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Weitwinkel f. Landschaft


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Hallo,

habe mich belesen. Das 18-55 soll so schlecht nicht sein. So habe ich die X-T3 mit eben diesem Kitobjektiv erworben und bin auch sehr zufrieden damit.
Nun, auch auf Grund des vorhandenen CZJ Pancololar 80mm, reizt nun doch ein „Weitwinkel“ als Festbrennweite.
Es soll hauptsächlich für Landschaft und ein wenig Architektur gedacht sein.
Ich bin mir unsicher ob nun ein 23/1.4 oder ein 23/2 oder gar ein 16er werden soll … … …?

Möglichst leicht sollte es auch noch sein (wg. Rucksack– bzw. Wanderreisen).

Wenn es um die Abbildungsqualität geht, welches Objektiv würdet ihr vorziehen?

Des weiteren habe ich, auf Grund einer Krankheit/Unfall, ein Problem mit verwackeln beim Fotografieren. Ab und an nervt das ganz schön.  Eine gute Lichtstärke ist also angesagt. Aus diesem Grund auch meine Frage hier an dieser Stelle.
Ein leichtes kleines Stativ ist auf Reisen natürlich meist dabei. Wobei ich da noch nicht das optimale Stativ gefunden habe. Dies nur nebenbei.
VG

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Du suchst zum 18-55 einen Weitwinkel und sprichst vom  23er (= KB 35). Das ist nun wirklich kein Weitwinkel. Mit Deinem Zoom mit Stabi hast Du das 23 vollständig inbegriffen. Wirkliche Weitwinkel und Alternativen zu Deinem Zoom sind das 16er (eher 1.4 als 2.8) und natürlich auch das 14er. Wäre das 12er von Zeiss nicht so sauteuer, käme auch dieses in Betracht.

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vor 49 Minuten schrieb ro_fu:

... Das 18-55 soll so schlecht nicht sein. So habe ich die X-T3 mit eben diesem Kitobjektiv erworben und bin auch sehr zufrieden damit.
Nun, auch auf Grund des vorhandenen CZJ Pancololar 80mm, reizt nun doch ein „Weitwinkel“ als Festbrennweite.
Es soll hauptsächlich für Landschaft und ein wenig Architektur gedacht sein.
Ich bin mir unsicher ob nun ein 23/1.4 oder ein 23/2 oder gar ein 16er werden soll … … …? 

1.) Die 18 mm Weitwinkel hast du im Zoom. Also kann es ja nur um 16 mm oder weniger Brennweite gehen.

2.) Für Landschaft und Architektur brauchst du sicher keine große Offenblende. Wichtig ist doch Schärfentiefe? Also: Lichtstärke in dem Fall zweitrangig.

Ich empfehle das Fuji XF 14 mm F2.8. Ein phantastisches Objektiv. Schärfe bis in die Ecken, die Verzeichnungen sind optisch korrigiert. Ein Bildwinkel deutlich größer als bei 18 mm. Größere Weitwinkel als 14 mm (12 mm, 10 mm) sind m.E. für seriöse Architekturaufnahmen wenig geeignet. 

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10-24/4. Ah sorry, Du suchst eine Festbrennweite. Ich hatte mal das 12er Zeiss: zu speziell -> ständiges Wechseln. 14er: war mir oft zuwenig weit. Das 16/2.8 ist schon sehr universell verwendbar und meine Empfehlung (nebst dem 10-24)

bearbeitet von andreasj
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Als WW bzw. UWW Festbrennweite empfiehlt sich das Samyang 12mm.

Es ist relativ klein, leicht, bildet sehr gut ab und ist mit f/2 zudem lichtstark. Zudem ist es Manuell und günstig in der Anschaffung :) Also reißt es auch bei Nichtgefallen kein großes Loch ins Fotobudget :)

HIER findest du den zugehörigen Thread mit den Beispielbildern.

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Da kommt nur das 10-24/4.0 in Betracht. Lichtstärke hilft dir gegen das Verwackeln nicht, da du bei Landschaft und Architektur abblenden musst. Also braucht du OIS. Es ist im Bereich von 12-20mm optisch hervorragend und passt damit sehr gut zum 18-55/2.8-4.0. (14mm ist zu für viele Motive zu eng.)

bearbeitet von Tagträumer
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vor 16 Stunden schrieb Parallaxe:

Größere Weitwinkel als 14 mm (12 mm, 10 mm) sind m.E. für seriöse Architekturaufnahmen wenig geeignet. 

...na ja das ist wirklich nur deine Meinung. Ich verwende das 12er Touit für eben diese Aufnahmesituationen sehr gerne. Bei kleineren Innenräumen, (Bädern etc.) ist 14 mm meist nicht weit genug.

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Ich hatte das Samyang 12mm und damit in Bezug auf Lichtstärke, Abbildungsleistung, Größe und Gewicht sehr zufrieden.

