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vor einer Stunde schrieb X-FEILE:



Und die Händetrocknung nicht zu vergessen.

Aber das Hygienethema ist mit Verlaub eh Peanuts, wenn ich sehe, wie die Hardware 'Schule' oftmals ausschaut bzw. innen ausgestattet ist. Aber das führt 'off topic'.

 

Beim Thema ausschaut könnte ich mir ein ehrenamtliches Förderprogramm von Eltern, Kindern und weiteren Interessierten sehr gut vorstellen!

Warum muss immer auf staatliche Maßnahmen gewartet werden, statt genau für die Verschönerung der Schulräume in den Baumarkt zu fahren und aktiv etwas zu ändern?

Die Kinder ab einem gewissen Alter mit eingebunden, dann lernen sie auch noch handwerkliche Fähigkeiten und soziale Kompetenz für das Leben.... und die Erwachsenen womöglich auch 😉

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Polizei verknüpft vertrauliche Gesundheitsdaten mit der LKA-Fahndungsdatenbank:

https://netzpolitik.org/2020/hat-sachsen-anhalt-die-uebermittlung-von-coronalisten-an-die-polizei-vertuscht/?fbclid=IwAR1WRd5_L2QKV_FWCDXSZCQ2zOyEj4PJmnyzPsBcJkCdZy_kpLBSLvb1UJo

editiert.

bearbeitet von Crischi74
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vor 27 Minuten schrieb B.W.G.:

das werden überall Daten gesammelt was das Zeug hält.

Die in den Raum geworfene Aussage ist, im Gegensatz zur verifizierbaren Tatsache, dass Ostern immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond fällt, wohl eher provokativ ohne Untermauerung.

Betreffend eines bewiesenen Verstosses gegen das BDSG von Gesundheitsämtern (unzulässige Datenübermittlung öffentlicher Stelle) muss imo entsprechend vorgegangen werden: Haftstrafe, ersatzweise Geldstrafe für Verantwortliche.

vor 1 Stunde schrieb lichtschacht:

Gut Ding will Weile haben 😉

Ja. Traurig. Manchmal habe ich den Verdacht, dass es immer noch zu viele Entscheider in der Tradition der Unwissenheit von Helmut Kohl (Datenautobahn? Dafür ist der Verkehrsminister zuständig) gibt bzw. zu viele Vorstellungen von (natürlich gutwilligen) Führern und Hirten anhängen. Hoffen wir nun mal auf eine möglichst saubere Umsetzung des Ansatzes.

bearbeitet von snow
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vor 8 Minuten schrieb snow:

Die in den Raum geworfene Aussage ist, im Gegensatz zur verifizierbaren Tatsache, dass Ostern immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond fällt, wohl eher provokativ ohne Untermauerung.

Da hast du völlig recht. Es ist eine der "gefühlten Wahrheiten". 😉

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vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Unsere „Helden des Alltags“ verknüpfen vertrauliche Gesundheitsdaten mit der LKA-Fahndungsdatenbank:

Nicht unsere „Helden des Alltags“ wie KassiererInnen, Pflegedienst, ÄrztInnen u.s.w.. Solche Verdrehungen helfen nicht weiter... . Es war eine Behörde bzw. vor allem die Behördenspitze, die hier Mist gebaut hat.

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@Tommy43 Denke dass ist den meisten Leuten egal welche pauschal die Polizei als „Freund und Helfer“ betrachten oder den Behörden uneingeschränkt vertrauen.  
Ich nehme die Kritik aber an und möchte nicht das Pflegepersonal, Mitarbeiter in der täglichen Versorgung oder ehrenamtliche Helfer und auch Polizisten mit Sinn für Grundrechte, welche das Handeln ihrer Vorgesetzten sehr kritisch betrachten mit den „besorgten Beamten“ in einen Topf geworfen werden.

bearbeitet von Crischi74
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vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Danke Christian und wieder mal eine mehr als tendenziöse Kurzdarstellung gegen dein offensichtliches Feindbild "Polizei". Würde sich auch gut als Headline eines linken Kampfblattes machen.

