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vor 6 Minuten schrieb rednosepit:

Ich möchte hier keinem auf den Schlips treten, aber das kam mir gerade so.

Ich denke, im Prinzip hast du Recht ... aus deiner Sicht.


Der Gedanke, warum "wir" zu Fuji gewechselt sind, ist der Gleiche. Nur leider ist dieser Grund nun passé.
Somit werden die Optionen am Markt wieder größer oder zahlreicher.
Wie du schon schreibst .. Fuji kann nun auch.
Nur leider ist das, was sie vorher konnten nun weg. Geringes Gewicht, klasse BQ, Ansporn zum achtsamen Fotografieren.
 

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vor 7 Minuten schrieb tomix:

Ich nutze die T 100 jetzt ca. 1 Jahr und knipse hauptsächlich Landschaft und Macro + einmal im Jahr Bühnensport.

Die Selfiefunktion des Displays habe ich vielleicht zweimal getestet. Von der abschreckenden Visage mal abgesehen wirkt es irgendwie komisch, wenn man nicht in die Kamera schaut sondern irgendwo daneben. Ich hatte vorher eine RX 100 III bei der das Display um 180 Grand nach oben schwenkt. Das war für Selfies deutlich besser (die Visage auch - noch etwas).

 Hochkant über Kopf oder in Hüft- oder Bodennähe habe ich einige Male versucht aber die verkrampfte Handstellung, die dabei fällig wird macht absolut keinen Spass.

Das wird mit dem Dreh&Schwenkdisplay sicher einfacher.

Den anderen Vorteil, den ich im T 200 Display an der Mechanik sehe, ist der Kratzschutz beim Transport. Man könnte auf die Schutzfolie verzichten Aber man muss es dann auch halt immer ordentlich einklappen und wenn man es einmal vergisst......... 

Och nee ... Die Sache mit dem Display ist doch jetzt echt durch

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vor 16 Minuten schrieb der_molch:

Das wird dir leider nur in der Theorie was nützen, du kaufst dir ja die X-T4 nicht  😉

Also warten auf ein nächstes Modell bei Fuji, das das Feature und deine Wünsche mitbringt  😉

Willst du mit jetzt das Schreiben verbieten? Nur weil mich das Flip-Display und das zusätzliche Gewicht der Cam davon abhalten sie mir zu kaufen, heißt das noch lange nicht, dass sie mich nicht interessiert... Und ich finde es halt spannend, dass dieses noch rechte vage beschriebene Feature noch null beachtet wurde, bzw. die Bedeutung konkretisiert wurde. 
Letztlich könnte Fuji (wenn sie wollen würden) mit Sicherheit viele der neuen Funktionen und Gadgets auch bei der T3 nachreichen da diese ja den selben Sensor und Prozessor hat  - aber ich zweifle daran, zumal das letzte Update ja leider auch eher ernüchternd war. Die Zeiten einer fast neuen Cam per Firmware sind wohl auch bei Fuji vorbei.... 

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Also ich freue mich auf die X-T4. Genau die Kamera die ich seit Langen wollte. Über die E1 zur T1 bis  zur T3 war die Leistungssteigerung enorm. Die X-T3 ist schon super nur fehlt mir der IBIS. Dei H1 kam für mich nicht in Frage. Die Diskussion um das Display find ich doch etwas albern, da niemand die Kamera in der Hand hatte um es wirklich zu beurteilen. Mir ist ein guter Sucher wichtiger und der ist in der T3 schon sehr gut. Da ich viel mit dem 100-400 arbeite ist mir das Gewicht auch Schnuppe.

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vor 21 Minuten schrieb rednosepit:

So, ich bin froh, wenn die neuen XT mit den "Profi - Boliden" a la 1DX2 oder 3  auf Augenhöhe sind. Würde ich für ein leichteres Gehäuse auf Leistung verzichten? Ganz klar Nein!

