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vor 5 Minuten schrieb mjh:

Eben, das ist ja der Punkt. Es gibt Fotografen, die Spiegelreflexkameras vorziehen, und für die macht es einen Unterschied, ob es ein Hersteller damit überhaupt noch ernst meint. Canon baut weiter lieblose Billig-DSLRs mit APS-C-Sensor, aber wer will die haben?

Noch liebloser baut Canon ihre EOS M System weiter. Nach dem EOS R rauskam, dachten alle dass damit mit M endgültig Schluss wäre, weil unter RF Bajonett konnten die genauso gut ihre Crop Sensoren betreiben, war sogar die Rede über eine EOS R7 - APS-C Kamera. Das M System hat Canon nie ernst genommen, obwohl ich fand meine M6 MkI sehr gut (das war mein letzter Canon bevor ich zu FUJI ging). Erst nach 8 Jahren brachten sie dann ein einziges vernünftiges Prime EF-M 32mm f/1,4 raus. Genau dann wo es kein Mensch erwartet hat. Eine APS-C Kamera darf eigentlich heutzutage nicht grösser sein als M oder X. Also das EOS M ist auch ein halb tot / halb am leben Ding 😉

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Die noch vorhandenen Vorteile der DSLRs werden sich mit der jetzigen und den nächsten Sensorgeneration immer weiter marginalisieren und letztendlich auflösen. Rein technisch gibt es schon jetzt in den Top Modellen (siehe A1/R5) schon so gute EVFs mit keinem oder fast keinem Blackout mehr, dass selbst Profis die bisher noch bei DSLR geblieben sind,  inzwischen einen Wechsel ins spiegellose Lager ernsthaft erwägen. Ich denke die Canon R3 oder eine mögliche R7 (APS-C Sportkamera) werden diesen Trend noch beschleunigen. Bleibt noch der Vorteil der besseren Akkulaufzeit, aber auch da holen die DSLMs jedes Jahr weiter auf. In spätestens 3-4 Jahren sind DSLRs nur noch was für Liebhaber wie heute die analoge Fotografie.

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vor 30 Minuten schrieb PrimaFoto:

Pentax hat es aber schon lange nicht mehr verstanden, Begeisterung für seine Produkte zu erwecken, sonst wäre deren Marktanteil nicht so gering.

Das kann ich so nicht bestätigen. 

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vor 16 Minuten schrieb raphotopia:

Die noch vorhandenen Vorteile der DSLRs werden sich mit der jetzigen und den nächsten Sensorgeneration immer weiter marginalisieren und letztendlich auflösen.

Du musst hier niemanden vom Siegeszug der spiegellosen Technologie überzeugen; das ist eh klar. Aber diese Technologie wird niemals alle Fotografen überzeugen, und bei Ricoh scheint man entschlossen, den verbliebenen Spiegelreflexfans eine Heimat zu bieten. Gerade weil Ricohs Marktanteil ohnehin gering ist, könnte das locker ausreichen, diesen Anteil zu behaupten oder auszubauen, während eine so kleine Zahl von Kunden für Canon und Nikon uninteressant wäre.

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vor 29 Minuten schrieb mjh:

Du musst hier niemanden vom Siegeszug der spiegellosen Technologie überzeugen; das ist eh klar. Aber diese Technologie wird niemals alle Fotografen überzeugen, und bei Ricoh scheint man entschlossen, den verbliebenen Spiegelreflexfans eine Heimat zu bieten. Gerade weil Ricohs Marktanteil ohnehin gering ist, könnte das locker ausreichen, diesen Anteil zu behaupten oder auszubauen, während eine so kleine Zahl von Kunden für Canon und Nikon uninteressant wäre.

