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vor 41 Minuten schrieb ing:

@- Geo -Ich meinte den Corodok.

Ja, die Leute wollen damit die Impfung verstärken und mögliche Nebenwirkungen verhindern. 

Das sollte nur zur Erläuterung dienen, ich will das Thema nicht weiter vertiefen ✌️

 

bearbeitet von - Geo -
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Am 14.12.2021 um 19:21 schrieb MEPE:

Schon klar, aber seit Monaten wird uns parteiübergreifend erzählt, dass jeder, der will, sich impfen lassen kann. 

Es glaubt doch keiner, dass außer Spahn niemand in die Bestellungen eingebunden ist. 

Aber Herr Spahn hat immer betont, dass genug Impfstoff vorhanden sei!
Jetzt wo Dr. Karl Lauterbach "seine" Inventur gemacht hat, kommt es wieder einmal ans Tageslicht, dass sein Vorgänger auch nur ein "Dampfplauderer" war.
Zumindest hat in Dr. Karl Lauterbach nicht namentlich erwähnt, sondern belies es bei der Bemerkung, er hätte es auch anders erwartet.
Auch das Logistikproblem hat er als eines der Schlüsselprobleme erkannt und ist es sogar noch vor seiner Vereidigung angegangen.
Pragmatischer geht´s kaum noch und er scheint sich der Lösung des Problems wirklich verpflichtet zu fühlen.
Jedenfalls kommen von ihm keine Luftblasen wie "Ab Morgen können alle Ärzte impfen, wenn sie wollen", nur weil er das gerade so beschlossen hat.

Ich wünsche ihm weiterhin viel Glück dabei, die Corona-Kriese zu meistern und dass ihm von niemandem - auch verbale - Knüppel zwischen die Beine geworfen werden.

Wenn ich alleine daran denke, wie die Einbeziehung eines Generals für die Lösung des Logistikproblems zu "Bedenken hinsichtlich des Signals, was davon ausgehen könnte", interpretiert wird 😞.
Manche der "Mitglieder des Debattierclubs" im deutschen Bundestag haben höchstwahrscheinlich noch nicht die Stunde der Zeit erkannt.

Sicher ist es richtig ein wachsames Auge seitens der Opposition auf alle Aktivitäten der Regierung zu haben, aber nur mal so eine halbgare Äußerung abzulassen, weil man ja als Opposition quasi immer dagegen sein muss, hat für mich nichts mit einer Volksvertretung zu tun, sondern nur mit profilneurotischen Opportunismus.

Jedenfalls hält sich Herr Spahn (falls ich nicht etwas übersehen habe) kleinlaut zurück, was die Aufdeckungen seiner Versäumnisse aus seiner Amtszeit betrifft.
Und er tut auch gut daran. So viel "Luftblasen-Säue" wie er durch die Dörfer getrieben hat, geht auf keine Kuhhaut!

bearbeitet von Allradflokati
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vor 2 Minuten schrieb Allradflokati:

Aber Herr Spahn hat immer betont, dass genug Impfstoff vorhanden sei!
Jetzt wo Dr. Karl Lauterbach "seine" Inventur gemacht hat, kommt es wieder einmal ans Tageslicht, dass sein Vorgänger auch nur ein "Dampfplauderer" war.

Nochmal, wenn wirklich genug Moderna da sein sollte und "nur" Biontech fehlt, kann man das Spahn nicht zum Vorwurf machen. Ich will ihn überhaupt nicht verteidigen, er hat viele Fehler gemacht, aber ihn jetzt in Bausch und Bogen zu verdammen und Lauterbach fast als Messias darzustellen, halte ich auch für nicht angebracht. Man darf nicht vergessen, dass auch Lauterbach nicht im luftleeren Raum agiert, sondern Parteipolitiker ist.

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vor 13 Minuten schrieb MEPE:

Nochmal, wenn wirklich genug Moderna da sein sollte und "nur" Biontech fehlt, kann man das Spahn nicht zum Vorwurf machen. Ich will ihn überhaupt nicht verteidigen, er hat viele Fehler gemacht, aber ihn jetzt in Bausch und Bogen zu verdammen und Lauterbach fast als Messias darzustellen, halte ich auch für nicht angebracht. Man darf nicht vergessen, dass auch Lauterbach nicht im luftleeren Raum agiert, sondern Parteipolitiker ist.

