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vor einer Stunde schrieb alba63:

BQ und neue Kamera Specs sind Vorwände für G.A.S. Konsum ist eine  sich selbst erhaltende selbstgefällige Illusion: "Wenn ich Produkt XY habe, wird mein Leben besser und ich kann endlich machen, was ich wirklich will" - in diesem Fall gute Fotos. Der Grund, weshalb die Fotos der allermeisten hier nicht im  Museum, beim Galeristen, in Ausstellungen hängen, oder in Zeitschriften gedruckt werden, ist sicher nicht, dass die richtige Kamera nicht verfügbar war.  


Hat sich erledigt

Peter

bearbeitet von MightyBo
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vor einer Stunde schrieb Parallaxe:

Versteht ihr es eigentlich nicht? Es gibt tatsächlich Fotografen und Arbeitsweisen, die mehr brauchen und erfordern. Einige Gründe wurden ausreichend benannt. Könnt ihr das nicht akzeptieren?

Klar gibt es Fotografen, die tatsächlich höhere Auflösungen *brauchen*, um ihre Kundschaft zufriedenzustellen. Die meisten hier wollen höher auflösende Kameras, weil sie die vage Hoffnung haben, dass da irgendwas besser wird. 24 oder 26MP, sorgfältig aufgenommen und verarbeitet, reichen für sehr viel. Vielleicht würde es auf 80 x 60cm (sieht mit Passepartout schon wirklich groß aus) mit einer Gfx aus der Nähe (also aus einem Abstand, wo man das Bild als Ganzes nicht mehr erfassden kann) besser aussehen, aber bereits aus einem guten Meter Entfernung wird das sehr schwer werden.

Was genau würdest du mit 36MP anfangen?

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vor 3 Stunden schrieb Altländer:

Es gibt ja auch andere Gründe, eine Kamera zu kaufen, außer die MP Zahl - oder?

Klar, und? Hand auf's Herz, wenn du bei einer preislich, spec- und baugleichen Kamera eine mit 24 MPX und eine mit 32 MPX zur Auswahl hättest, nimmst du dann die 24 MPX weil sie dir reicht? Könntest du, mit den Hinweis du sparst Speicherplatz ... O.K✌

Warum man es nicht einfach dabei belassen kann, die einen wollen es - die anderen nicht. Für jeden ist was dabei, so what?

Ne, ich muss ja Recht haben ... 😏

Peace y'all ... I'm out of here 🙏

bearbeitet von - Geo -
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Ich wäre dafür, dass sich zu einem Stammtisch demnächst die Fraktion "8 MP hat auch tolle Ausstellungsbilder gemacht" mit der Fraktion "Fuji bringt keine Innovation, ich muss zu KB wechseln" trifft und das ausdiskutiert. 

Der Punkt ist einfach: Eine X-T4 wird weder das eine, noch das andere bieten, weder back-to-basics noch fight-fullframe. Sie wird, oh welche Überraschung, irgendwo dazwischen liegen. Mit relativ vielen Funktionen, die einige nicht brauchen. Mit einer Auflösung, die für einige andere Fotografen ganz andere Kameras mit 42, 50, 60 oder gar 100 MP nicht überflüssig machen kann.

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vor 33 Minuten schrieb alba63:

Was genau würdest du mit 36MP anfangen?

Liest du eigentlich genau, bevor du etwas schreibst? Ich finde Redundanz anstrengend, aber vielleicht als Antwort deiner Frage der Verweis auf zwei Postings:

#326, #355

Nochmals: Ich akzeptiere, dass du und andere das nicht brauchen und vielleicht vom Thema gelangweilt oder genervt sind. Vielleicht denkst du darüber nach, dass man die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen anderer nicht schlechtreden muss. Vielleicht denkst du auch darüber nach, nicht immer verbissen Recht bekommen zu müssen. Und ja, ich finde so manche deiner Postings ziemlich übergriffig. Und nun bin ich raus.