Die Frage ist halt wie lange Pentax diese Strategie durchhalten wird. Ich persönlich kenne niemanden der neu in die Fotografie einsteigt und dann zu Pentax geht. Und ich glaube auch, dass die ganzen DSLR Canoniere und Nikonianer werden wenn sie vor der Wahl stehen, dann doch ehr ihrer langjährigen Marke treu bleiben. Der eine oder andere vlt zähneknirschend, die meisten Fotografen entscheiden aber immer noch rational welches System für ihre Arbeit den höchsten Mehrwert bietet und da sind die DSLMS einfach in sehr vielen Punkten klar vorne. Natürlich wird es immer eine kleine Minderheit geben, die an den DSLRs festhalten wird. Aber  ob die wird Pentax langfristig nicht das überleben sichern, egal wie gering der Marktanteil jetzt schon ist? Fraglich, irgendwo wird da aber schon eine kritische Schwelle liegen.

Ich finde aber auch, dass Pentax grundsätzlich wirklich gute Kameras baut und die K3iii halte ich bis auf das starre Display für sehr gelungen. Nur ändert es halt nichts an der Tatsache, dass DSLRs ein totes Pferd sind.

bearbeitet von Gast
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Wer hat sich denn die Schlagzeile, in der das Wort „Profikamera“ vorkommt ausgedacht? 
Ist das Sony-OT?

Ob ein Hersteller Berufsfotografen unterstützt oder nicht ist doch mehr eine Frage des Service und des Sortiments als eine Frage von Kameramodellen.

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vor 10 Minuten schrieb RAWky:

Wer hat sich denn die Schlagzeile, in der das Wort „Profikamera“ vorkommt ausgedacht? 
Ist das Sony-OT?

Ob ein Hersteller Berufsfotografen unterstützt oder nicht ist doch mehr eine Frage des Service und des Sortiments als eine Frage von Kameramodellen.

Profis arbeiten oft im Studio mit einer Blitzanlage und dem Einstelllicht. Hier sind Spiegelreflexkameras eindeutig im Vorteil.

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Am 11.5.2021 um 15:04 schrieb zoom:

Eine APS-C Kamera darf eigentlich heutzutage nicht grösser sein als M oder X. Also das EOS M ist auch ein halb tot / halb am leben Ding 😉

In Japan eine der meistverkauften Kameras, und da scheint das Kit-Objektiv den Käufern zu reichen 

https://www.photografix-magazin.de/10-meistverkaufte-kameras-japan-2020/

Interessant auch, das Olympus dort sehr gut verkauft wird ✌️

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  • 4 months later...
Am 13.5.2021 um 09:00 schrieb RAWky:

Ob ein Hersteller Berufsfotografen unterstützt oder nicht ist doch mehr eine Frage des Service und des Sortiments als eine Frage von Kameramodellen.

Ich nehme meine Aussage in Bezug auf die Modelle zurück, da ich gestern mit der X-T3 ein Erweckungserlebnis hatte: Eine Kamera, die alle 30-45 Minuten 3 neue Akkus benötigt, wenn man mit ihr und dem 50-140 ziemlich kontinuierlich fotografiert ist nichts für Berufsfotografen (ich bin keiner). Nach 2 x Akkuwechseln war alle Energie verbraucht (9 Akkus leer), ich habe dann noch ein wenig mit der Nikon F3 fotografiert.

Wenn ich mir vorstelle, ich müsste (als Berufsfotograf) meine Kamera irgendwo im Zieleinlauf eines zB. Biathlonwettbewerbs aufstellen und hätte dann, bis zum Ende des Events, keinen Zugriff mehr (um Akkus zu wechseln), würde ich doch eine DSLR nehmen. Solche Situationen, in denen Remote-Kameras aufgebaut werden und gleichzeitig mit der Kamera am Mann auslösen, gibt es, insbesondere für z.B. Sportfotografen, doch zu Hauf und sind mit Spiegellosen nicht machbar.

Wenn die DSLRs aussterben, dann leider zusammen mit einer besonderen Art der professionellen Fotografie, die nicht nur im Studio statt findet. 

bearbeitet von RAWky
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vor 6 Minuten schrieb RAWky:

Ich nehme meine Aussage in Bezug auf die Modelle zurück, da ich gestern mit der X-T3 ein Erweckungserlebnis hatte: Eine Kamera, die alle 30-45 Minuten 3 neue Akkus benötigt, wenn man mit ihr und dem 50-140 ziemlich kontinuierlich fotografiert ist nichts für Berufsfotografen (ich bin keiner). Nach 2 x Akkuwechseln war alle Energie verbraucht (9 Akkus leer), ich habe dann noch ein wenig mit der Nikon F3 fotografiert.