Du hast auch nicht die Ankündigungen des Herrn Spahn am eigenen Leib erfahren müssen!
Herr Spahn hat auch seine Klientel gut versorgt (Stichwort Erstattungen für die "kostenlosen" Masken oder die Ausstellung der digitalen Impfzertifikate). Dort gab es zunächst sehr hohe Erstattungen, die später dann wieder eingekürzt werden mussten.
Und natürlich ist Dr. Karl Lauterbach in seine parteipolitischen Zwänge eingeengt. Es hatte ja auch seinen Grund, warum diese Entscheidung so spät öffentlich wurde, weil er sich (hoffentlich) nicht um solche Zwänge kümmert und an der Sache orientiert ist.
Er ist nämlich auch für seine Parteigenossen ein unbequemer Kollege - und quasi der erste vom Volk gewählte Minister ;) ...
Es wird sich zeigen, ob er diese Erwartungen auch wenigstens zu einem größeren Teil erfüllen kann.
Ich hoffe es jedenfalls inständig 😁 ...

bearbeitet von Allradflokati
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vor 2 Minuten schrieb Allradflokati:

Es wird sich zeigen, ob er diese Erwartungen auch wenigstens zu einem größeren Teil erfüllen kann.
Ich hoffe es jedenfalls inständig

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Wechsel auf dem Posten des Ministers tatsächlich so viel verändern wird. 
In einem Ministerium gibt es Strukturen und Mitarbeiter, die den letzten und auch den aktuellen Minister dort überdauert haben/ überdauern werden. 

Denn wäre es anders, müssten Minister grundsätzlich fachlich kompetent sein, was sie aber in der Regel nicht sind. Sieht man ja immer, wenn wieder mal das große Stühlerücken angesagt ist und fröhlich die Ministerien getauscht werden. 

Dass hier mal ein Minister über eine gewisse Expertise verfügt, ist doch eher ungewöhnlich, wird aber nach meiner Lebenserfahrung keine oder nur marginale Auswirkungen auf das Tagesgeschäft haben. 

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vor 23 Minuten schrieb MEPE:

Nochmal, wenn wirklich genug Moderna da sein sollte und "nur" Biontech fehlt, kann man das Spahn nicht zum Vorwurf machen.

Spahn konnte weder genug BionTech noch genug Moderna liefern, obwohl nach seinen Aussagen von beidem genug vorrätig war. Moderna sollte ja nur wegen des Anfang nächsten Jahres ablaufenden Haltbarkeitsdatum bevorzugt werden, nicht weil es am BionTech-Impfstoff gefehlt hätte. Wenn Ärzte dann aber Moderna orderten, bekamen sie nur etwa die Hälfte der bestellten Menge. Das waren keine vereinzelten Fälle, denn solche Beschwerden wurden flächendeckend erhoben. Da hat wirklich gar nichts funktioniert.

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vor 2 Minuten schrieb EmHa:

Dass hier mal ein Minister über eine gewisse Expertise verfügt, ist doch eher ungewöhnlich, wird aber nach meiner Lebenserfahrung keine oder nur marginale Auswirkungen auf das Tagesgeschäft haben. 

Dann lassen wir uns mal (hoffentlich positiv ;) ) überraschen !

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vor 29 Minuten schrieb EmHa:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Wechsel auf dem Posten des Ministers tatsächlich so viel verändern wird. 
In einem Ministerium gibt es Strukturen und Mitarbeiter, die den letzten und auch den aktuellen Minister dort überdauert haben/ überdauern werden. 

Ja und nein. Dem NRW Schulministerium wird nachgesagt, dass man die Leitung beliebig austauschen könne, der Apparat hätte die Sache im Griff. Ein neuer Chef kann aber dafür sorgen, dass das Beste seiner MitarbeiterInnen gefördert wird und das Richtige angestoßen wird.

Ich habe Lauterbach so verstanden, dass er selbst vom Ergebnis der Inventur überrascht war, die, die sie durchgeführt haben, aber auch. Irgendwo ist da der Wurm drin, den man jetzt finden wird.

Lauterbach hat bei Anne Will großen Wert darauf gelegt, nach vorne zu gucken und keine schmutzige Wäsche zu waschen. Einigen in der Talkrunde hat das nicht gefallen, muss man sich doch mit den Fakten auseinandersetzen.

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vor 11 Minuten schrieb ing:

Ein neuer Chef kann aber dafür sorgen, dass das Beste seiner MitarbeiterInnen gefördert wird und das Richtige angestoßen wird.

Und genau da bestehen zumindest gewisse Zweifel, die Herr Lauterbach hoffentlich(!) ausräumen kann. Es ist ja kein Zufall, dass Scholz ihn eigentlich nicht als Minister haben wollte, weil er in seiner Partei als eigenbrötlerisch und zu detailverliebt gilt.