Lass dich vom Preis nicht abschrecken. Für 200€ (gebraucht) bekommst du wohl kein besseres Weitwinkelobjektiv. Es ist billig und sehr gut.

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Wenn es eine Festbrennweite sein soll, würde mir als Ergänzung zum 18-55 wie einigen anderen hier auch das XF14 einfallen. Ein Vorteil dieser Kombi ist, dass Filtergröße und sogar GeLi gleich sind. Wäre interessant wenn man leicht packen möchte.

Ich selbst habe das XF14 noch nie getestet, mir aber aufgrund der exzellenten Bewertungen anderer User hier schon mehrfach vorgestellt, dass so meine "drei Linsen zur Glückseligkeit" aussehen:
XF14, XF35/1.4, XF60.

Am Ende kannst aber nur Du wissen, ob Dir die Brennweite zusagt, oder evtl schon zu weit oder zu eng ist.

Ich habe den UWW-Bereich mit dem Samyang 12/2 angefangen und kann die Vorteile die @dj69 erwähnt hatte voll bestätigen. Preislich macht man da nichts falsch.

Eigentlich müsste ich das nur verkaufen, mir das XF14 holen und ich hätte meine "drei Linsen zur Glückseligkeit" 😉

Aber: Das 14er wäre mir nicht weit genug für die Real Estate Fotografie. Da ist mir in den winzigen Badezimmern hier in Portugal schon das 12er teilweise zu eng.

Von daher bleibe ich erstmal beim Samyang und werde evtl. später mal das XF10-24 in Erwägung ziehen, mal sehen.

 

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Ich bin ein Freund des 16-1,4... Für Landschaften sehr gut, top Nahbereich, herrliches Bokeh... Sehr universell einsetzbar. es ist zwar nah am 18er, aber damit wirklich nicht zu vergleichen. Solche 12mm Optiken oder noch weniger, sind nicht so mein Ding. Da kommt meist zuviel aufs Bild.  Wenn es wirklich mal knapp werden sollte mit dem 16er, nehme ich einfach zwei Bilder auf und montiere sie zusammen, aber das kam noch nie vor. Wenn nur Landschaften, dann reicht wohl auch das 2,8er, weil man ja da sowieso kaum mit Offenblende fotografiert, obwohl das 1,4er eines der besten Fuji Objektive ist. 

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Ich habe mich auch eine Weile mit der Qual der Wahl auseinandersetzen müssen.

Das 12er Samyang oder Zeiss fielen wegen des fehlenden Autofocus aus.

Das 10-24 ist mir zu schwer.

Das 14er ist´s geworden , ist "leicht" , optisch korrigiert und als Bonus hat es das selbe Filtergewinde wie das 18-55 (und auch mein XC 50-230) :D

bearbeitet von Captcha
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vor 7 Minuten schrieb Captcha:

Das 12er Samyang oder Zeiss fielen wegen des fehlenden Autofocus aus.

Hallo Alexander,

welches Zeiss meist du?

Das Zeiss Touit 2.8/12 hat einen Autofokusmodus.

Ich habe auch das XF14, ist auch nicht schlecht - meist reicht mir halt doch das XF16-55;)

Sonnige Grüße
Claus

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vor einer Stunde schrieb wolf:

... Bei kleineren Innenräumen, (Bädern etc.) ist 14 mm meist nicht weit genug.

Das ist genau der Punkt. M.E. ist es nicht der richtige Ansatz, einen immer größeren Weitwinkel zu nehmen "weil man dann mehr draufbekommt". Einen kleinen Raum mit einem diagonalen Bildwinkel von ... sagen wir mal... >= 100 Grad zu fotografieren (<= ca. 18 mm Brennweite bei KB entspricht ca. 12 mm bei APS-C) ist natürlich möglich. So etwas würde ich jedoch einem Kunden niemals anbieten. Im profanen Leben kreischen die Leute wenn sie in ihrem Feriendomizil sind und feststellen, dass das Bad nur eine Abstellkammer ist und kein Tanzsaal, gemäß fotografischer Verheißung im Katalog. Einen kleinen Raum lecker zu fotografieren, ohne ums Erbrechen alles drauf haben zu müssen, ist eine Kunst. Unabhängig davon kann es natürlich gewollt sein, räumliche Verzerrungen als Bildgestaltung zuzulassen. 

bearbeitet von Parallaxe
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vor 1 Stunde schrieb Parallaxe:

Das ist genau der Punkt. M.E. ist es nicht der richtige Ansatz, einen immer größeren Weitwinkel zu nehmen "weil man dann mehr draufbekommt". Einen kleinen Raum mit einem diagonalen Bildwinkel von ... sagen wir mal... >= 100 Grad zu fotografieren (<= ca. 18 mm Brennweite bei KB entspricht ca. 12 mm bei APS-C) ist natürlich möglich. So etwas würde ich jedoch einem Kunden niemals anbieten. Im profanen Leben kreischen die Leute wenn sie in ihrem Feriendomizil sind und feststellen, dass das Bad nur eine Abstellkammer ist und kein Tanzsaal, gemäß fotografischer Verheißung im Katalog. Einen kleinen Raum lecker zu fotografieren, ohne ums Erbrechen alles drauf haben zu müssen, ist eine Kunst. Unabhängig davon kann es natürlich gewollt sein, räumliche Verzerrungen als Bildgestaltung zuzulassen. 