Naja, bei so einem Akkuverbrauch würde ich mich mal an den Service wenden... 

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vor 9 Minuten schrieb RAWky:

Ich nehme meine Aussage in Bezug auf die Modelle zurück, da ich gestern mit der X-T3 ein Erweckungserlebnis hatte: Eine Kamera, die alle 30-45 Minuten 3 neue Akkus benötigt, wenn man mit ihr und dem 50-140 ziemlich kontinuierlich fotografiert ist nichts für Berufsfotografen (ich bin keiner). Nach 2 x Akkuwechseln war alle Energie verbraucht (9 Akkus leer), ich habe dann noch ein wenig mit der Nikon F3 fotografiert.

Ich habe gestern einiges mit einer T3 mit 2 Einzelakkus fotografiert. Der Wechsel war eher prophylaktisch, da die Kamera zuletzt länger aufs Stativ kam. Unterm Strich wäre ich wohl auch mit einem hingekommen. 

Bist du sicher das deine Akkus ok sind?

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Am 13.5.2021 um 09:12 schrieb fuji-man:

Profis arbeiten oft im Studio mit einer Blitzanlage und dem Einstelllicht. Hier sind Spiegelreflexkameras eindeutig im Vorteil.

Wieso sollte das so sein?

Ein Tastenklick macht den Vorteil hinfällig. 

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Am 13.5.2021 um 09:12 schrieb fuji-man:

Profis arbeiten oft im Studio mit einer Blitzanlage und dem Einstelllicht. Hier sind Spiegelreflexkameras eindeutig im Vorteil.

Das verstehe ich nicht, wieso?

vor 31 Minuten schrieb RAWky:

Wenn ich mir vorstelle, ich müsste (als Berufsfotograf) meine Kamera irgendwo im Zieleinlauf eines zB. Biathlonwettbewerbs aufstellen und hätte dann, bis zum Ende des Events, keinen Zugriff mehr (um Akkus zu wechseln), würde ich doch eine DSLR nehmen. Solche Situationen, in denen Remote-Kameras aufgebaut werden und gleichzeitig mit der Kamera am Mann auslösen, gibt es, insbesondere für z.B. Sportfotografen, doch zu Hauf und sind mit Spiegellosen nicht machbar.

Ich fotografiere im Biathlon Weltcup seit zig Jahren, anfangs mit Canon, später lange mit Nikon und danach mit Fuji. Natürlich muss man bei  der Fuji eher den Akku wechseln, aber die Zeit hat man. So ein Biathlon Stadion ist meist durch unterirdische Tunnel verbunden, sodass man als Fotograf relativ schnell und problemlos an alle relevanten Orte kommt, um von allen Bereichen Bilder zu machen. Da die Spur ziemlich breit ist und keiner der Athleten so läuft, dass man davon ausgehen kann, er würde genau an dieser Stelle entlang kommen, macht sich eine Remote Kamera nur gut, denn man einen sehr breiten Bildausschnitt nimmt, damit der Sportler überhaupt drauf ist. Was den Zieleinlauf betrifft, würde ich da nicht unbedingt meine Kamera so herrenlos in die "Kampfzone" stellen, denn da kann man als Fotograf eigentlich bei dem Gedränge schon nicht einmal mehr umfallen oder gar in seinen Rucksack greifen.

Die relevanten Bilder sind ja dann meist auch vordefiniert. Die wenigsten nehmen alle Athleten auf und im Ziel sind es meist nur die ersten sechs. Das kann man während eins Rennens sehr gut auf den Monitoren verfolgen. Wer nun denkt, man könnte ja die Kamera irgendwo anders postieren, wo kein Gedränge ist, der kennt die Veranstalter oder das Fernsehen noch nicht. Da gibt s in der Regel klar definierte Bereiche und woanders kommt man nur mit sehr guten Beziehungen hin.

