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Eine Nachfrage


Gast

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vor 9 Stunden schrieb mjh:

Ich habe es ganz bestimmt nicht kommen sehen. Wie sich aus der Situation, dass A ein Bild von C für eher schwach hält, das B aber toll findet, ein Drama entwickelt, in dessen Folge einer der Beteiligten seinen Account löschen lässt, das erschließt sich mir nicht. Aber vielleicht fehlt mir ja auch das Talent zum Drama.

ich würde jetzt vermuten, dass es dich nicht wirklich interessiert, muss es auch nicht - dafür könntest du dir aber diesen (einen) Kommentar sparen (ich schätze deine fachlichen Beträge durchaus)

Ich habe es auch nicht kommen sehe, vielleicht doch aber gespürt und Graufilter noch persönliche Nachrichten gesandt und auch Antwort erhalten.

Ich finde es wirklich "doof" hier herum zu spekulieren - ich kannte Graufilter nicht als Menschen, sondern nur als Forumsmitglied, wir sind aus meiner Sicht ziemliche Gegensätze -hier- dennoch schätze ich seine Beträge, sein Engagement ... sehr! Dafür muss man nicht gleicher Meinung sein, die gleichen Ansichten haben auch nicht die selben Themen mögen.

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vor 1 Stunde schrieb Photoweg:

ich würde jetzt vermuten, dass es dich nicht wirklich interessiert, muss es auch nicht - dafür könntest du dir aber diesen (einen) Kommentar sparen (ich schätze deine fachlichen Beträge durchaus)

Was meinst Du mit „diesen (einen) Kommentar“? Was ist mit meinen anderen Beiträgen in diesem Thread?

In die Diskussion, wie Graufilter sie vermutlich wollte, bin ich nicht eingestiegen, auch wenn ich etwas zur Qualität des Bildes geschrieben habe. Mir war bei der Sache etwas unwohl, weil ich es befremdlich fand, unterschiedliche Bewertungen eines Bildes so hoch zu hängen – ich plädiere im Zweifelsfall für mehr Gelassenheit, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt. Erst recht in einer Situation, in der es im Grunde um nichts geht. Mein Leben ändert sich in keiner Weise, wenn ich jemand anderen nicht davon überzeugen kann, dass ein bestimmtes Bild ganz großartig oder großer Mist ist.

Ich kenne solche Situationen beispielsweise aus den Jurysitzungen zum DOCMA-Award. Da sind wir in der Jury oft unterschiedlicher Meinung, und die Fans eines Bildes versuchen die anderen von dessen Vorzügen zu überzeugen – nicht selten vergeblich. Aber dann macht man Pause, trinkt Kaffee, und dann ist es auch wieder gut. Keiner von uns hadert an seiner Arbeit in der Jury, weil er oder sie sich mal nicht durchgesetzt hat. Und bei einer Preis-Jury geht es ja wirklich um etwas, nämlich für die Teilnehmer des Wettbewerbs, für die man sich engagiert. Hier geht es wirklich um gar nichts.

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vor 18 Minuten schrieb mjh:

Was meinst Du mit „diesen (einen) Kommentar“? Was ist mit meinen anderen Beiträgen in diesem Thread?

In die Diskussion, wie Graufilter sie vermutlich wollte, bin ich nicht eingestiegen, auch wenn ich etwas zur Qualität des Bildes geschrieben habe. Mir war bei der Sache etwas unwohl, weil ich es befremdlich fand, unterschiedliche Bewertungen eines Bildes so hoch zu hängen – ich plädiere im Zweifelsfall für mehr Gelassenheit, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt. Erst recht in einer Situation, in der es im Grunde um nichts geht. Mein Leben ändert sich in keiner Weise, wenn ich jemand anderen nicht davon überzeugen kann, dass ein bestimmtes Bild ganz großartig oder großer Mist ist.

....

"Was meinst Du mit „diesen (einen) Kommentar“?" -  diesen (einen) Kommentar

insbesondere: "Aber vielleicht fehlt mir ja auch das Talent zum Drama"

Was so ein virtuelles Forum leisten mag und was nicht, darüber läßt sich trefflich streiten, wie man es hier ja auch häufig "erleben" kann.