...sauber ausgerichtet auf einem stativ ist das durchaus eine möglichkeit natürlich kann man auch um jegliche verzerrung zu vermeiden mit einem leichten tele und einer nodalpunkt-aperatur ein panorama aus einzelbildern zusammenfummeln.

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Ich denke es kommt auf die pers. Vorlieben an und natürlich darauf, welchen Zweck die Bilder haben.

Macht man Fotos für Prospekte, Broschüren und Ähnliches, ist ein moderates Weitwinkel sicher zu empfehlen.
Macht man die Fotos für den eigenen Spaß an der Freude und mag zudem den Weitwinkel (ist nicht Jedermanns Sache), dann gibt es aus meinem Dafürhalten kein Argument gegen ein UWW mit 12mm oder gar 9mm.

Irgendwie muss man sich ja schließlich auch von den ganzen Handyknipsern unterscheiden, 28mm KB-Äquivalent kann ja mittlerweile jeder...

Und letztendlich muss der TO das für sich und nach seinen Vorlieben entscheiden. 

@ro_fu klick dich durch die Beispielbilder der hier genannten Optiken und lass sie auf dich wirken, dann kannst du viel besser herausfinden was dir gefällt und was nicht. 

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vor 12 Minuten schrieb wolf:

...sauber ausgerichtet auf einem stativ ist das durchaus eine möglichkeit natürlich kann man auch um jegliche verzerrung zu vermeiden mit einem leichten tele und einer nodalpunkt-aperatur ein panorama aus einzelbildern zusammenfummeln.

Das ist doch wieder ein anderes Thema. Sauberes Arbeiten ist sowieso die Voraussetzung für alles. Der Punkt war, so steht es ja auch in meinem Text, dass ich es für bedenklich halte, aus kleinen Räumen Tanzsäle zu machen. Aus rein ästhetischer Sicht. Technisch und kühl betrachtet gehts natürlich. Und wie @dj69 gerade geschrieben hat: Wenn man Spaß daran hat, soll man es machen. Da kann man alles machen.

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Jetzt habe ich wieder zweite Kopie Samyang 12 f2 Kombination mit 16 1.4 schon klasse,vorteil hier habe ich auch mechanische Manuel Focus drehen bis am ende alles scharf.

Genau das Problem beim 10-24 manueller Focus nur elektronisch kein verlass bei sehr schwierigen Lichtverhältnisse.

Ansonsten ist ein zoom 10-24 schon im vorteil jeder Millimeter verändert sich das Sichtfeld (leider fehlt Möglichkeit manuelles scharf stellen)aber auch Lichtstärke Astro usw.

Mit live view scharf stellen ja geht auch aber mühsam.

Also persönlich wäre für mich 14 2.8/16 1.4/23 1.4 kann auch AF+Manuel Scharfstellen oder 10-24+12 f2 Samyang nicht einfach.

bearbeitet von Prantl Christian
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Ich möchte den Überlegungen noch hinzufügen, dass es Situationen gibt, in denen jeder Millimeter zählt. Gerade wenn es baulich eng ist oder andere Faktoren die Wahl des richtigen Standortes erschweren. 
Ich bin bekennender UWW-Freund, besitze das 12mm Samyang und mittlerweile auch das 9mm Laowa. Das Laowa kam genau aus diesem Grund zu mir, manchmal ist weniger (Millimeter) eben mehr (auf dem Bild) und macht manches Bild erst möglich. Ich bin aber auch Hobbyist und knipse nur für mich und weil es mir Spaß macht :)

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vor einer Stunde schrieb Parallaxe:

Das ist doch wieder ein anderes Thema. Sauberes Arbeiten ist sowieso die Voraussetzung für alles. Der Punkt war, so steht es ja auch in meinem Text, dass ich es für bedenklich halte, aus kleinen Räumen Tanzsäle zu machen. Aus rein ästhetischer Sicht. Technisch und kühl betrachtet gehts natürlich. Und wie @dj69 gerade geschrieben hat: Wenn man Spaß daran hat, soll man es machen. Da kann man alles machen.

na du bist eben anderer ansicht - die möchte ich dir auch nicht nehmen. ich habe aber eine andere professionelle auffassung zu diesem thema und ich möchte manchmal eben alles drauf haben die perspektivische darstellung eines uww inbegriffen.

