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Chance auf IBIS in X-T30, X-Pro3, X-E4 oder X-T4?


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vor 1 Stunde schrieb uli-P:

Echt jetzt?

Wenn ich dann wieder genug Scheine habe, werde ich sie hinblättern für die X-Pro3 mit oder ohne Ibis!

Und die X-Pro3 wird kommen, auf der Pro beruht diese ganze Familie mit der Fuji diesen Erfolg erfährt.
Die X-Pro1 und X-E 1 Nutzer waren diejenigen die zuerst ihr Vertrauen an dieses System gegeben haben.
Die X-E3 hat den Platz ("Spiel"raum) für eine X-Pro3 wieder erweitert - das ist mein Gefühl;)

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vor 9 Minuten schrieb flysurfer:

Nö, ist aktuell in einem Dutzend Fuji-Objektiven eingebaut. Ich wette, die funktionieren dann auch mit der X-T30.

ich habe sogar 3 davon. Allerdings bleiben die überlegenen, lichtstarken/freistellungsstarken  Festbrennweiten außen vor. Bei einem kompakten Body mit IBIS (T40, E4) könnte Fuji bei mir echt Kohle abgreifen. Schaun mer mal...

Gruß,
ickser

bearbeitet von ickser
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Ich habe elf davon, und 1/8s ist mit den meisten durchaus drin. Sogar bei 200mm. Von daher: IBIS ist "nice to have", keine Frage, aber dank OIS eben kein "must have". Natürlich wird er kommen, sobald er in der passenden Größe entwickelt wurde. Ich vermute, das wird bei der fünften X-Kamerageneration der Fall sein, und natürlich bei der X-H2.

Bei Leica ist das noch extremer, dort betrachtet man auch Autofokus und LCD-Bildschirm als "nice to have", und manche dort betrachten es sogar als "nicer not to have". 🤓 

IBIS verbraucht übrigens immer zusätzlich Energie, denn er läuft immer, wenn die Kamera eingeschaltet ist. Bei einem sehr kleinen Gehäuse muss man sich zudem die Frage der Robustheit stellen. Auch kann es bei geringsten Abweichungen bei der Herstellung (oder durch mechanische Einwirkung) zu Unschärfen kommen. Bei der H1 hat Fuji hiergegen ziemlich extreme bauliche Maßnahmen ergriffen, die klar über das Pensum der Konkurrenz hinausgehen – da frage ich mich natürlich, ob ein Mini-IBIS am Ende auch unerfreuliche Überraschungen birgt. Deshalb hoffe ich, dass Fuji sich nicht vom "Kohle abgreifen" blenden lässt, sondern etwas entwickelt, das auch im kleinen Maßstab die Spezifikation einer X-H1 erreicht.

bearbeitet von flysurfer
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vor 10 Minuten schrieb flysurfer:

...

IBIS ist "nice to have", keine Frage, aber dank OIS eben kein "must have". 

...

Die guten FB's  (Ausnahme Macro...) haben keinen OIS, somit die Mehrheit der Fujinons.  Also IBIS doch "must have".

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ickser

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80mm und 200mm haben OIS – und Stabilisierung ist grundsätzlich nur "nice to have", so wie viele andere Dinge auch.

Stabi ist gerade bei Zooms wichtig, weil die eben nicht so lichtstark sind, sodass man eher in die Verlegenheit längerer Zeiten kommt. Deshalb haben alle Zooms bis auf zwei einen OIS. Beim 16-55 fehlt dieser allerdings mehr als am 8-16.

IBIS finde ich klasse, deshalb hatte ich Fuji vor 2 Jahren auch dringend geraten, in die GFX 100 einen einzubauen. Dort kann man ihn gut brauchen, denn beim Mittelformat sind auch die Festbrennweiten nicht besonders lichtstark, gleichzeitig ist der Sensor weniger empfindlich (ISO 100 statt 200 bzw. 160). Erst hieß es "nein", aber am Ende haben sie nun doch die Kurve gekriegt. In der GFX 100 wird der IBIS freilich auch nicht winzig sein.

bearbeitet von flysurfer
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vor 5 Minuten schrieb flysurfer:

...

Stabilisierung ist grundsätzlich nur "nice to have", so wie viele andere Dinge auch.