Ich bin nicht Graufilter und kann und will hier auch nicht für ihn schreiben. Aber - man kann versuchen, aus den geschriebenen Worten eines Anderen, zu verstehen was er aussagen möchte, insbesondere, wenn jemand viele, viele Beträge -hier- geschrieben hat, Bilder eingestellt hat, sich Gedanken macht die er so gut es eben geht mit uns teilt und sehr viel Interesse zeigt an anderen, an anderen Ansichten, einem Rückmeldung gibt wie was auf ihn wirkt (das macht hier manch anderer auch, leider gibt es auch Leute denen es an Respekt und Anstand fehlt).
Was er aus meiner Sicht nicht wollte war, das andere seine Ansichten übernehmen. Er wollte Diskussion, Austausch, ein tieferes Eindringen in Techniken, vorallem aber auch in Motivation ... sorry hier fehlen mir ein wenig die Worte ... Ich denke er ist ein intensiver und gutherziger Zeitgenosse. Das ist selten - leider und darum bedauere ich das er (erstmal) das Handtuch geworfen hat.

Dich will ich überhaupt nicht angreifen, falls das nicht klar wurde.

Mir ging es einzig darum nochmal darauf hinzuweisen - dass man wollen muss, wenn man verstehen will - was trotzdem nicht immer geht - versuchen sollte man es immer wieder

Falls jetzt noch wer dazu was schreiben möchte, dann bitte per PN

 

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vor 48 Minuten schrieb mjh:

Ich kenne solche Situationen beispielsweise aus den Jurysitzungen zum DOCMA-Award. Da sind wir in der Jury oft unterschiedlicher Meinung, und die Fans eines Bildes versuchen die anderen von dessen Vorzügen zu überzeugen – nicht selten vergeblich. Aber dann macht man Pause, trinkt Kaffee, und dann ist es auch wieder gut. Keiner von uns hadert an seiner Arbeit in der Jury, weil er oder sie sich mal nicht durchgesetzt hat. ...

Das ist eben der Unterschied zum Drama-Dreieck, in denen die Beteiligten in den wechselnden Positionen von "Täter-Helfer-Opfer" - die dann jeder mal einnimmt -  verstrickt bleiben. Erst in dem die Beteiligten da raus treten, lässt sich das Dilemma auflösen. Hilfreich bleibt für die Kommunikationsfähigkeit (auch in einem Forum) miteinander zu reden, nicht übereinander. 

 

bearbeitet von digan78_reloaded
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vor 3 Minuten schrieb digan78_reloaded:

wechselnden Positionen von "Täter-Helfer-Opfer" - die dann jeder mal einnimmt

Mal schauen ob ich alles 3 in einem Satz schaffe:

Ich leide (Opfer) bei dem Unsinn den ihr hier verzapft (Täter, weil unfreundlich und verletzend), da pflichte ich @digan78_reloaded bei (Helfer)

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vor 31 Minuten schrieb mjh:

Hier gab es weder Täter noch Opfer. Niemand hat sich daneben benommen, niemand wurde gemobbt oder diskriminiert. Die ganze Debatte lief doch recht höflich ab.

es wurde ja gerade schon so ein Beitrag gelöscht, die es "hier nicht gibt" - so ein unhöflicher - Danke dafür

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vor 13 Stunden schrieb mjh:

Ich habe es ganz bestimmt nicht kommen sehen. Wie sich aus der Situation, dass A ein Bild von C für eher schwach hält, das B aber toll findet, ein Drama entwickelt, in dessen Folge einer der Beteiligten seinen Account löschen lässt, das erschließt sich mir nicht. Aber vielleicht fehlt mir ja auch das Talent zum Drama.

Mir erschließt sich das ebenso wenig. Es ist bei Andreas aber auch nicht das erste Mal.
Es gab schon einmal eine „Pause“. Da ging es allerdings um ein Bild von ihm, mit einer anschließend heftigen Diskussion.
Ich vermute, dass er wieder kommt.

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vor einer Stunde schrieb Photoweg:

Mir ging es einzig darum nochmal darauf hinzuweisen - dass man wollen muss, wenn man verstehen will - was trotzdem nicht immer geht - versuchen sollte man es immer wieder

Versuche, etwas zu verstehen gab es doch. Vorsichtig ausgedrückt: es gibt das offensichtliche vom TO genannte Motiv, aber ist das auch das wirkliche Motiv? Wir können es nicht wissen, @Uwe Richter hat in einer Richtung einen Versuch gestartet - und ist auf wenig Gegenliebe gestossen, obwohl er auch Recht haben könnte.
Aber nochmal zum eigentlichen Thema: Ich kann nur aus meiner Sicht feststellen, mir wäre es nicht recht, wenn ein anderes Forenmitglied ein Bild von mir in dieser Weise zur Debatte (mit einem extra thread) stellen würde, ohne mich um Erlaubnis zu fragen.