Man kann die Vorgängen in Sachsen-Anhalt kritisch sehen und da ist sicher (aus Sicht des Datenschutzes) formal nicht alles optimal gelaufen. Aber so verkürzt wie es hier auf den Punkt gebracht und erwartungsgemäß beklatscht wird passt es dann vielleicht doch nicht. Es handelt sich übrigens nicht (wenn überhaupt) um ein polizeiliches Fehlverhalten, sondern um einen ministerialen Erlass, also eine politische Entscheidung des zuständigen Innenministeriums

Der Artikel auf Netzpolitik.org ist durchaus lesenswert (auch in Bezug auf die zeitlichen Abläufe), auch wenn natürlich ebenfalls nicht gerade als Messlatte der Objektivität anzusehen. Auch der darin öffentlich gemachte Erlass ist recht aufschlussreich. Wenn man diesen liest und versteht (auch die Speicherdauer), ist schon eine Menge heiße Luft aus dem Thema raus. Das Infektionsschutzgesetz steht übrigens bei einigen Erkrankungen (nicht erst seit 2020 und im Zusammenhang mit Corona) der beschworenen Vertraulichkeit entgegen und macht durchaus Sinn, wenn man mal das große Ganze betrachtet.

Lustig ist übrigens der völlig danebengegangene Einwurf der Linkenpolitikerin im verlinkten Artikel. Die hat sich in ihrer Bewertung der Sache vermutlich noch zu sehr an der historischen Vergangenheit ihrer glorreichen Partei orientiert.

Übrigens ist die von dir verwendete Floskel "Freund und Helfer" Idee nicht nur sachlich falsch (sie muss es sein, wenn man mal darüber nachdenkt) sondern im Volksmund weitergetragene Nazipropaganda, die irgendwie nicht aus den Köpfen vieler Menschen rauszukriegen ist.

 

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@AS-X Ich habe darüber nachgedacht und es entsprechend geändert. 
Dennoch ist es so, dass hier Gesetze gebrochen werden und der Infektionsschutz vorgeschoben wird, bzw. es keine Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahmen im Sinne des Infektionsschutzes gibt.

So wird das Ganze auch entsprechende Konsequenzen haben, wahrscheinlich nur politisch, weil es schwierig ist, die Handlung Beamten strafrechtlich zu verfolgen und zu ahnden.

Von „gut gemeint“ oder „pragmatisch und sachorientiert“ kann man hier aber nicht reden. Den Politikern und Beamten war sehr wohl bewusst dass hier Recht gebeugt wird.

Dass in Hierarchie-geprägten Strukturen, wie eben der Polizei, Handlungsdruck von Oben und Einschränkungen bei der Kritik gibt, lässt sich nicht wegdiskutieren.

Ohne investigativen Journalismus, oppositionelle Politik oder klagende Bürger, würde das System sehr schnell kippen. Die Kontrollinstanzen innerhalb der Behörden können das nicht verhindern.

bearbeitet von Crischi74
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vor 1 Minute schrieb AS-X:

Übrigens ist die von dir verwendete Floskel "Freund und Helfer" Idee nicht nur sachlich falsch (sie muss es sein, wenn man mal darüber nachdenkt) sondern im Volksmund weitergetragene Nazipropaganda, die irgendwie nicht aus den Köpfen vieler Menschen rauszukriegen ist.

Gut, dass das mal jemand schreibt.

vor 3 Minuten schrieb AS-X:

Danke Christian und wieder mal eine mehr als tendenziöse Kurzdarstellung gegen dein offensichtliches Feindbild "Polizei". Würde sich auch gut als Headline eines linken Kampfblattes machen.

Bei Dir habe ich manchmal den Eindruck, dass eine kritische Meinungsäußerung gegenüber der Polizei einen Verteidigungsreflex auslöst. Man muss da schon sehr genau hingucken, schließlich stellt die Polizei auch einen Machtapparat dar, der sich einer öffentliche Kontrolle nicht entziehen darf.