...

Da hat sich in deine Meinungsäußerung ein "grundsätzlich" verirrt...

Stabilisierung ist vielmehr grundsätzlich(!) nützlich - und das ist weit mehr als "nice to have".

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"nützlich" und "nice to have" sind überwiegend deckungsgleich. Eben so "erforderlich" und "must have".

"Grundsätzlich" wiederum bedeutet, dass es dafür auch Ausnahmen gibt, es also für die meisten Fälle gilt, jedoch nicht für alle.

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bearbeitet von flysurfer
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vor 11 Stunden schrieb Fotogreenhorn:

Das muss Niemand aber die Möglichkeit zu haben ist doch nicht verkehrt, oder😉

Eine meiner drei Fujis bietet mir ja IBIS, der in bestimmten Fällen durchaus praktisch ist. Ich fotografiere aber nach wie vor mit meinen nicht stabilisierten Kameras und erziele beste Ergebnisse. Für mich persönlich wäre von daher eine komplett "stabilisierte" Modellpalette kein must have. Ich würde jederzeit ein Modell ohne Stabi kaufen, zB. eine mögliche Pro3, T30 oder X100G....

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vor 10 Stunden schrieb flysurfer:

... Bei einem sehr kleinen Gehäuse muss man sich zudem die Frage der Robustheit stellen. Auch kann es bei geringsten Abweichungen bei der Herstellung (oder durch mechanische Einwirkung) zu Unschärfen kommen. Bei der H1 hat Fuji hiergegen ziemlich extreme bauliche Maßnahmen ergriffen, die klar über das Pensum der Konkurrenz hinausgehen – da frage ich mich natürlich, ob ein Mini-IBIS am Ende auch unerfreuliche Überraschungen birgt. Deshalb hoffe ich, dass Fuji sich nicht vom "Kohle abgreifen" blenden lässt, sondern etwas entwickelt, das auch im kleinen Maßstab die Spezifikation einer X-H1 erreicht.

Das ist auch mein Befürchtung. Ich brauche robuste, zuverlässige Kameras und kein fotografisches Spielzeug.

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vor 24 Minuten schrieb frebeck:

Meiner Laienhaften Meinung nach, gehört die Stabilisierung in das Objektiv. Auf das jeweilige Objektiv genau abgestimmt. Die Canon Leute werden wissen was sie tun.

Nun kann ein OIS aber nicht alle Bewegungen ausgleichen, z. B. Rollbewegung entlang der Objektivachse, dass kann nur ein IBIS.

Da gerade Fujifotografen häufig Altlinsen ohne OIS adaptieren, die in der Regel manuell scharfgestellt werden, ist ein ruhiges Sucherbild ein großer Vorteil. 

Wenn IBIS, dann muss der auch gut funktionieren und darf keine neuen Nachteile einbringen. Das hat Fuji mit der H1 gut hinbekommen. Wenn der Preis dafür der ist, dass der IBIS so groß sein muss, dann soll es den von mir aus nur in der H1 (u.GFX) geben, deshalb kam die H1 ja auf den Markt. 

Peter

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vor 21 Minuten schrieb MightyBo:

Da gerade Fujifotografen häufig Altlinsen ohne OIS adaptieren, die in der Regel manuell scharfgestellt werden, ist ein ruhiges Sucherbild ein großer Vorteil. 

Gut, für diese Fälle ist es sinnvoll. Für mich aber nicht sooo wichtig da ich nur ein Altglas besitze. Ich hatte mir mal ein FD 50 1,4 zugelegt, liegt oft nur Schrank. Ist nicht so mein Ding , nehme lieber Orginale trotz evtl. "Charakter" der alten Gläser.

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vor einer Stunde schrieb frebeck:

Meiner Laienhaften Meinung nach, gehört die Stabilisierung in das Objektiv. Auf das jeweilige Objektiv genau abgestimmt. Die Canon Leute werden wissen was sie tun.

Auch die Fuji-Leute wissen was sie tun ;) ...
Zum Beispiel das 10-24 und das 18-55 in Verbindung mit der H1 noch mehr zu stabilisieren, wie es das Objektiv alleine könnte :) .