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vor 37 Minuten schrieb X-dreamer:

Versuche, etwas zu verstehen gab es doch. Vorsichtig ausgedrückt: es gibt das offensichtliche vom TO genannte Motiv, aber ist das auch das wirkliche Motiv? Wir können es nicht wissen, @Uwe Richter hat in einer Richtung einen Versuch gestartet - und ist auf wenig Gegenliebe gestossen, obwohl er auch Recht haben könnte.
Aber nochmal zum eigentlichen Thema: Ich kann nur aus meiner Sicht feststellen, mir wäre es nicht recht, wenn ein anderes Forenmitglied ein Bild von mir in dieser Weise zur Debatte (mit einem extra thread) stellen würde, ohne mich um Erlaubnis zu fragen.

Genau deshalb hielt ich ja auch diesen Weg für falsch. Aber in den mittlerweile fast 8 Jahren hier, habe ich solche und ähnliche Threads häufiger erlebt. Das Prozedere ist nicht wirklich neu. Augenscheinlich gut gemeinte Diskussionen, die dann eskalierten, weil der Adressat das eben nicht als so „gut gemeint“ angesehen hat und dafür dann auch noch angegriffen wurde.
Neben mir müsste es noch andere geben, die zu solchen Diskussionen, Themen und Threads etwas sagen könnten. Sie sind aber leider erstaunlich unpräsent ;) 

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vor einer Stunde schrieb X-dreamer:

Ich kann nur aus meiner Sicht feststellen, mir wäre es nicht recht, wenn ein anderes Forenmitglied ein Bild von mir in dieser Weise zur Debatte (mit einem extra thread) stellen würde, ohne mich um Erlaubnis zu fragen.

Das verstehe ich, aber ich kann mir auch Fälle vorstellen, in denen es eher um ein Prinzip ginge, das ein Bild lediglich illustriert. Dann wäre es meiner Meinung nach tatsächlich sinnvoll, eine solche Debatte in einen separaten Thread auszulagern – auch ohne vorher zu fragen. Aber dieser Fall ist natürlich anders gelagert, da es um ein bestimmtes Bild und die Intentionen eines bestimmten Fotografen geht, und solche Diskussionen gehören wirklich in den dafür vorgesehenen Thread. Man könnte allenfalls an anderer Stelle auf diesen Thread hinweisen, weil ja nicht jeder überall mitliest.

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Ein "dickes Fell" hilft in einem (diesem) Forum und atmen nicht vergessen 😉

Und wie mjh im Prinzip schon sagte, sollte man sich hin und wieder mal fragen, ob das hier wirklich alles so wichtig ist. 

Ich kann einen "wirklichen" Grund für den Rückzug von Andreas auch nicht sehen.

Ich finde es sehr schade, da ich ihn als Mitfreuten sehr geschätzt habe, aber er wird schon seine Gründe gehabt haben.

Weiter gehts 😉

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Ich war ja ursprünglich direkt angesprochen, hatte das aber wg unterwegs gar nicht so schnell mitbekommen und da wars dann auch schon eskaliert.

Es war schon erstaunlich, welchen Wirbel diese einfache Frage "weshalb gefällt mir das Bild" ausgelöst hat. Meine 50 Cents habe ich dazugeschrieben, aber dass das immer noch kocht ist schon erstaunlich, mit der Energie könnte man ja fast schon ein Kraftwerk ersetzen 😀

Ich hatte Andreas danach geschrieben (Auszug):

...

Ich habe so den Eindruck, dass alle so ein bisschen dünnhäutiger geworden sind, alle Worte auf die Goldwaage legen und gerne Dinge in Aussagen hineininterpretieren, die niemand gemeint hat. Das ist schade, aber vielleicht so ein wenig der aktuellen Situation geschuldet.

...

Schauen wir lieber positiv nach vorne, Erbsen zählen ist ja bei Weitem nicht so toll wie Bilder machen und sonstige Hobbies 😎 und so schlimm ist die Welt gar nicht, wenn man sie mit etwas Abstand betrachtet oder die Dinge aktiv ändert, die einen stören!

