.a. mit Leica unterwegs war, hat digitale Kunstwerke mit einer Canon 1DMk3 geschaffen. Die überbordende Technik samt AF und Display hat seiner Kreativität offenbar nicht geschadet.

Der Besitz einer manuell zu bedienenden Leica-Kamera ist doch weder eine notwendige, noch eine hinreichende Bedingung für Kreativität. Kreativität kommt aus der Person, die fotografiert, nicht der Kamera. Wenn jemandem eine möglichst abgespeckte Kamera hilft, kreativ zu sein, bitte. Aber die allermeisten Künstler(im besten Sinne des Wortes) bekommen ihre Werke auch mit einer Kamera mit Display hin.

Ich bleibe dabei, die M10-D ist ein Genussgegenstand, der dem Nutzer ein wohliges Gefühl des Besitzes und der Handhabung vermitteln soll und offenbar auch kann, aber alles was darum über Förderung von Kreativität usw. diskutiert wird, ist für mich eine Art Rechtfertigung, die Interessenten und Käufer der Kamera überhaupt nicht nötig haben.

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Stimmt, Steffen. Salgado hat mit Canon DSLRs phantastische Bilder geschaffen, obwohl der Sensor angeblich (weil nicht" isoless") große Scheiße ist. Hab ich zumindest mal gelesen.  Mit der Ausmusterung der Leicas ist Salgado auch nicht künstlerisch auf den Hund gekommen, und seine Werke haben keineswegs an Kraft verloren 😀

Diskussionen über Leica enden hier erfahrungsgemäß im Krieg. Wieso eigentlich? Ich gönne jedem den Spaß an einer Leica oder jedem anderen digitalen Aufnahmegerät. Dass Leica - als letzter Deutscher Hersteller - noch am Markt besteht, finde ich gut. 

Leica fehlt in der M-Reihe noch eine Lochkamera! Oder besser ein Loch-Summilux. Limited Edition, logo, und für schlanke 8.000 Ocken. Das kauft ganz sicher jemand. Sorry, aber der musste noch sein...😎

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb uli-P:

Diskussionen über Leica enden hier erfahrungsgemäß im Krieg. Wieso eigentlich? Ich gönne jedem den Spaß an einer Leica oder jedem anderen digitalen Aufnahmegerät. Dass Leica - als letzter Deutscher Hersteller - noch am Markt besteht, finde ich gut. 

Das kann ich so nur unterschreiben! 🤞

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vor 2 Minuten schrieb Fuji.1960:

Liebe User,

Hand hoch zum Schwur: wer von Euch -abgesehen von Mehrdad -  hat die M10-D bereits ausgiebig in der Praxis getestet?

VG M.

Da die Leica M Linie eine durchgehende DNA bietet, ist es völlig egal, wer die M10-D in der Hand hatte. Mit solchen Aussagen wird es dir auch nicht gelingen eine Diskussion abzuwürgen.

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vor einer Stunde schrieb MEPE:

Ich kenne "Fotokünstler", die fotografieren mit einer schnöden DSLR von Canon und sind extrem kreativ. Sebastiao Salgado, der zu Analogzeiten u.a. mit Leica unterwegs war, hat digitale Kunstwerke mit einer Canon 1DMk3 geschaffen. Die überbordende Technik samt AF und Display hat seiner Kreativität offenbar nicht geschadet.

Der Besitz einer manuell zu bedienenden Leica-Kamera ist doch weder eine notwendige, noch eine hinreichende Bedingung für Kreativität. Kreativität kommt aus der Person, die fotografiert, nicht der Kamera. Wenn jemandem eine möglichst abgespeckte Kamera hilft, kreativ zu sein, bitte. Aber die allermeisten Künstler(im besten Sinne des Wortes) bekommen ihre Werke auch mit einer Kamera mit Display hin.

Ich bleibe dabei, die M10-D ist ein Genussgegenstand, der dem Nutzer ein wohliges Gefühl des Besitzes und der Handhabung vermitteln soll und offenbar auch kann, aber alles was darum über Förderung von Kreativität usw. diskutiert wird, ist für mich eine Art Rechtfertigung, die Interessenten und Käufer der Kamera überhaupt nicht nötig haben.

Du hast meine Aussage falsch aufgenommen. Es geht darum, dass der Fotokünstler das Bild sieht und nicht zwingend das Werkzeug.  Die machen einfach ihre Bilder und schreiben keine Doktorarbeit zum isolosen Fotografieren.

Bei den Technikern hier, habe ich öfter den Eindruck, dass es vor allem darum geht, Bilder zu machen die die technischen Fähigkeiten und Grenzen der Kamera aufzeigen, am besten noch so dass andere Systeme in ihre Schranken verwiesen werden.

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vor 5 Minuten schrieb Crischi74:

Du hast meine Aussage falsch aufgenommen. Es geht darum, dass der Fotokünstler das Bild sieht und nicht zwingend das Werkzeug.  Die machen einfach ihre Bilder und schreiben keine Doktorarbeit zum isolosen Fotografieren.

Bei den Technikern hier, habe ich öfter den Eindruck, dass es vor allem darum geht, Bilder zu machen die die technischen Fähigkeiten und Grenzen der Kamera aufzeigen, am besten noch so dass andere Systeme in ihre Schranken verwiesen werden.