Wem die Teile zu schwer sind, was ich bei Exkursionen gut verstehen kann, der findet bei Fuji jede Menge Kameras, mit identischer Bildqualität, die leicht und handlich sind.

Die XT3 ist und die XT4 wird nun einmal ein enorm leistungsstarkes Sportgerät und dann ist das für mich willkommen, egal, ob sie ein paar Gramm mehr auf die Waage bringt.

Ich verstehe nicht, wie man einerseits immer mehr will, immer kritischer mit anderen Herstellern vergleicht und wenn es dann so kommt, ist es auch schon  wieder nicht recht.

Ich möchte hier keinem auf den Schlips treten, aber das kam mir gerade so.

Da Du mich ja indirekt anspichst:

Du schriebst m.E. nach bereits bei der T2, dass sie für Dich auf dem Niveau der Canon-Profi-Kameras ist und Du damit praktisch keinen Ausschuss hast. Inwieweit da noch eine Steigerung möglich und nötig ist, verstehe ich nicht so ganz, aber ok.

Mir ist nicht aufgefallen, dass bei Sport-Events wie Fußball-BL, Weltmeisterschaften usw. die X-T3 auffällig oft vertreten gewesen wäre, die großen Canon-DSLR's sehr wohl. Insofern sehe ich die T3 nicht in erster Linie als "Sportgerät" wie eine 1DX, sonderns immer noch als Allzweckkamera.

Es stimmt, man bekommt bei Fuji kleinere und leichtere Kameras mit gleicher BQ, aber wenn beispielsweise Sonys A7rIV bei der BQ noch einmal eine ganze Schippe drauflegt und trotz größerem Sensor und IBIS noch leichter ist als die T4, gibt einem das zu denken. Übrigens ist auch Sonys schnellste KB-(Sport)-Kamera A9 etwas leichter als die T4. Hier passen für mich die Relationen nicht mehr. Aber ich gestehe natürlich zu, dass hier jeder andere Prioritäten hat und manchen auch 500g oder 1kg Mehrgewicht nicht stören würden.

bearbeitet von MEPE
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Ich denke bei Sportfotografie kommt es sowieso nicht aufs (Leicht)gewicht an, ich durfte heuer 2 x Leichtathletik in der Halle fotografieren und zu allererst habe ich den Batteriegriff montiert, auch wegen der Akku-Laufzeit, damit waren dann auch ca. 2.500 Bilder möglich (schlimm war nur das Löschen danach). AF-C hat gut funktioniert. Nicht so schnell wie bei Nikon D5, die ist halt eine andere Klasse, aber Bilder waren durchwegs brauchbar. Wenn es da auch Verbesserungen gibt, freue ich mich darauf. Vieleicht kommt ja irgendwann auch eine X-Tx mit GPS und Astrotracer, die wäre dann für mich die perfekte Kamera - bis zur X-T(x+1)

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vor 40 Minuten schrieb Uwe Richter:


Nur leider ist das, was sie vorher konnten nun weg. Geringes Gewicht, klasse BQ, Ansporn zum achtsamen Fotografieren.
 

Verstehe ich nicht. Gewicht kennen wir noch nicht und ist auch relativ (verglichen mit deiner D6 oder 1Dx III), ist die BQ jetzt schlechter? Achtsam fotografieren ist doch Sache des Fotografe, oder? Die Kamera ist nur das Werkzeug.

Oder habe ich dich missverstanden?

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vor 23 Minuten schrieb derrobert:

Ich denke bei Sportfotografie kommt es sowieso nicht aufs (Leicht)gewicht an, ich durfte heuer 2 x Leichtathletik in der Halle fotografieren und zu allererst habe ich den Batteriegriff montiert, auch wegen der Akku-Laufzeit, damit waren dann auch ca. 2.500 Bilder möglich (schlimm war nur das Löschen danach). AF-C hat gut funktioniert. Nicht so schnell wie bei Nikon D5, die ist halt eine andere Klasse, aber Bilder waren durchwegs brauchbar. Wenn es da auch Verbesserungen gibt, freue ich mich darauf. Vieleicht kommt ja irgendwann auch eine X-Tx mit GPS und Astrotracer, die wäre dann für mich die perfekte Kamera - bis zur X-T(x+1)

Blöd nur, wenn man wie ich die Sportfotos beim selber Sport machen schießt... dann zählt halt nunmal jedes Gramm! 