Lauterbach sollte jetzt die Kurve bekommen, vom Lesen jeder einzelnen Corona- und Impfstoffstudie (das machen andere für ihn) zum Blick auf das große Ganze, dem Führen eines Riesenministeriums. Er muss auch nicht mehr 3mal pro Woche in Talkshows auftauchen. 

Vielleicht hat er ja bei seiner ersten Aufgabe, der Impfstoffbeschaffung Erfolg, es wäre gut für uns alle.

Und: Für einen Gesundheitsminister gibt es ja noch viele weitere Themenfelder als Corona, auch die müssen beackert werden.

Ich wünsche ihm maximalen Erfolg, aber eine gewisse Skepsis ist da. 

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vor 22 Minuten schrieb ing:

Lauterbach hat bei Anne Will großen Wert darauf gelegt, nach vorne zu gucken und keine schmutzige Wäsche zu waschen. Einigen in der Talkrunde hat das nicht gefallen, muss man sich doch mit den Fakten auseinandersetzen.

Mich hatte in den ganzen letzten Monaten überrascht, dass Lauterbach immer dann, wenn es um Corona ging, die Parteipolitik fast völlig ausgesparte. Dass ein Politiker über Sachthemen reden will, statt auf anderen Parteien herumzuhacken, das kennt man ja kaum noch.

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vor 7 Minuten schrieb MEPE:

Vielleicht hat er ja bei seiner ersten Aufgabe, der Impfstoffbeschaffung Erfolg, es wäre gut für uns alle.

Und hoffentlich wird es nicht zu teuer. Wenn er an der EU vorbei ordern muss, gelten ja nicht automatisch die mit der EU-Kommission ausgehandelten Preise. Aber es hilft ja nichts …

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vor 38 Minuten schrieb mjh:

Und hoffentlich wird es nicht zu teuer

Das wird es so oder so. Weil die Guten nicht nur die Ausgaben bestimmen, sondern auch die Einnahmen.😉

https://www.hessenschau.de/politik/senkung-im-sinne-von-biontech-gewerbesteuer-belastet-junge-marburger-koalition,protest-gegen-gewerbesteuersenkung-marburg-100.html

 

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vor 4 Stunden schrieb DRS:

Ja, man merkt das erst  so richtig, wenn man es  erlebt, langsam werden aber auch die regionalen Medien wach, probieren es selbst mal im Versuch hier einen Impftermin zu machen und sich mal in die Lage von dem Altersdurchschnitt von 54 hier zu setzen, interviewen mal die Ärzte, die noch geöffnet sind, haken mal bei den zuständigen Stellen nach.

Klar ist es für mich und vielleicht auch für andere, dass man halt solange sucht, bis man 35km weiter eine Stelle für eine PCR Test findet, das nächste Impfen für Kinder ist schon fast 70km weg, dann wird propagiert dass hier alles impft bis zum Tierarzt, aber das ist ja gar nicht so.

Ich fände es auch am besten,  es den Unentschlossenen so einfach wie möglich zu machen, damit es vorwärts geht. Wir machen "das behutsam und mit Fingerspitzengefühl", wie unser Ministerpräsident selbst verlauten ließ. Das muss in vielen Situationen ja kein Fehler sein, aber...

Bei uns ist es ein bisschen komplizierter als anderswo, zumindest, wenn ich hier immer so mitlese. Wir haben eine sehr alte Bevölkerung, schon seit Jahren fährt man hier 50km zum Augenarzt, weil sich keiner mehr hier niederließ, jetzt machen reihenweise und auch schon seit ein paar Jahren die Hausärzte dicht, weil sie aus Altersgründen ihre Praxen aufgeben und es kamen keine neuen, die anderen nehmen keine Patienten mehr auf. Ich habe für meine Mutter eine Ewigkeit gesucht und nun fange ich im Januar wieder damit an, weil der jetzt auch aufhört. Ich habe seit diesem Jahr auch keinen mehr, aber ich bin schon wieder fündig geworden. Da werde ich dann wohl auch für meine Mutter mal nachfragen.

Das gehört zwar nicht richtig zum Thema, aber es ist wohl einer der Gründe, warum diese Super Strategie hier nicht greift. Dazu kommen noch Praxen, die derzeit aus Quarantänegründen gar nicht offen sind oder schlichtweg nicht impfen, schon immer nicht.

Am Wochenende stand mein in Jena studierender Sohn in Erfurt und es fuhr einfach kein Zug mehr nach Suhl. Warum weiß ich nicht mal, aber man hatte ja schon im Radio gehört, dass sie Personalprobleme haben, weil so viele krank sind. Das Wetter war ok und gestreikt hat auch keiner.