Ich hatte Deine Anspielung auf die "Techniker" hier schon verstanden und stimme ihr auch zu. Was die "Künstler" anbetrifft, haben wir allerdings unterschiedliche Meinungen. Ich meine, dass eine technisch moderne Kamera sie nicht an ihrer Kunst hindert. 😀

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vor 9 Minuten schrieb Crischi74:

Bei den Technikern hier, habe ich öfter den Eindruck, dass es vor allem darum geht, Bilder zu machen die die technischen Fähigkeiten und Grenzen der Kamera aufzeigen, am besten noch so dass andere Systeme in ihre Schranken verwiesen werden.

Das ist wohl wahr, Christian. Die Verliebtheit in die schier unendlichen technischen Möglichkeiten der Knipse finde ich schon teilweise lächerlich. Okay, ich bin auch bekennender Minimalist, und eigentlich ist mir die Kamera ziemlich egal. Wäre ich nicht Berufsknipser, könnte ich mir eine archaische "M" als einziges fotografisches Werkzeug sehr gut vorstellen. Die technische Reduktion auf das Minimum hat etwas Befreiendes. Wobei ich nicht so weit gehen würde mich auch vom Display zu befreien 😀

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vor 17 Minuten schrieb Crischi74:

Bei den Technikern hier, habe ich öfter den Eindruck, dass es vor allem darum geht, Bilder zu machen die die technischen Fähigkeiten und Grenzen der Kamera aufzeigen, am besten noch so dass andere Systeme in ihre Schranken verwiesen werden.

......machen sie überhaupt Bilder?  🤨

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Am 31.10.2018 um 13:26 schrieb Marc G:

...find ich geil, will ich haben.


Das ist doch das (in meinen Augen) einzig wirklich relevante Kriterium beim Kauf von Konsumgütern. Und nichts anderes sind ja Kameras (egal von welchem Hersteller) für die allermeisten hier.
Aber ernsthaft zu diskutieren, ob eine M10-D in ihrer Auslegung sinnvoll, wettbewerbsfähig oder vielleicht gar grotesk ist  - c'mon! 

Entweder mich macht das Produkt an und ich kann/will es mir leisten, dann tu ich's oder ich lass es eben einfach. Aber man lamentiert doch nicht seitenweise darüber, dass es der Hersteller in einer bestimmten Weise konzipiert hat, solange man es selbst gar nicht nutzt oder eine Nutzung auch nur in Erwägung zieht (Profis, für die ein Kamerakauf tatsächlich ein Investment darstellt, dürfen und sollten das natürlich gerne pragmatischer betrachten).
 

bearbeitet von fade_to_grey
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Bei Leica spielt immer auch der Neidfaktor mit. Ich bin sicher, dass eine Menge Leute gerne eine "M" hätten, sie sich aber nicht erlauben können. Das ist wie mit den Passat-Fahrern, die ihr Auto viel praktischer als einen 911er finden...😎

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vor 32 Minuten schrieb Crischi74:

Du hast meine Aussage falsch aufgenommen. Es geht darum, dass der Fotokünstler das Bild sieht und nicht zwingend das Werkzeug.  Die machen einfach ihre Bilder und schreiben keine Doktorarbeit zum isolosen Fotografieren.

Bei den Technikern hier, habe ich öfter den Eindruck, dass es vor allem darum geht, Bilder zu machen die die technischen Fähigkeiten und Grenzen der Kamera aufzeigen, am besten noch so dass andere Systeme in ihre Schranken verwiesen werden.

Ach, und beides kann man nicht sehen? Dass du davon ausgehst, dass es nur die 2 Extreme und keinerlei Grauzonen dazwischen geht, zeigt doch schon, dass du da völlig falsch liegst.

Ich bin durchaus interessiert an fotografischer Technik und insbesondere an Optik, das ist mir aber völlig egal, wenn ich fotografiere. Man kann sehr gut den Teil des Wissens, der für die Praxis relevant ist, in der Praxis nutzen und sich trotzdem auf das Bild konzentrieren.

Dass hier öfter nur in den Extremen ("Künstler", "Techniker") gedacht wird, deutet eher auf eine geistige Beschränkung derer hin, die diese Aussagen tätigen. Dieses Schubladendenken ist einfach völlig fehl am Platz.

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vor 8 Minuten schrieb uli-P:

Bei Leica spielt immer auch der Neidfaktor mit. Ich bin sicher, dass eine Menge Leute gerne eine "M" hätten, sie sich aber nicht erlauben können. Das ist wie mit den Passat-Fahrern, die ihr Auto viel praktischer als einen 911er finden...😎

Weia Uli! Lass diese Debatte besser aussen vor, auch wenn da mehr wahres dran ist als gut ist.

Aber uU eskaliert der Thread dann nur ins ecklige.

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vor 10 Minuten schrieb uli-P:

Bei Leica spielt immer auch der Neidfaktor mit. Ich bin sicher, dass eine Menge Leute gerne eine "M" hätten, sie sich aber nicht erlauben können. Das ist wie mit den Passat-Fahrern, die ihr Auto viel praktischer als einen 911er finden...😎

Bei den allermeisten Leica M- und Porsche 911dürfte es sich vermutlich um Zweit- bzw. Drittmodelle der jeweiligen Besitzer handeln. Für Familienurlaub an der Nordsee ist ein Passat nämlich tatsächlich praktischer... ;)

bearbeitet von MEPE
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