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vor 17 Minuten schrieb snow:

Darüber muss @Zum Xten Mal!gar nicht lachen ;) . Ich hab es mir statt dem xf 18-55 zugelegt, weil es 16mm und Nahbereich "kann".

Ich lache nicht bezüglich des genannten Objektiv. Ich fand den Ratschlag richtig gut  und musste „lächeln“ - hinsichtlich des ganzen Diskussionsverlaufes. Das wahr ehrlich und ernst gemeint. 😉

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vor 9 Stunden schrieb snow:

Darüber muss @Zum Xten Mal!gar nicht lachen ;) . Ich hab es mir statt dem xf 18-55 zugelegt, weil es 16mm und Nahbereich "kann".

Das habe ich tatsächlich auch so gemacht, obwohl ich nun manchmal einem 55 F4 hinterhertrauere.
Zum Glück habe ich ja diverses Altglas als Ersatz ;) 

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vor 14 Stunden schrieb The Broo:

Ja das hört man oft. M. E nach ist es mit einem WW eventuell vielleicht schwieriger, dennoch verstehe ich nicht wieso man ständig etwas unerfahreneren so strikt davon abräht.

Weil ein erfahrener Fotograf um die Probleme weiß, die vor allem unerfahrene Fotografen damit haben. Außerdem gehört ein 12mm Objektiv nicht zu den Universalgenies unter den Gläsern und ich halte es auch bei Natur und Landschaft nicht für die erste Wahl. Es hat seine Berechtigung, aber nicht unter den von dir gestellten Anforderungen. Das soll natürlich niemanden davon abhalten sich damit zu versuchen. Es gibt in der Fotografie ja nicht umsonst verschiedene objektive. Wer sich mit allen Bereichen beschäftigt, kommt um das eine oder andere nicht herum. So ist es natürlich von Vorteil, wenn man die richtige Brennweite für das jeweilige Motiv hat. Sogenannte "immerdrauf" Objektive gibt es in meinen Augen nicht, vor allem nicht bei Festbrennweiten und spontaner Fotografie, die das Motiv noch nicht kennt. Für mich persönlich wäre da ein leichtes Tele immer noch die beste Wahl, aber das macht jeder anders. So eine Festbrennweite kann dich fotografisch weiter bringen, weil du eben intensiver dein Bild gestalten musst. Da kann man nicht den ganzen Zoom Bereich abfahren und schauen an welcher Stelle es am besten aussieht. Da muss man überlegen, einen Schritt vor oder zurück und wenn nicht alles drauf geht, dann kann man noch kreativer werden. 12mm sind da ganz falsch zum üben. 

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vor 2 Stunden schrieb Manzoni:

Am besten lässt du dir von fuji eine festbrennweite bauen, die auch zoomen kann, keine cas oder vignettierung produziert  mit einer naheinstellgrenze von fünf Zentimetern

Manfred

Hi Manfred, 

Klasse Idee. Daran habe ich auch schon gedacht. 

Also ein Zoom fände ich jetzt etwas übertrieben, es soll ja eine klassische Festbrennweite sein. Fuji ist bestimmt sehr kundenorientiert und erfüllt mir jeden Wunsch. Ansonsten kaufe ich einfach Fuji auf, ist ja eine AG oder ich Gründe meine eigene Firma. 

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@ The Broo

Nimm das 23 1.4, damit geht fast alles:

Landschaft

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bearbeitet von fotofrosch
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Und einigermaßen nah ran geht auch

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Das sind jetzt nicht unbedingt alles Referenzbilder und die gehen auch mit vielen anderen Objektiven. Aber mit dem 23 1.4 geht es halt auch. Außerdem hat es Lichtstärke, wenn man sie mal braucht. Es ist bloß bei 23mm immer etwas mehr drauf.

Gruß

Michael

bearbeitet von fotofrosch
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Und jetzt noch den Vorschlag: Nimm doch die 2,0-Versionen vom 23 und 35. Dann gibt es für das Geld, das das 23 1,4 kostet, beiden Objektive! :) Sind beide sehr gut und wenn man nicht zwingend die 1,4 Offenblende braucht, reichen die aus. Die kann man beide immer mitnehmen und ggf wechseln. Wobei ich auch nur mit einem der beiden loslaufe, wenn ich weiß, was ich fotografieren will an dem Tag. Und das sollte man ja eh...