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vor 53 Minuten schrieb Uwe Richter:

Nur leider ist das, was sie vorher konnten nun weg. Geringes Gewicht, klasse BQ, Ansporn zum achtsamen Fotografieren.

Das ist etwas zu weit gefasst - und jeder hat seine eigenen Preferenzen.

 

vor 54 Minuten schrieb Uwe Richter:

Der Gedanke, warum "wir" zu Fuji gewechselt sind, ist der Gleiche. Nur leider ist dieser Grund nun passé.

Wenn ich von mir ausgehe, war das geringe Gewicht nur ein Schmankerl zusätzlich, was meine Wechselgründe zu Fuji anging.
Denn die X-T1 war mir zu klein - deshalb das "Zusatzgewicht" in Form eines Batteriegriffes.
Der Rest der Vorteile ist selbst bei der H1 noch für mich gegeben - und ich habe damit auch wieder eine Kamera für die großen Linsen (150-600) ;) ...
Die H1 wiegt mit BG und den drei Akkus (+ Schulterriemen) ca. 1130 Gramm.
Die 50D incl. BG und zwei Akkus 790 + 500 Gramm  minus 1 Akku (100 Gramm) = 1190 Gramm (ohne Schulterriemen).
Das ist immer noch leichter, aber weitaus besser in BQ, High-ISO und bei mehr Fotospaß 😁 !!!
Somit klinke ich mich aus deinem "wir" aus - ich hatte andere Gründe ;) ...

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Am 15.2.2020 um 13:26 schrieb alba63:

Naja. Eine D5 nimmt man v.a. wegen der irren Geschwindigkeit, dem AF und der High ISO Performance. Die D5 hat weniger Pixel als eine Fuji, bei 2,3 facher Sensorfläche. Wie du da auf dieselbe Bildqualität kommen willst, ist mir ein wahrhaftes Rätsel. Was die d850 betrifft, die hat geringere Pixeldichte, bei ebenfalls 2,3- facher Sensorfläche. Die zitierte Aussage ist einfach recht fantasievoll. Der einzige Bereich der BQ, wo die Fuji besser ist, ist die Farbwiedergabe, da bleibt Nikon hinter Fuji zurück. Aber es gibt Leute, die kommen mit Nikon- Farben klar - ich gehöre nicht dazu. Bei allen anderen Parametern ist Fuji ein kleineres System, mit allem, was das mit sich bringt. Natürlich auch Preis, Gewicht und Größe.

Insofern ist es völlig legitim festzustellen, dass einem die Bildqualität der Fuji völlig ausreicht, das dürfte für die meisten Fotografen und Situationen ohnehin stimmen. Umsomehr als dass gerade beim Preis die guten Fuji- Festbrennweiten - v.a. gebraucht - nur einen Burchteil, z.T. einen winzigen Bruchteil - von dem kosten, was Nikon und Canon für ihre neuen spiegellosen Festbrennweiten aufrufen. Die bringen auch so einiges auf die Waage, wie z.B. das neue Canon 85mm 1,2 für EOS R.  Ich hab gerade mal bei Calumet nachgesehen, die nennen witzigerweise in den "Specs" des Canon weder Größe noch Gewicht, so ein Zufall aber auch. Es wiegt etwas über 1kg.