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vor 3 Minuten schrieb DeLuX:

Und das kannst du belegen?

Naja - wer kann sowas schon belegen ? (in die Infrastruktur von Apple, Google, Kleinstweich usw. einhacken und die Log-Files kopieren ??? Es gibt starke Hinweise dafür : Ab dem 16.03. (Schulschliessung in Bayern) hat sich mit der Umstellung auf das sog. "home schooling" das Spam-Aufkommen auf unserem Mailserver vervielfacht. Die Protokolle der Firewall weisen neue Angriffsquellen auf etc.

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Moin Detlef,

 

das ist höchst wahrscheinlich und sicher auch  nachweisbar. (nur nicht von mir-ich bin zu faul)

Allerdings braucht man nur mal zu schauen, für welche Bereiche Statistiken erstellt werden. Diese können ja nur mit Daten gefüttert werden.

Im Umkehrschluss ist die Frage einfacher: Für welchen Bereich des Lebens ist noch nie eine Statistik erstellt worden?

Selbst Vereine, Kirchen, Schulen, Pflege- und Gesundheitseinrichtungen. Selbst Klimaaktivisten und Menschenrechtler wissen einfach, sicher nicht personalisiert, viel über ihre Mitstreiter.

 

Oder sehe ich das falsch?

 

P.S. Daten sind nicht immer nur digital, per PC, Mac, Smartphone erstellt worden.

bearbeitet von Captcha
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vor 31 Minuten schrieb ing:

 

Bei Dir habe ich manchmal den Eindruck, dass eine kritische Meinungsäußerung gegenüber der Polizei einen Verteidigungsreflex auslöst. Man muss da schon sehr genau hingucken, schließlich stellt die Polizei auch einen Machtapparat dar, der sich einer öffentliche Kontrolle nicht entziehen darf.

Da magst du durchaus recht haben, aber sonst schreibt es hier und an vielen anderen Ort kaum einer. Da wird die Polizei (und auch gerne der Staat) als solches häufig völlig falsch und auf Stammtischniveau dargestellt und es finden sich nur die Claqueure. Letztenendes bleibt sonst nur diese unreflektierte Kritik als Pseudofakt hängen und das geht mir gegen den Strich.

Aber klar, den letzten Satz von dir würde ich auch uneingeschränkt unterschreiben, aber bitte ohne Vorverurteilung, dass erwartet man ja sonst auch.

bearbeitet von AS-X
Zitatkürzung
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Das ist immer so, wenn man was pauschaliert: die Stahlindustrie, die Autoindustrie...

Die meisten Mitarbeiter, die sich hinter diesen Begriffen verbergen sind die Angestellten und das ist bei DER Polizei nicht anders.

bearbeitet von Captcha
Buchstabendreher
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vor 33 Minuten schrieb Crischi74:

@AS-X Ich habe darüber nachgedacht und es entsprechend geändert. 
Dennoch ist es so, dass hier Gesetze gebrochen werden und der Infektionsschutz vorgeschoben wird, bzw. es keine Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahmen im Sinne des Infektionsschutzes gibt.

So wird das Ganze auch entsprechende Konsequenzen haben, wahrscheinlich nur politisch, weil es schwierig ist, die Handlung Beamten strafrechtlich zu verfolgen und zu ahnden.

Von „gut gemeint“ oder „pragmatisch und sachorientiert“ kann man hier aber nicht reden. Den Politikern und Beamten war sehr wohl bewusst dass hier Recht gebeugt wird.

Dass in Hierarchie-geprägten Strukturen, wie eben der Polizei, Handlungsdruck von Oben und Einschränkungen bei der Kritik gibt, lässt sich nicht wegdiskutieren.

Ohne investigativen Journalismus, oppositionelle Politik oder klagende Bürger, würde das System sehr schnell kippen. Die Kontrollinstanzen innerhalb der Behörden können das nicht verhindern.