Ich finde erstmal gut, dass die regionale Presse und der heimische Rundfunk wenigstens an den richtigen Stellen ein bisschen Druck macht, damit man weiß, dass man nicht  zu doof ist, um anzurufen oder eine Webseite zu bedienen, selbst verbraucht man wohl seine "Restenergie" lieber, indem man ein paar Leuten hilft, als das irgendwo anzuprangern.

Maßnahmen zu diktieren, aber dann nciht die Infrastruktur bereit stellen ist leider wirklich komplettes Chaos.

Wenn die Bundeswehr schon im Orgastab sitzt, dann wäre sie an dieser Stelle wesentlich besser aufgehoben und könnte ein paar Zelte aufbauen, die Menschen mit dem Nötigen versorgen. Auch das technische Hilfswerk und jeglicher Dienst, von jungen Erwachsenen, welche ein freiwilliges soziales Jahr machen wär da gutzu brauchen.

Studenten, 2 gut bezahlte Praxissemester, welche nicht angerechnet werden zu geben und womit sie ihre weggefallenen Nebenjobs ersetzen könnten, dafür zu rekrutieren, wäre auch was. Es gibt so viele Möglichkeiten...

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vor 13 Minuten schrieb axel g:

Ja nun, wir haben hier in NRW einen intelligenten und sehr wählerischen Virus:

Für Fahrschulen gilt nun seit neuestem die 2-G-Regel, das ist auch gut so. Allerdings: Kunden, die vor dem 24. November schon mal eine praktische Fahrstunde hatten, dürfen auch ungeimpft nur mit einem Test weitermachen, die mag der Virus nämlich nicht.

Willkommen im  Wüst(en)-Land

 

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vor 1 Minute schrieb Homer Wells:

Ja nun, wir haben hier in NRW einen intelligenten und sehr wählerischen Virus:

Für Fahrschulen gilt nun seit neuestem die 2-G-Regel, das ist auch gut so. Allerdings: Kunden, die vor dem 24. November schon mal eine praktische Fahrstunde hatten, dürfen auch ungeimpft nur mit einem Test weitermachen, die mag der Virus nämlich nicht.

Willkommen im  Wüst(en)-Land

 

Vmtl dann aber nur in Kombination mit Fahrlehrern die sich vor dem 24. November nicht angesteckt haben… 😉

Ist das Realsatire?

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vor 8 Minuten schrieb HF13:

Ist das Realsatire?

Leider nein. Wir sind in drei Bundesländern unterwegs, seit 18 Monaten neue Corona-VOs im Stundentakt, überall andere Regelungen..

Vor ein paar Monaten gab es mal die NRW-Regelung, dass in einem Unterrichtsraum mit maximal 2 Fahrschülern keine Maske getragen werden musste. Irgendwelche Fahrschulen haben dann angefragt, ob das auch für die Fahrstunden gelte??? Vom Ministerium gab es dann auch eine Antwort - mit dem Hinweis, diese sei nicht rechtsverbindlich !!!! zuständig sei das örtliche Ordnungsamt. Die Antwort: in dem Fall sei das Auto ein Bestandteil der Fahrschule, also gelte diese Regelung auch für das Auto. In der Folge gab es dann auch Fahrschulen, die ohne Maske gefahren sind. Ich hab es bei uns verboten.

Herr, wirf Hirn vom  Himmel !!!

bearbeitet von Homer Wells
Rechtschreibung
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vor 6 Minuten schrieb HF13:

Ist das Realsatire?

Hier in Hamburg hatten wir zeitweise in manchen Straßen eine Maskenpflicht, aber nur zu bestimmten Zeiten, auf bestimmten Straßenseiten und bei bestimmten Bereichen von Hausnummern; überall sonst war es wohl ungefährlich. Vielleicht wollte man das Virus, dem es bestimmt nicht leicht fällt, sich das alles zu merken, so gründlich beschäftigen, dass es nicht dazu kommt, Menschen zu infizieren.

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vor 13 Minuten schrieb mjh:

Hier in Hamburg hatten wir zeitweise in manchen Straßen eine Maskenpflicht, aber nur zu bestimmten Zeiten, auf bestimmten Straßenseiten und bei bestimmten Bereichen von Hausnummern; überall sonst war es wohl ungefährlich. Vielleicht wollte man das Virus, dem es bestimmt nicht leicht fällt, sich das alles zu merken, so gründlich beschäftigen, dass es nicht dazu kommt, Menschen zu infizieren.