Da ja im Biathlon auch noch Runden gelaufen werden, kommt die Chance einen Athleten zu erwischen bis zu fünfmal.

Ich habe das auch schon mit der H1 fotografiert und die gilt ja nicht unbedingt als das Akkuwunder schlechthin, aber das ging auch. Da habe ich zweieinhalb Akkus gebraucht,  der T3 zwei und bei der T4 tuts einer für ein ganzen Rennen, aber ich fotografiere auch mit zwei Kameras.

Anders ist es bei Volksläufen, wo man jeden der 15000 Läufer auf dem Bild haben muss. das strapaziert aber nicht nur den Akku, sondern auch die Kamera. Die kann man eigentlich nach so einen Event fast schon entsorgen. das habe ich in meinem Leben nur einmal gemacht.

Was deinen Studio Akku Verbrauch betrifft, kann ich das gar nicht nachvollziehen, aber ich kenne auch deine Arbeitsweise nicht und auch nicht die Qualität deiner Akkus. Auf alle Fälle würde ich da von einem Defekt ausgehen.

Ich hatte letzte Woche ein zweitägiges Shooting, wo wir ein Haufen Freisteller für eine Brauerei produziert haben. Das Modell musste für jede Einstellung in zig Positionen und aus vielen Perspektiven aufgenommen werden, damit es dann im fertigen Bild auch gut einzufügen ist. Es entstanden da über 1800 Fotos mit meinen zwei Kameras. bei der S10 musste ich abends einen Akku wechseln, bei der T4 gar keinen. Der hat auch am nächsten Tag noch fast bis zum Schluss durchgehalten. Ich hatte aber auch noch nie eine Kamera, die alle 30 Minuten einen neuen Akku benötigt. Am Wochenende hatte ich eine Hochzeit, wo ich bei keiner meiner Kameras den Akku wechseln musste, aber da war auch nur Reportage zu machen und das ging von Mittags bis Abends um 21 Uhr.

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vor 58 Minuten schrieb snooopy:

Naja, bei so einem Akkuverbrauch würde ich mich mal an den Service wenden... 

Akkus Original W126S (ca.10 Ladezyklen), Kamera neu, BG neu, Linse neu - also jeweils jünger als ein Jahr.

Bin auch schon den ganzen Tag im Urlaub mit der Pro3 und einem Akku ausgekommen, aber Dauerbetrieb mit OIS-Linse an der T3 ist/war halt wie beschrieben. Mit neuer Kamera zum Service kann nicht ernst gemeint sein…

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vor 3 Minuten schrieb RAWky:

Bin auch schon den ganzen Tag im Urlaub mit der Pro3 und einem Akku ausgekommen, aber Dauerbetrieb mit OIS-Linse an der T3 ist/war halt wie beschrieben. Mit neuer Kamera zum Service kann nicht ernst gemeint sein…

Doch oder gleich umtauschen solange Rückgaberecht besteht... natürlich gibt es die Möglichkeit mit diesen Akkuverbrauch zu leben und sich ärgern....

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vor 23 Minuten schrieb RAWky:

Akkus Original W126S (ca.10 Ladezyklen), Kamera neu, BG neu, Linse neu - also jeweils jünger als ein Jahr.

Bin auch schon den ganzen Tag im Urlaub mit der Pro3 und einem Akku ausgekommen, aber Dauerbetrieb mit OIS-Linse an der T3 ist/war halt wie beschrieben. Mit neuer Kamera zum Service kann nicht ernst gemeint sein…

Da kaum alle drei neuwertigen Originalakkus defekt sein dürften würde das für mich auch in Richtung Defekt im BG oder der Kamera deuten. Wenn das Problem ohne BG noch nicht so aufgetreten ist, dann lässt es sich ja eingrenzen. 
Ich hatte mal eine schöne neue ZenzaBronica ETRSi mit AE Prismensucher (der ermöglichte u.a. eine Zeitautomatik). Aber er hatte auch einen verdeckten Defekt der innerhalb von 24h jeweils die neuen Einwegbatterien leersaugte.
Wenn irgendwo Kriechstrom austritt kann das passieren. 