12mm und 14mm muss man bespielen können, damit nicht Wimmelbilder entstehen oder aber ein Vordergrund ohne Auftrag zu sehen ist.

bearbeitet von AndreasC
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Nimm das 35/1.4, damit lassen sich auch klasse Ganzkörperporträts machen

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Auf alle Fälle das 23er! Es ist ein tolles Objektiv und kann mit seiner kleinbildäquivalenten Brennweite von 35 mm als "Normalobjektiv" gut verwendet werden. Ich persönlich bin von dem 16er nicht so begeistert (die Randunschärfe ist m. E. für diese Preisklasse inakzeptabel) und habe stattdessen das 14er behalten. Vermutlich wirst du irgendwann deine "Sammlung" eh erweitern. Mit 14 mm, 23 mm und 56 mm hast du alles, was das Herz begehrst. Das 35er ist ebenfalls ein sehr gutes Objektiv - ich persönlich nutze diese Brennweite aber eher selten. Um auch den extremen Weitwinkelbereich abzudecken, habe ich noch das Laowa 9 mm  im Blick.

bearbeitet von Gast
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vor 58 Minuten schrieb Bariman:

Auf alle Fälle das 23er! Es ist ein tolles Objektiv und kann mit seiner kleinbildäquivalenten Brennweite von 35 mm als "Normalobjektiv" gut verwendet werden. Ich persönlich bin von dem 16er nicht so begeistert (die Randunschärfe ist m. E. für diese Preisklasse inakzeptabel) und habe stattdessen das 14er behalten. Vermutlich wirst du irgendwann deine "Sammlung" eh erweitern. Mit 14 mm, 23 mm und 56 mm hast du alles, was das Herz begehrst. Das 35er ist ebenfalls ein sehr gutes Objektiv - ich persönlich nutze diese Brennweite aber eher selten. Um auch den extremen Weitwinkelbereich abzudecken, habe ich noch das Laowa 9 mm  im Blick.

Ich finde du triffst das sehr passend.

Hatte gerade das 23/1.4 und das Samyang in der Hand. Ich werde mir das 23er zuerst kaufen. Es macht einen tollen Eindruck und ich denke damit mache ich als meine erste Festbrennweite nichts falsch. Gut der Preis von aktuell 829€ ist natürlich ordentlich aber ich denke den Wert hat dieses Objektiv allemal. 

Das Samyang hat auch einen tollen Eindruck heinterlassen. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht dass es sich soo wertig anfühlt. Ich denke mit nun dem 23er und im August mit dem Samyang, wenn es dann nach Portugal geht mache ich nichts falsch

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Ich besitze alle drei Gläser und jedes hat seine inviduellen Stärken und Schwächen.
Das 16mm ist großartig für Landschaft / Street und People (wenn man das mag, so wie ich) und kann als Hilfsmacro dienen. AF und Abbildungsleistung sind spitze. Angeblich neigt es zu Comabildung bei Sternen, das habe ich selbst noch nicht intensiv getestet.

Das 23mm nutze ich persönlich am wenigsten. Ist halt ein Klassiker für Street und Reportage. Irgendwie werd ich mit der Brennweite allgemein nicht warm (kein Urteil zum Glas). Der AF zickt bei mir gelegentlich, sonst gibts an dem Glas nichts zu meckern.

Das 35mm ist mein Immerdrauf, wenn ich kein Bock auf nen Zoom habe. Klein, leicht, lichtstark. Egal ob Street, Portrait, Reportage man kann es eigentlich für alles einsetzen. 
Der AF ist mässig schnell und das Glas ist laut. Da muss man sich kurz dran gewöhnen. ;)

Wie findest Du jetzt raus, was für Dich am besten passt? 
Nun zum einen sind die F2 Gläser definitiv einen Blick wert (Der Vorschlag kam schon weiter oben). Also warum nicht 2 für 1?

Solltest Du Lightroom nutzen, gibt es noch einen anderen Weg. Du kannst (solltest Du bereits genug Bilderbestand haben) unter Bibliothek -> Metadaten den Punkt Brennweite auswählen.
Anhand der Verteilung kannst Du dann sehen, welchen Brennweitenbereich Du am meisten nutzt und davon Entscheidungen für oder gegen eine bestimmte Brennweite ableiten.
 

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Die Idee mit den beiden f/2-Objektiven ist nicht schlecht, aber mir liegen 23 und 35 mm zu nah beieinander. Anders wäre die Situation noch, wenn das 35er dann z.B. das Mitakon Speedmaster wäre, mit dessen f/0.95 man ganz andere Effekte erreichen kann.

Daher würde ich eher zur Kombination 16/2.8 (oder 18/2) + 35/2 oder 23/2 + 50/2 greifen.

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35mm + 23mm sind doch 58mm. Wenn ich da dezent aufrunde, ist doch das 60er Objektiv eine tolle Option. Da stecken dann beide Brennweiten drin, es ist von Fuji und Macro kann es dann auch noch. Wundert mich, dass da noch niemand auf die Idee gekommen ist. 😄

Ansonsten bin ich ein großer Freund des 23 1.4. Ich fand es immer vielseitiger als das 35. Damit habe ich viele meiner besten Bilder gemacht, aber es zwingt dich mehr zum Bewegen als das 35er. Pro und Contra gibt es für beide. Beide Ausprobieren und entscheiden. Wenn Geld keine Rolle spielt: Beide gebraucht besorgen, evaluieren und eines ohne großen Wertverlust wieder verkaufen.

lg

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