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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

Es gibt einen Grenznutzen. Eine weitere Qualitätsverbesserung bringt  dann so gut wie nichts mehr. Anfang des Jahrtausend war die BQ Zunahme durch eine Generation extrem spürbar. Das ist heute nicht mehr so. Insofern muss man keine neue Kamera kaufen, wenn man eine gute wie die XT-2 oder 3 hat. Ob man meint sich verbessern zu müssen hängt von vielen Gründen ab und sind oft von der Person abhängig, deshalb auch die polarisierende Diskussion. Wenn ich zum Beispiel die hervorragenden  Portraits  von @Uwe Richter nehme, dann sehe ich intensive Portraits, die den Charakter eindrucksvoll zeigen. Ich kann mir nicht im geringsten vorstellen, dass diese Aufnahmen durch eine XT-4 besser werden könnten. Die starken Street Portraits von @Roswitz dagegen,  brauchen in meinen Augen die enormen BQ der GFX.

Wenn ich anderseits aber die atemberaubenden Landschaftsfotos von @obiwan sehe, gefallen Sie mir auch wegen der außerordentlichen BQ durch die GFX. Die ebenfalls klasse Landschaftsaufnahmen der Toskana von @Don Pino leben von der magischen Stimmung die er einfängt und nicht von der BQ. 

Die Bilder im Forum sind nicht besonders toll, deutlich besser wird es wenn man drauf klickt ( und der Einsteller die richtige Auflösung gewählt hat), viele zeigen ihre Aufnahmen auch in Flickr in höherer Auflösung

Der ein oder andere mag meine Meinung nicht teilen, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine. ich würde auch nicht sagen wollen, dass der eine Fotograf besser ist als der andere, nur anders und das kann dann darin münden, dass man eine andere Ausrüstung braucht.

Bei neuen Kameras ist ja nicht nur die BQ das entscheidende Kaufkriterium, so wie es noch vor 10 Jahren der Fall war. Z.B. Finde ich bei Portraits oder Personen Shootings einen sehr guten und zuverlässigen und leicht zu bedienenen Augen AF vom Vorteil, weil für mich dann mehr scharfe Bilder rauskommen und das ich besser im Flow bin. Vor allem deshalb, weil ich das nicht ständig mache und deshalb nicht das Übungslevel eines z.B.  @Uwe Richter habe und jemals bekommen werde. Deshalb brauche ich Technik die mir darüber hinweg hilft und Uwe eben nicht.

 

Peter

@MightyBo, eine Frage , ...."Die Bilder im Forum sind nicht besonders toll, deutlich besser wird es wenn man drauf klickt ist ...."

Warum ist das Bild nach Anklicken "besser, schaerfer"

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Ja das Thema ist leider ziemlich abgedriftet. Ich persönnlich komm mit 24MP bestens zurecht, sehe aber auch ein wenn manche mehr brauchen.

Die ursprüngliche technische Diskussion über Pixelabstand und Low Light sowie HighISO fand ich eigentlich ganz interessant. Danke für den Link mit Vergleichsbilder von dpreview kannte ich noch nicht. Bestätigt auch ca. die Info die ich bisher schon hatte dass zwischen FF (Sony) und Fuji circa 1 Stop liegt wenn es um Low Light geht.  Damit kann ich leben.

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vor 19 Minuten schrieb Parallaxe:

Nochmals: Ich akzeptiere, dass du und andere das nicht brauchen und vielleicht vom Thema gelangweilt oder genervt sind. Vielleicht denkst du darüber nach, dass man die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen anderer nicht schlechtreden muss. Vielleicht denkst du auch darüber nach, nicht immer verbissen Recht bekommen zu müssen. Und ja, ich finde so manche deiner Postings ziemlich übergriffig. Und nun bin ich raus.

Übergriffig? Aber Hallo! Ich habe dich persönlich mit keinem Wort angegriffen. Persönlich wirst gerade du, finde ich. Wir sind in Bezug auf die Frage, um die es hier geht, einfach nicht einer Meinung, das solltest du akzeptieren, wenn du in einem Forum bist.  Du schreibst oben "Versteht ihr es eigentlich nicht? " - du kommst offenbar allgemein nicht so gut damit klar, dass andere nicht deiner Ansicht sind....

Den Auftakt zu dieser "Braucht mab das wirklich"- Diskussion hat übrigens der (soweit ich es überblicke) einzige Profi hier gegeben, und der hat dafür plädiert, dass 26 oder 32MP keinen realen Unterschied machen. Dem schließe ich mich an.