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Zitat

 

Graufilter schrieb:

"Bis dahin wäre alles so gewesen wie immer im Forum. Wie man leicht nachsehen kann, hat mich das Foto nicht zu einem "Gefällt mir" verleitet. Martins Reaktion darauf, die ich als Ausdruck seiner Begeisterung verstand, hat mich dann zum Grübeln gebracht. Wäre es jemand anders gewesen, den ich nicht kenne, hätte ich dem Einwand deutlich weniger Gewicht beigemessen. So kam es aber, dass ich mir dachte: Mhh, hast Du das Bild überflogen, nicht richtig hingesehen, ist da was, was Die aufgrund der Bilderschnellkonsumiererei durchgerutscht ist? Bist Du schon so eingefahren in Deinem Sehen, dass Dir ein Schmankerl komlett durchrutscht? Forumsabgestumpft? Der Bilder müde?"


De LuX:

"Man kann ja Bilder durchaus auch zu Tode analysieren, manche Bilder bedürfen aber keiner eingehenden, sinnsuchenden Analyse. Entscheidend ist doch am Ende die Frage, ob mich ein BIld anspricht oder nicht und mich hat dieses Bild angesprochen. Da suche ich nicht nach einer philosophischen Erklärung für Ort und Gestus."

 

Ich habe jetzt diese 2 Zitate nochmal zum Anlass genommen, um ein wenig aufzuzeigen, wo meiner Meinung nach der Wurm an der ganzen Sache ist. Ein Bild muss nicht   analysiert   werden od. irgendeinem bekannten Muster folgen auch muss der Betrachter nicht verstehen, warum das Bild so aufgenommen wurde od. was die Hauptperson, od. Personen in dem Bild denken, darstellen oder was der Fotograf damit ausdrücken will.

Vielmehr ist ein gutes Bild für mich ein solches, was Spielraum zur Interpretation offen lässt, abstrakt ist, Gegensätze aufzeigt, unkonventionelle Wege geht, um es mal in Worte zu fassen. Das reine Zerpflücken eines Bildes, welches auch immer, zeigt mir auf, dass der Betrachter es nur von einer limitierten, technischen Ebene aus beurteilt. Fotografie ist aber Kunst und bedarf keiner Analyse muss keinem bekannten Muster folgen. Ein gutes Bild fesselt mich, löst Emotionen aus.

Dazu gehört natürlich auch, dass der Betrachter künstlerische Sensibilität mitbringt, denn sonst wird ihn das Bild nicht erreichen.

 

 

 

 

bearbeitet von Hifi-Tom
Rechtschreibfehler
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vor 11 Minuten schrieb Hifi-Tom:

...Vielmehr ist ein gutes Bild für mich ein solches, was Spielraum zur Interpretation offen lässt, abstrakt ist, Gegensätze aufzeigt, unkonventionelle Wege geht, um es mal in Worte zu fassen. Das reine Zerpflücken eines Bildes, welches auch immer, zeigt mir auf, dass der Betrachter es nur von einer limitierten, technischen Ebene aus beurteilt. Fotografie ist aber Kunst und bedarf keiner Analyse muss keinem bekannten Muster folgen. Ein gutes Bild fesselt mich, löst Emotionen aus.

Dazu gehört natürlich auch, dass der Betrachter künstlerische Sensibilität mitbringt, denn sonst wird ihn das Bild nicht erreichen.

... all das erfordert für eine gewinnbringende Betrachtung zumindest eine gewisse Vorbildung, ein Wissen. Und Bestandteile davon sind auch:

bekannte oder erkennbare Muster, Wissen über die Bildgeschichte, (manchmal) erkennbare Regeln oder Grundsätze ... also eben auch das, was du im vorherigen Absatz als nicht notwendig erachtest.

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vor 2 Stunden schrieb Hifi-Tom:

.....
Dazu gehört natürlich auch, dass der Betrachter künstlerische Sensibilität mitbringt, denn sonst wird ihn das Bild nicht erreichen.

Das impliziert aber doch, dass Kritikern nur die künstlerische Sensibilität fehlt um das Werk zu würdigen. Stattdessen schließt du, sie verlegen sich auf eine „....., limitierten, technischen Ebene“.
Ich glaube so einfach ist es nicht. Sehen, Hören, Schmecken. Das alles sind schulbare Sinne bei denen Vorbildung und Wissen sehr wohl eine Rolle spielen. 
Was nicht heißt, das DeLux Unrecht hat, manche Bilder „funktionieren“ für viele Betrachter auf einer anderen Ebene. Am Versuch dem auf die Spur zu kommen kann ich nichts Falsches finden, nur hier war es wohl (leider) ein untauglicher Versuch. 