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Ich finde auch bei lichtstarken Objektiven ist Stabilisierung nützlich. Bekanntlich bedeut große Blendenöffnung = geringere Schärfentiefe und die will ich ja nicht immer haben - auch nicht bei einer lichtstarken FB. Abgeblendet hätte ich dann dieselben Belichtungszeiten wie bei einem Zoom.

Ich würde von daher eine XT4/5 mit IBIS begrüssen, vorausgesetzt sie wird dadurch nicht nicht viel größer als die XT2/XT3. Und es treten dadurch natürlich nicht evtl. Probleme wie von flysurfer beschrieben auf. 

@MightyBo meinst du mit Rollbewegungen das Stabilisieren des Objektivs entlang der Schwenkbewegung? Da gibt es nämlich von Canon z.B. das 70-200 Objektiv welches das kann (wie gut das geht weiss ich aus eigener Erfahrung aber nicht).

Just my 2 Cent

Geo

Edit: Und selbst offenblendig kann ich dann mit einer stabilisierten FB bei dunkleren Lichtverhältnissen noch längere Belichtungszeiten ausgleichen 😉 Also ich würde IBIS bei einer XT4/5 begrüssen, wäre ein Kaufargument - für mich 😁

bearbeitet von - Geo -
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vor 6 Minuten schrieb - Geo -:

meinst du mit Rollbewegungen das Stabilisieren des Objektivs entlang der Schwenkbewegung?

Rollbewegungen sind (soweit ich das verstanden habe) jene, wo der "Horizont" schief wird - also links oder rechts abkippt ;) ...
Halt so, als wenn ein Boot quer zum Wellengang liegt :) .

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vor 3 Stunden schrieb uli-P:

Eine meiner drei Fujis bietet mir ja IBIS, der in bestimmten Fällen durchaus praktisch ist. Ich fotografiere aber nach wie vor mit meinen nicht stabilisierten Kameras und erziele beste Ergebnisse. Für mich persönlich wäre von daher eine komplett "stabilisierte" Modellpalette kein must have. Ich würde jederzeit ein Modell ohne Stabi kaufen, zB. eine mögliche Pro3, T30 oder X100G....

...sollten mal alle Fuji Kameras Ibis haben, wirst du auch weiterhin beste Ergebnisse erzielen!

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vor 50 Minuten schrieb Fotogreenhorn:

...sollten mal alle Fuji Kameras Ibis haben, wirst du auch weiterhin beste Ergebnisse erzielen!

...die Frage ist nur, ob sie für meine oft sehr harten Einsatzgebiete geeignet sind und nicht abkacken 😀

Olympus weist z.B. darauf hin, dass starke Erschütterungen dem (beweglichen) Sensor schaden können und man die Kamera am besten eingeschaltet lassen sollte. Solche Probleme habe ich mit meinem alten Arbeitspferd Pro2 nicht.

bearbeitet von Gast
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vor 20 Minuten schrieb uli-P:

Solche Probleme habe ich mit meinem alten Arbeitspferd Pro2 nicht.

Ich bin meiner X-H1 auch nicht und du auch nicht 😂. Die Zeit wird zeigen wie robust Fuji das hinbekommen hat, bisher habe ich noch keine Ausfälle vernommen. Ich bin da optimistisch. Irgendwann landet die wie die X-Pro2 im Tankrucksack meiner Einzylinder und darf wochenlang Vibrationen und Staub schlucken (Ist leider noch etwas hin).

 

Zu meinem Beitrag oben: Mit Objektivachse, meinte ich die optisch Achse, sorry für die Ungenauigkeit.

Peter

 

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IBIS ist ein Kostenfaktor. Deshalb halte ich es für unwahrscheinlich dass das Budget-T-Modell X-T30 einen bekommen würde.

Lassen wir uns überraschen.

Der Markt schreit danach und da muss sowas halt auf dem Karton stehen, egal wie praxisrelevant es in der Gesamtheit der allgemeinen und speziellen Einsatzspektren ist.

Der IBIS gehört hier schon fast dazu. Ähnlich wie „4K“ ohne dass sich keine neue Kamera mehr verkaufen lässt obwohl es für einen Großteil der Kunden irrelevant ist.

Darf halt nicht fehlen beim Marketing-Bingo wenn es um Konkurrenzfähigkeit geht.

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