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Landschaften keine zu hohe Ansprüche dann zwei 10-24+55-200.

Profi vielleicht Festbrennweiten (Achtung Festbrennweiten nicht umbedingt schlechtere Fotos oft ist es das Gegenteil der fall bessere Fotos bewusster Fotografieren)weniger Brennweiten sicher eine Einschränkung (aber nicht umbedingt schlechtere Fotos)?.

 

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Zunächst einmal herzlichen Dank an Alle hier für die wirklich hilfreichen Beiträge. Ich habe dadurch auch viel über Objektive im Weitwinkelbereich gelernt. DANKE.

Zum Weitwinkel. Eingangs hatte ich den Begriff ja in Anführungsstriche gestellt. Ich hatte ein Festbrennweite für die Reise und (Außen–) Architektur im Sinn. Letztendlich mit der Absicht, mit dem Pancolar 80mm und der weiteren Festbrennweite auf Touren zu gehen. Also nur die 2 Objektive im Gepäck.

Vor langer Zeit hatte ich einmal eine Olypums mit dem 7-14er Kristall von einer Bekannten geliehen bekommen. Alles was sich zwischen 7 und 12 bewegte war für mich überhaupt nicht machbar. OK, ich hatte Null Erfahrung. Deshalb habe ich vor reinem (Super–) Weitwinkel gehörig Respekt und muss auch zugeben: Superweitwinkel ist (für mich) überhaupt nicht das Ding. Wobei ich mir natürlich gern sehr gute  Fotos in Superweitwinkel anschaue – wenn sie denn gut gemacht sind. 

Nun hat es von Euch viele Varianten auch sehr Kontroverse. Wer die Wahl hat … … …. Ich werde wohl eine Weile benötigen, um all das zu sichten :o


Samyang 12mm  schön klein und leicht, leider ohne Bildstabilisator. Auch hat es keinen AF, wenn auch einen guten manuellen Focusring.
Es bekommt „viel drauf“, das ist von gestalterischer Seite her sehr anspruchsvoll und auf Wander– bzw. Fahrradreisen nicht immer praktikable.
Für Sternenfotografie und im Hochgebirge ist es sicherlich ein ausgezeichnetes Objektiv.
                               
Das Zeiss Touit 2.8/12 mm ist schön leicht. Jedoch sehr teuer und ohne Bildstabilisator. Es hat (wenn ich richtig liege)  auch  nur einen AF und keinen manuellen Focus.

Das 10-24: Bildstabilisator, sehr schöne Abbildung etwas schwer und im Moment zu teuer für mich.
Das 16/1.4:  das gleiche „Problem“ wie das 10-24 (weiter unten mehr dazu).

Das 16/2.8 ist schön leicht. Hat einen AF (ohne manuellen Focusring?) und keinen Bildstabilisator.
Befürchte jedoch (nach all den Beiträgen hier) das es zu eng ist. Gut, es kann für Panoramas gedacht werden. Bleibt also im Hinterkopf.

Das naheliegende, wie auch oben oft erwähnt, wäre ein 14mm. Leider ohne Bildstabilisator

Also noch einmal diejenigen Objektive mit Bildstabilisator gesichtet. Da bleibt eigentlich nur das 10-24 übrig:
Das 10-24 hat einen Bildstabilisator und (wenn ich einen Testbericht richtig gelesen habe) einen  manuellen Fokusring(?). Mit dem Autofokus und an der X-T3 sollte es auch keine Wünsche offen lassen. Von der Bildqualität her gesehen, könnte es eine Festbrennweite ersetzen(?).
Es ist fast nebensächlich, jedoch  ist es nicht Staub– und  Spritzwassergeschützt.

Festbrennweiten mit AF:
Das 14/2.8 wird ja hier gelobt und hat eine sehr gute Abbildungsqualität. Wie Chaptcha auch schrieb, es ist optisch korrigiert und hat somit wohl auch nicht diesen „Fischeye“ Effekt (kann ich auch gar nicht ab). Das 14/2.8 an der X-T3 lässt mit dem Autofucus sicher keine Wünsche offen. Dazu ist es noch sehr leicht.
Laut digitalkamera.de hat es jedoch keinen manuellen Focusring(?). Zumindest geht es dort auf den Seiten nicht daraus hervor.

Wenn ich mir die Bilder von 16/2.8 hier im Forum anschaue, so liegen die eigentlich genau auf meiner Bandbreite. 
Es ist wirklich nicht leicht! Ich denke, es läuft wohl auf das 14/2.8 oder oder das 16/2.8 hinaus. Ich muss mir dazu noch Bilder anschauen und auch noch kräftig darüber schlafen.

Noch einmal herzlichen Dank für die zahlreichen Informationen.

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