Das NIKKOR Z 58mm f/0.95 S gibt sich mit solchen Kinkerlitzchen nicht ab, es kostet 9000 Euro und wiegt 2kg. Yesssssssssssss! Klar ist, dass bei einem so günstigen Preis der AF nicht dabei ist, sonst wäre es deutlich teurer geworden 🙂

Dagegen kriege ich ein 56mm 1,2 und 90mm F2 von Fuji für unter 600 Euro gebraucht. Klar, beim Nikon sind bei 0,95 bei einem Halbkörper- Portrait die Pupillen vermutlich schon unscharf, wenn die Wimpern scharf sind. Da das Nikon keinen AF hat, wird das Fokussieren sicher zur essenziellen Lebensaufabe. Und alles vor und hinter den Wimpern verfsinkt in einem weichen Nebel. Das schafft ein Fuji- Objektiv nicht und man wird sich deswegen Zeit seines Foren- Lebens von Canon/ Nikon FF- Shootern verspotten lassen müssen.

Dafür wiegt das Fuji Glas auch weniger als die Hälfte und kostet nur 1/5.

Pick your poison!

wunderschön zu lesen 😁

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vor 2 Stunden schrieb MEPE:

Es stimmt, man bekommt bei Fuji kleinere und leichtere Kameras mit gleicher BQ, aber wenn beispielsweise Sonys A7rIV bei der BQ noch einmal eine ganze Schippe drauflegt und trotz größerem Sensor und IBIS noch leichter ist als die T4, gibt einem das zu denken. Übrigens ist auch Sonys schnellste KB-(Sport)-Kamera A9 etwas leichter als die T4. Hier passen für mich die Relationen nicht mehr.

Dem kann ich nur beipflichten. Wenn ich eine 680 Gramm (oder noch mehr) Kamera mitnehme, dann will ich Vollformat haben. Objektive gibt es auch dort von leicht und kompakt bis schwer, gross und lichtstark.

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vor 2 Stunden schrieb MEPE:

Mir ist nicht aufgefallen, dass bei Sport-Events wie Fußball-BL, Weltmeisterschaften usw. die X-T3 auffällig oft vertreten gewesen wäre, die großen Canon-DSLR's sehr wohl. Insofern sehe ich die T3 nicht in erster Linie als "Sportgerät" wie eine 1DX, sonderns immer noch als Allzweckkamera.

 Wie Du sicherlich weißt, existieren durchaus andere Gründe, warum Canon bei den großen Sport Events so gut vertreten ist.

https://www.photografix-magazin.de/olympia-so-sieht-canons-beeindruckendes-kameraarsenal-aus/

Allein zur Olympiade in Rio hatte Canon rund 1000 "Ersatzkameras" und 1500 Objektive mitgebracht. Wenn nicht gerade Nikon noch ein vergleichbares Lager dabei hat (was sie derzeit schwerlich finanzieren können) , kommt man als professioneller Sportfotograf bei solchen Events an Canon einfach nicht vorbei.

bearbeitet von Don Pino
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vor 2 Stunden schrieb Uwe Richter:

Och nee ... Die Sache mit dem Display ist doch jetzt echt durch

Ich mach das nur um diesen ultimativen Hypo-Ego-Laberthread zu verlängern. Bin nicht sicher, ob ich bis zum 26.2. durchhalte. Das wird auf jeden Fall eine harte Woche werden ; )

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vor 2 Minuten schrieb tomix:

Ich mach das nur um diesen ultimativen Hypo-Ego-Laberthread zu verlängern. Bin nicht sicher, ob ich bis zum 26.2. durchhalte. Das wird auf jeden Fall eine harte Woche werden ; )

Geh Karneval feiern. Am Aschermittwoch bist Du dann resettet und siehst das Leben mit anderen Augen 😉

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vor 4 Stunden schrieb Chorge:

Ich finde die verschiedenen Boost-Varianten spannend. Bislang war es ja so, dass der neue Sensor der T3 zwar theoretisch bessere Bilder (bzgl. Rauschen) liefern hätte können, als der in der T2. Dies wurde ja aber wohl der Auslesegeschwindigkeit geopfert, so dass die Bilder sogar etwas grieseliger sind als zuvor. Vielleicht hat es Fuji ja geschafft, den Nutzer wählen zu lassen, ob er nun optimale Bildqualität mit minimalstem Rauschen will (für Landschaften zum Beispiel), oder zugunsten der Geschwindigkeit etwas Korn (meinetwegen auch Whisky) in Kauf nimmt (Serienbilder bei Sport oder Portraits in Bewegung). Das fände ich den HAMMER!!! 

das wird halt so umgesetzt, wie bereits bei der GFX100, auch dort kann man aussuchen, worauf die Priorität liegt
a) Fokus Geschwindigkeit (dabei reduzierte EVF Auflösung) 
b) EVF Auflösung 
c) Wiederholungsrate 

Auf die Bildqualität wird sich der Boost Modus vermutlich genauso wenig (oder viel) auswirken, wie bei bisherigen Modellen. Dass die X-T3 mehr rauschen würde als die X-T2 habe ich bei meinen eigenen Tests auch nicht feststellen können, im Gegenteil, bei für mich praxisrelevanten Vergleichen (lichtstarke Festbrennweiten bei Offenblende) hat die X-T3 einen entscheidenden Vorteil, der gerne übersehen wird. 

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vor 22 Minuten schrieb octane:

Dem kann ich nur beipflichten. Wenn ich eine 680 Gramm (oder noch mehr) Kamera mitnehme, dann will ich Vollformat haben. Objektive gibt es auch dort von leicht und kompakt bis schwer, gross und lichtstark.

Für fast 700 Gramm verlange ich Mittelformat. Dann bist Du nur Zweiter 😁

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vor 26 Minuten schrieb Don Pino:

 Allein zur Olympiade in Rio hatte Canon rund 1000 "Ersatzkameras" und 1500 Objektive mitgebracht. Wenn nicht gerade Nikon noch ein vergleichbares Lager dabei hat (was sie derzeit schwerlich finanzieren können) , kommt man als professioneller Sportfotograf bei solchen Events an Canon einfach nicht vorbei.

Das bestätigt ja dann genau meine These, dass die T3 keine professionelle Sportkamera ist. 😀

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vor 6 Minuten schrieb FujiPassion:

Fujifilm X-T4: 134.6 x 92.8 x 63.8 mm, 607g

Fujifilm X-T3: 132,5 × 92.8 × 58.8 mm, 539 g

Nen IBIS für 70 Gramm. Ihr wolltet ihn, nun habt Ihr ihn.

Zitat von Than: I wonder what people will complain more on this rumor.

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vor einer Stunde schrieb jakob_ehrhardt:

Mal sehen, was die 1700 $ in € bedeuten ... jedenfalls gibt es das Z6-Gehäuse auch schon um rd. € 1700, und da komm ich schon ins Grübeln.

Selbst, wenn man bei Fuji bleibt: Warum soll ich für 1700$/€ eine T4 kaufen, wenn ich für 1000€ eine H1 bekomme? Was kann die T4, was die H1 nicht hat? Wo ist der tatsächliche technische Mehrwert?

Klar, die T4 ist noch nicht da, aber nach aktuellem Kenntnisstand würde ich die H1 bevorzugen - auch, wenn beide gleich viel kosten.

 

bearbeitet von asaerdna
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vor 1 Minute schrieb ing:

Nen IBIS für 70 Gramm. Ihr wolltet ihn, nun habt Ihr ihn.

Wenn das Gewicht Betriebsbereit mit Akku und Speicherkarte wie bei der T3 ist, wärens sogar 70g für IBIS und neuen Akku mit fast doppelter Kapazität. Wenn einem dann die 70g noch zu viel sind, kann man sich den Ersatzakku sparen und hat einen IBIS für 10g.
Da behaupte ich jetzt einfach mal, dass die 10g niemand im Rucksack spüren wird.

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