Ich habe oben  dein Beispiel Gursky kommentiert, da Gursky - liest du denn genau? - eben gerade ein völlig ungeeignetes Beispiel ist, da er seine Bilder aus vielen Einzelbildern zusammensetzt. Ansonsten ist Gursky Künstler, der über das Medium Fotografie sein ganzes Leben reflektiert hat, der weiß genau, was er braucht und will.

bearbeitet von alba63
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vor 12 Minuten schrieb axel g:

Warum ist das Bild nach Anklicken "besser, schaerfer"

Weil größere Bilder von der Foren- Software runterskaliert werden, damit sich - was sinnvoll ist - hier keine Fototapeten automatisch öffnen. Klickt man aber drauf, sieht man manchmal die originale Auflösung, was der eigentlichen Qualität oft besser gerecht wird als die runterskalierten Mini Bildchen.

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vor 42 Minuten schrieb axel g:

@MightyBo, eine Frage , ...."Die Bilder im Forum sind nicht besonders toll, deutlich besser wird es wenn man drauf klickt ist ...."

Warum ist das Bild nach Anklicken "besser, schaerfer"

Klick mal auf das Bild, dann weisst du was @MightyBo meint... 😉 und ja, @MightyBo, ich fühle mich gebauchpinselt 🥰

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vor 30 Minuten schrieb alba63:

Den Auftakt zu dieser "Braucht mab das wirklich"- Diskussion hat übrigens der (soweit ich es überblicke) einzige Profi hier gegeben, und der hat dafür plädiert, dass 26 oder 32MP keinen realen Unterschied machen. Dem schließe ich mich an.

Unbedingt sind nur 6MP, die fehlen... wenn ca. 1/5 des Lohns am Gehaltszettel auch fehlen, ob dann alle so entspannt sind? Es macht keinen großen Unterschied.... diesen Müll haben die Profifotografen mit 4MP Nikons erzählt damals wo Canon die Auflösung verdoppelt hat... usw. bla, bla, bla 

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vor 1 Stunde schrieb Parallaxe:

Aber was bringt es zu schreiben, dass man etwas nicht kauft, was man nicht braucht? 

Genauso wenig wie: "...ich kaufe nicht, weil die Kamera dieses komische Display hat" oder so ähnlich ...

Jede neue Kamera hat so ihre Neuerungen und ich habe auch länger gebraucht, auf 24MP mit der Pro2 "hochzurüsten".
Wenn die X-T4 mit 32MP kommen sollte, ist das etwa so ähnlich.
Für meine Hobby-Knipserei reichen auch 16MP und die 24MP erst recht.
Aber manchmal ist es ein gutes Gefühl, das die neue Technik auch andere Vorteile bieten wird.
Vielleicht mehr Dynamik und/oder weinger Rauschen - dann würde ich auch die 32MP mitnehmen - es schadet ja nicht (nur meinem Bankkonto ;)).

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Hi,

na, hier ist ja einiges los! 🙂

Um auf die XT-4 zurückzukommen: Ich hoffe, dass Fujifilm bei ihrem "moderaten" Weg in Sachen Megapixel bleiben wird, so wie das beim Generationswechsel XT-2 / XT-3 ja auch der Fall war und gerade mal 2 Megapixel mehr gebracht hat. Manche sagten bei diesem Wechsel, dass die High-ISO-Qualität sogar etwas gelitten hätte. Weiß nicht, ob das stimmt, auf jeden Fall blieb diese Qualität aber in der gleichen Liga.

Mein Appell für zukünftige Generationen richtet sich an die Chiphersteller: Statt immer mehr Megapixel anzubieten, fände ich es VIEL spannender, wenn man seine Entwicklungsanstrengungen darauf richten würde, den "Global Shutter" endlich Realität werden zu lassen – oder zumindest eine noch deutlichere Annäherung an denselben. Meinetwegen gerne auch kombiniert mit noch mehr Dynamik (obwohl die auch schon wirklich großartig ist, auch bei APS-C).

Denn dann hätte man auf einmal WIRKLICH fotografischen Mehrwert: Einen lautlosen Verschluss unter allen Bedingungen, Synchronisierungsmöglichkeiten mit Blitzgeräten, Performance-Steigerungen für die "schnellen" Fotografen usw. Es würde die fotografischen Möglichkeiten tatsächlich erweitern.