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Zitat

Ich glaube so einfach ist es nicht. Sehen, Hören, Schmecken. Das alles sind schulbare Sinne bei denen Vorbildung und Wissen sehr wohl eine Rolle spielen. 

Läuft alles in unserem Gehirn zusammen und ist sehr emotional, sprich gefühlsbetont. Das hat nur sehr bedingt mit Vorbildung und Wissen zu tuen.

Zitat

Das impliziert aber doch, dass Kritikern nur die künstlerische Sensibilität fehlt um das Werk zu würdigen. Stattdessen schließt du, sie verlegen sich auf eine „....., limitierten, technischen Ebene“.

Es ist leider oft so, natürlich nicht immer. Das merke ich auch stark bei Musikkritiken.

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vor 5 Stunden schrieb Hifi-Tom:

um ein wenig aufzuzeigen, wo meiner Meinung nach der Wurm an der ganzen Sache ist.

A fragt B, warum er ein Bild von C toll findet, obwohl er (A) das nicht tut. Er begründet das mit eigenem Erkenntnisgewinn.  Er tut das nicht per PN, obwohl er damit seinen Erkenntnisgewinn bereits stillen könnte. Er tut das öffentlich. (Vermutlich) ohne C, den Bildersteller direkt mit einzubeziehen über PN o.ä.. Er hat aber Glück, dieser ist nicht verwundert und bringt sich ein. Aber nicht „genug“, was A „schade“ findet. D (und andere) meinen, man hätte das auch per PN regeln können usw. A sucht das Weite (der Grund wird nicht kommuniziert) und das wird von Forenten, die As Werke schätzen, bedauert und es wird weiter spekuliert und philosophiert. Wo ist nun der Wurm? Sicher nicht bei der Analyse von Bildern....

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vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

A fragt B, warum er ein Bild von C toll findet, obwohl er (A) das nicht tut. Er begründet das mit eigenem Erkenntnisgewinn.  Er tut das nicht per PN, obwohl er damit seinen Erkenntnisgewinn bereits stillen könnte. Er tut das öffentlich. (Vermutlich) ohne C, den Bildersteller direkt mit einzubeziehen über PN o.ä.. Er hat aber Glück, dieser ist nicht verwundert und bringt sich ein. Aber nicht „genug“, was A „schade“ findet. D (und andere) meinen, man hätte das auch per PN regeln können usw. A sucht das Weite (der Grund wird nicht kommuniziert) und das wird von Forenten, die As Werke schätzen, bedauert und es wird weiter spekuliert und philosophiert. Wo ist nun der Wurm? Sicher nicht bei der Analyse von Bildern....

Ja, Da hast Du sicherlich Recht, zumal ich tatsächlich nie von A mit einbezogen wurde, obwohl wir in der Vergangenheit öfters via PN kommuniziert hatten. Das ist aber für mich durch, hier wollte hier vielmehr allgemein etwas zum Thema Bildanalyse sagen. Daher hatte ich auch den Beitrag von DeLuX zitiert, den ich sehr treffend finde:

"Man kann ja Bilder durchaus auch zu Tode analysieren, manche Bilder bedürfen aber keiner eingehenden, sinnsuchenden Analyse. Entscheidend ist doch am Ende die Frage, ob mich ein BIld anspricht oder nicht und mich hat dieses Bild angesprochen. Da suche ich nicht nach einer philosophischen Erklärung für Ort und Gestus."

Ich will aber bezügl. der ganzen Sache keine neue Diskussion lostreten und wünsche noch einen entspannten Sonntag. 

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Danke ebenfalls, Du bist der, der das Bild gemacht hat und hast alles Recht eine weitere Diskussion nicht zuzulassen. Ich hab mich eh schon sehr weit aus dem Fenster gelehnt, aber ich kann es manchmal nicht aushalten, wenn um den heißen Brei herumgeredet wird. Deswegen meine Beschreibung (und nicht Bewertung) des „Wurms“. Ich werde hier dann nun auch schweigen, Es ist alles gesagt meinerseits. Alles weitere wäre Interpretation.

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