Ich würde das ergänzen mit dem täglichen Wechsel der Hausnummer - mal gerade und ungerade…

 

dann fallen die Schwurbeleien auch nicht mehr auf… 😇

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vor 3 Minuten schrieb HF13:

Ist das Realsatire?

Hier gibt es die Realsatire auch:

Ungeimpfte Mitarbeiter von Ordnungsämtern dürfen Kontrollen in Räumlichkeiten durchführen, in denen 2G gilt. Begründung ist natürlich, dass im Dienst 2G nicht greift. 😆

 Klick

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vor 3 Minuten schrieb MEPE:

Hier gibt es die Realsatire auch:

Ungeimpfte Mitarbeiter von Ordnungsämtern dürfen Kontrollen in Räumlichkeiten durchführen, in denen 2G gilt. Begründung ist natürlich, dass im Dienst 2G nicht greift. 😆

 Klick

So verschafft man sich Autorität 🤣

Der Karneval findet doch statt!

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vor 38 Minuten schrieb Rica:

aber dann nciht die Infrastruktur bereit stellen ist leider wirklich komplettes Chaos.

Wenn man so zurück denkt, dann hat ja auch nur ein relativ corona freier Sommer schon bei den Impfungen im Jahr nur das Chaos verhindert. Ich war ja obwohl sehr früh angeldet, erst Anfang September dran mit der zweiten Impfung und ich bin auch nicht mehr der jüngste. Jetzt kommt mir das wohl auch ein bisschen zu gute, weil ja alles noch relativ frisch ist. Vorhin kam immerhin schon, dass ab morgen in Erfurt die ersten Kinder geimpft werden können, aber nur da, 70km Fahrt. Nach Weihnachten soll es aber noch weitere Möglichkeiten geben. Ich glaube, die sollten das hier wieder so machen wie vorher, dass sie erst einmal die Priorität auf die alten und Kranken konzentrieren, denn warten ja auch noch genug auf eine dritte Impfung, die wohl sehr nötig wäre. Natürlich gäbe es viele Möglichkeiten hier andere Kräfte mit einzubauen, aber ich glaube es mangelt einfach hauptsächlich am Impfstoff, wenn ich das so sehe. Ich kenne viele die zum impfbus reisen und unverrichteter Dinge wieder zurück kommen. Man kann nur hoffen, dass sich die neue Variante noch etwas Zeit lässt, bevor sie hier einzieht. 

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vor 32 Minuten schrieb DRS:

Wenn man so zurück denkt, dann hat ja auch nur ein relativ corona freier Sommer schon bei den Impfungen im Jahr nur das Chaos verhindert. Ich war ja obwohl sehr früh angeldet, erst Anfang September dran mit der zweiten Impfung und ich bin auch nicht mehr der jüngste. Jetzt kommt mir das wohl auch ein bisschen zu gute, weil ja alles noch relativ frisch ist. Vorhin kam immerhin schon, dass ab morgen in Erfurt die ersten Kinder geimpft werden können, aber nur da, 70km Fahrt. Nach Weihnachten soll es aber noch weitere Möglichkeiten geben. Ich glaube, die sollten das hier wieder so machen wie vorher, dass sie erst einmal die Priorität auf die alten und Kranken konzentrieren, denn warten ja auch noch genug auf eine dritte Impfung, die wohl sehr nötig wäre. Natürlich gäbe es viele Möglichkeiten hier andere Kräfte mit einzubauen, aber ich glaube es mangelt einfach hauptsächlich am Impfstoff, wenn ich das so sehe. Ich kenne viele die zum impfbus reisen und unverrichteter Dinge wieder zurück kommen. Man kann nur hoffen, dass sich die neue Variante noch etwas Zeit lässt, bevor sie hier einzieht. 

Hallo Marco,

es macht mir sehr traurig lesen zu müssen wie schwierig es ist in eurer Heimat einen Impftermine zu bekommen.

In meinem Umfeld (hier in Ostwestfalen und Umgebung in meinem „Informationsdunstkreis“) gibt es reichlich Möglichkeiten. Wie oben geschrieben, Montag hatte ich mir überlegt den Booster schon nach weniger als 5 Monaten zu nehmen, gestern hatte ich ihn dann. Heute bekam ich über meinen Arbeitgeber einen Hinweis wo Mitarbeiter und Familienangehörige sich impfen lassen können (eine Kooperation), diese Möglichkeit nutzt dann nächstes Wochenende eins meiner Kinder.

Warum schreibe ich das? Ich wollte einfach einmal etwas positives schreiben …

Ich hoffe für euch, dass sich eure Möglichkeiten auch bald verbessern!

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