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vor 39 Minuten schrieb AS-X:

Da kaum alle drei neuwertigen Originalakkus defekt sein dürften würde das für mich auch in Richtung Defekt im BG oder der Kamera deuten.

Es waren ja sogar 3 x 3 Akkus, denn er hatte alle drei Akkus zweimal ersetzt ;) .
Das deutet in der Tat auf einen Defekt im BG hin!
OK, das XF-50-140 hat zwei Linearmotoren für den AF und muss sicher beim OIS etwas mehr Masse bewegen, aber es kommt ja auch auf die Anzahl der Fotos an, die @RAWky gemacht hat.
Da kommt auch noch das Abspeichern auf vielleicht zwei USM-II-Karten dazu, die dabei auch mehr Strom ziehen, als die USM-I-Pendants.
Es geht ja nicht alles gleichzeitig - also maximale Betriebsdauer und maximale Anzahl der Fotos ;).

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Ich habe die Kamera vor gut einer Stunde  mal aufs Stativ gesetzt und 360 Bilder (wie gestern im Realbetrieb) per Fokus BKT mit 10 Sekunden und Schrittweite 1 machen lassen. Also 1 Stunde Dauerbetrieb (allerdings ohne geforderten OIS und ohne ständigen AF-S).

Danach, also nach diesem Laborbetrieb, hatte der linke Akku des BG noch 2 Striche, die beiden anderen waren noch 100% voll.

Ob da die Ingenieure von AUDI/VW (wir erinnern uns) an der Firmware mitgearbeitet haben???

 

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vor 10 Minuten schrieb RAWky:

Ich habe die Kamera vor gut einer Stunde  mal aufs Stativ gesetzt und 360 Bilder (wie gestern im Realbetrieb) per Fokus BKT mit 10 Sekunden und Schrittweite 1 machen lassen. Also 1 Stunde Dauerbetrieb (allerdings ohne geforderten OIS und ohne ständigen AF-S).

Danach, also nach diesem Laborbetrieb, hatte der linke Akku des BG noch 2 Striche, die beiden anderen waren noch 100% voll.

Ob da die Ingenieure von AUDI/VW (wir erinnern uns) an der Firmware mitgearbeitet haben???

 

Dann ist ja das XF-50-140 als Übeltäter entlarvt ;) !
Oder du musst das Zittern aufhören 😁 ...

Aber mal im ernst: Du hattes da nicht den PRE-AF eingeschaltet, oder?

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vor 2 Minuten schrieb Allradflokati:

PRE-AF

Nein, aber es waren immer Sequenzen von 140mm weit weg bis 50mm nah dran und dann wieder auf Anfang. So gut wie kontinuierlich. 
Alle Bilder scharf, kein technischer Ausschuss, nur immenser Stromverbrauch…

Ärgerlich war auch, dass die Akkuanzeige der BG-Akkus sich nicht aktualisiert hatte. Zuerst viel der AF-S spontan mal aus, dann Auslösesperre. Mich wunderte, dass der Akku in der Kamera leer und die im BG noch voll waren. Ich habe dann den BG ab- und wieder anmontiert, jetzt waren plötzlich alle Akkus rot und ich wechselte den Satz. Bei den folgenden Akkusätzen habe ich die Kamera in stillen Momenten aus- und wieder eingeschaltet, dann stimmte die Anzeige, die ersten Stint blieb die Kamera dauerhaft an …

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Mal für "Nicht-Auskenner" - was um Himmels willen ist denn das/der/die BG????

In "meiner Welt" ist damit gerne mal ein "Basisgerät" gemeint, also ein Raumbild-Entfernungsmesser der z. B. in Geschütztürmen eingebaut wurde - darum dürfte es hier aber nicht gehen, denke ich. Dementsprechend wäre ich über Aufklärung in dieser Sache sehr dankbar...

 

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vor einer Stunde schrieb Peter Lienau:

Mal für "Nicht-Auskenner" - was um Himmels willen ist denn das/der/die BG????

T´schuldigung für die verwirrende Abkürzung!

Es heißt natürlich "dat Batteriegriff ;) ...

bearbeitet von Allradflokati
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