Und was die Nikon-Profis mit den 4 MP angeht: Man muss das schon im historischen Kontext sehen (kurz nach dem Wechsel zu Digital). Und auch fragen, welche Profis das eigentlich waren: Wenn es dpa- oder Tageszeitungsfotografen waren, hatten sie sogar Recht: denn dann hätten Ihnen meistens auch 2 Megapixel gereicht, und sie waren mit ihren 4 MP schon übermotorisiert.... 

Wie auch immer: The truth is in the print. 

Viele Grüße, Christian 

bearbeitet von christian ahrens
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vor 30 Minuten schrieb christian ahrens:

Mein Appell für zukünftige Generationen richtet sich an die Chiphersteller: Statt immer mehr Megapixel anzubieten, fände ich es VIEL spannender, wenn man seine Entwicklungsanstrengungen darauf richten würde, den "Global Shutter" endlich Realität werden zu lassen – oder zumindest eine noch deutlichere Annäherung an denselben. Meinetwegen gerne auch kombiniert mit noch mehr Dynamik

Ja, da ist was dran. Der Global Shutter wäre längst Mainstream, wenn sie es hinkriegen würden. Zu viele Gründe sprechen dafür. Die A9 ist schon sehr schnell, auch wenn es sich nicht um einen Global Shutter im eigentlichen Sinne dreht.

Bisher ging schnelles Auslesen des Sensors und schnelle Image Pipelines leider auf Kosten der Dynamik, die du genannt hast. Vieles deutet darauf hin, dass in punkto Dynamik die Grenzen des Machbaren mit der herkömmlichen Sensor- Technologie erreicht sind. Da tut sich nur noch was im Nachkommastellenbereich. Interessant wäre Dynamik wegen High ISO. Wird der Dynamikumfang bei Basis- ISO höher, bleibt auch bei höheren ISOs mehr übrig als bisher, und da fehlt der Dynamikumfang schnell, bei Nachtszenen mit Lichtern usw. Auf der Basis- ISO hat man bereits jetzt soviel Reserven beim Aufhellen der Schatten, dass - außer bei krasser Unterbelichtung, etwa wenn der Blitz nicht auslöst - es eigentlich immer ausreicht, um noch ein gutes Foto rauszukitzeln.  3 Blenden ist kein Problem, bei 4 fängt es in den Schatten an, merklich zu rauschen und 5 ist nicht mehr schön. Ich denke, dass eher mit "computational Power" Steigerungen zu erreichen wären. Also Kombination mehrerer Aufnahmen wie beim iPhone usw.

bearbeitet von alba63
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Was hier bei der hitzigen Diskussion etwas untergegangen ist, ist die Meldung, dass die X-T4 mit 16-bit RAW's arbeiten soll.

Meines Wissens gibt es das bisher nur in der Klasse der digitalen Mittelformat-Kameras, z. B. der GFX, ansonsten sind 14-bit Standard.

Vielleicht sagt Michael mal was dazu?

 

Grüße

Erhard

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vor 24 Minuten schrieb astia69:

Was hier bei der hitzigen Diskussion etwas untergegangen ist, ist die Meldung, dass die X-T4 mit 16-bit RAW's arbeiten soll.

Meines Wissens gibt es das bisher nur in der Klasse der digitalen Mittelformat-Kameras, z. B. der GFX, ansonsten sind 14-bit Standard.

Vielleicht sagt Michael mal was dazu?

 

Grüße

Erhard

 

War das nicht so, dass das nicht viel bringt? Die zusätzlichen Helligkeitsabstufungen jenseits von 14 bit helfen nur das Rauschen, sei es Sensor- oder Photonenrauschen, genauer darzustellen. Das spare ich mir, bzw. den unnötig verbrauchten Speicherplatz.  Ich weiß nicht mir wo ich eine Analyse dazu gelesen habe. Vielleicht weiß das Michael.

 Peter

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und ein vergleich mit der T3

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(c) Fujirumors

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vor 3 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Wo kommt das Gerücht mit den 16 Bit eigentlich her? Bei Fujirumors habe ich nichts davon gesehen.

könnte mir vorstellen aus den sensor specs

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