Der Einleitungssatz lies mich hoffen, jedoch...zu früh gefreut. Ganz am Ende bin ich aber wieder bei dir, dann auch das zeichnet einen demokratischen Staat aus

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vor 2 Minuten schrieb Captcha:

Oder sehe ich das falsch?

Der Vergleich mit Statistiken passt hier nicht so recht, denn die können anonymisiert erhoben werden. Bei der Verordnung geht es , wenn man es zu Gunsten auslegen will, um den Schutz von einzelnen Polizeibeamten, die in Kontakt mit erkrankten Personen treten müssen. Da geht es um konkrete Kontaktdaten.

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vor 52 Minuten schrieb AS-X:

Übrigens ist die von dir verwendete Floskel "Freund und Helfer" Idee nicht nur sachlich falsch (sie muss es sein, wenn man mal darüber nachdenkt) sondern im Volksmund weitergetragene Nazipropaganda, die irgendwie nicht aus den Köpfen vieler Menschen rauszukriegen ist.

Wieder eine Bildungslücke geschlossen. Eigentlich schade. Diese Nazis machen einfach alles kaputt. Das Bild mit dem 'Freund und Helfer' hat mir eigentlich ganz gut gefallen.

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Die Hierarchien innerhalb der Ministerien und der Behörden haben in totalitären Systemen in unser Geschichte aber auch jetzt in anderen Staaten immer dazu geführt, dass Beamte in den Ministerien zu Konstrukteuren des Unheils wurden, und Polizei und Militär zum tödlichen Werkzeug.  Ethische Bedenken und innerhalb der Behörden wurden dabei immer unterdrückt.

Deshalb sollte man die Tendenzen, vor allem wenn es um den Ausbau von Befugnissen immer sehr kritisch betrachten. 

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vor 29 Minuten schrieb arm:

Naja - wer kann sowas schon belegen ? 

vor 27 Minuten schrieb Captcha:

Daten sind nicht immer nur digital, per PC, Mac, Smartphone erstellt worden.

 

Es ging hier ja nicht um die allgemeine Datensammelwut sondern um sensible Daten im Zusammenhang mit Corona-Infizierten.
Schlimm genug, dass es hier gravierende Rechtsverstöße gab, wohlgemerkt von Ministerien, nicht von "kleinen" Polizeibeamten.
Pauschale Behauptungen, diese Daten würden überall gesammelt, nützen niemandem, außer Populisten.

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vor 7 Minuten schrieb DeLuX:

Pauschale Behauptungen, diese Daten würden überall gesammelt, nützen niemandem, außer Populisten.

Stimmt!

Jedoch geben die letzten Jahre mehr als genug Anhaltpunkte hoch Sensibel mit dem Thema umzugehen. Da langt schon für eine Laien mal den19er Jahrgang der ct. durchzublättern.

Hier mal wenigstens was witziges was man mit "Daten" machen kann.

 

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vor 54 Minuten schrieb Captcha:

Allerdings braucht man nur mal zu schauen, für welche Bereiche Statistiken erstellt werden. Diese können ja nur mit Daten gefüttert werden.

Im Umkehrschluss ist die Frage einfacher: Für welchen Bereich des Lebens ist noch nie eine Statistik erstellt worden?

Selbst Vereine, Kirchen, Schulen, Pflege- und Gesundheitseinrichtungen. Selbst Klimaaktivisten und Menschenrechtler wissen einfach, sicher nicht personalisiert, viel über ihre Mitstreiter.

Oder sehe ich das falsch?

Ja, das siehst Du falsch. Für Statistiken benötigt man weder vollständige Daten (eine kleine aber repräsentative Auswahl reicht), noch muss man für eine statistische Auswertung personenbezogene Daten speichern. Vor Statistiken braucht man sich nicht zu fürchten, und dass Statistiken zu allen möglichen Themen erstellt werden, besagt gar nichts – außer dass Statistiken populär sind.

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