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vor 2 Stunden schrieb weebee:

.... Und wenn man dann mit drei Ersatzakkus auf die Reise gehen möchte, geht das schon ins Geld. 

Ich habe übrigens auch nur Originalakkus und der älteste ist aus 2013. 

Eigentlich widersprichst du dir doch selbst. 🙂

Fotografieren auf einem Niveau von Systemkameras und entsprechenden Objektiven samt Zubehör ist ein teures Hobby. Das wissen wir alle.
Aber am falschen Fleck zu sparen kann ggf. viel Ärger bringen:
Mein Nachbar hat eine Panasonic TZ202. Auch er wollte sparen und hat sich zwei Nachbauakkus gekauft. Einer davon blühte in der Kamera auf, damit kam er zu mir. Mit Müh  und Not haben wir den aus der Kamera gebracht. Was hat er nun gespart? Nix!

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vor 2 Stunden schrieb AJW:

 ...Wenn aber schon Dritthersteller, hat man mir die Firma Hähnel empfohlen. Ein ehemals deutsches Familienunternehmen, das erst nach Irland und jetzt nach Asien übergesiedelt ist. Aber immer noch auch Akkus nicht in Lizenz, sondern in Eigenregie entwickelt und gebaut werden. Haben einen sehr guten Ruf und werden auch von Markenhändler wie Leistenschneider verkauft.

Oh jeh! Hähnel ist heute nur noch ein Name für chinesisches Zeugs, mehr nicht. Wer empfiehlt dir ernsthaft sowas? 

 

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Wenn man eine vergleichbare Qualität will, dürften 10 Euro schon das Maximum sein, das man sparen kann.

Genauso sieht das aus. Und was habe ich dann bei einer Ausrüstung von zwei-, drei- oder viertausend Euro gespart. Eher rein gar nichts. Einmal Currywurst Pommes. Danke!

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vor einer Stunde schrieb PrimaFoto:

Oh jeh! Hähnel ist heute nur noch ein Name für chinesisches Zeugs, mehr nicht. Wer empfiehlt dir ernsthaft sowas? 

Wo werden denn die Fuji Akkus gebaut? In Japan? In Deutschland? Ne, die kommen auch aus China. Meine zumindest.

Soll nur heißen, dass die Chinesen inzwischen soweit sind, auch gute Sachen zu bauen, egal welcher Hersteller drauf steht oder welchen Namen sie sich dafür gekauft haben. Rollei macht ja auch partiell sehr gute Sachen und da ist es das Gleiche wie bei Haehnel. Godox baut für die meisten hier  die Blitze etc.  

Haehnel baut doch glaube auch dieses sehr teure Ladegerät, wo man beide Akkuarten  der Fujis laden kann und nur ein Ladegerät braucht.

 

 

bearbeitet von DRS
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vor 3 Stunden schrieb AJW:

Ob man lieber auf original Akkus zurückgreift oder Dritthersteller ist immer so eine Sache. Sollte ein original Fuji Akku sich aufblähen und die Kamera (teilweise) zerstören, ist man innerhalb der Garantiezeit halt auf der sicheren Seite. Benutzt man einen Dritthersteller Akku, kann man davon ausgehen, dass Fuji (oder jeder anderer Hersteller) die Schuld von sich schieben wird (ob berechtigt oder nicht). Und dann macht man halt ein langes Gesicht.

Wenn aber schon Dritthersteller, hat man mir die Firma Hähnel empfohlen. Ein ehemals deutsches Familienunternehmen, das erst nach Irland und jetzt nach Asien übergesiedelt ist. Aber immer noch auch Akkus nicht in Lizenz, sondern in Eigenregie entwickelt und gebaut werden. Haben einen sehr guten Ruf und werden auch von Markenhändler wie Leistenschneider verkauft.

https://www.haehnel-foto.de/for-fujifilm/ 

Ein (in Ziffern : 1) 126er-Akku hat sich bei mir aufgebläht. Und das war ein Hähnel.

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vor 9 Minuten schrieb DRS:

Soll nur heißen, dass die Chinesen inzwischen soweit sind, auch gute Sachen zu bauen, egal welcher Hersteller drauf steht oder welchen Namen sie sich dafür gekauft haben. Rollei macht ja auch partiell sehr gute Sachen und da ist es das Gleiche wie bei Haehnel. Godox baut für die meisten hier  die Blitze etc.  

 

Aller richtig. Nur habe ich den Eindruck, dass chinesische Hersteller, die ernsthaft (und mit Erfolg!) versuchen, sich einen eigenen guten Namen aufzubauen (z.B. Vitrox, Godox, DJI...), deutlich vertrauenswürdiger sind als die, die sich am Grabbeltisch klangvolle Namen von gestern und vorgestern kaufen...

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vor einer Stunde schrieb PrimaFoto:

Oh jeh! Hähnel ist heute nur noch ein Name für chinesisches Zeugs, mehr nicht. Wer empfiehlt dir ernsthaft sowas? 

Du wärst erschrocken, wenn Du wüsstest, wie viele Markenhersteller in China Waren produzieren bzw. einkaufen und dann Labeln - und Dir dann für sehr teuer Geld verkaufen. Egal ob Apple, Lenovo ThinkPads oder eben auch Firmen wie Samsung, Fuji oder sonst irgendwer. Samsung, ein koreanisches Unternehmen, produziert aktuell seine Displays in Indien und Vietnam. Hat aber auch Werke in China gehabt. Werke werden aber dorthin verlegt in Windeseile, wo es gerade am günstigsten ist.

Und zum Thema Akkus... die "Markenakkus" die Du da so verteidigst werden bei Samsung SDI in Xian / China produziert. Soviel zu dem Thema. Lenovo lässt Akkus für die Marken ThinkPads in Mexiko, Brasilien, Indien und vor allem auch China produzieren. Und die teuren ach so tollen original Akkus des Apple iPhone kommen hauptsächlich aus Indien und China - vor allem von der Firma Desay in Shenzhen aus China!

Also sorry, wenn Du kein chinesisches Zeugs willst und nur Markenware (Akkus) - dann redest Du Dir die Situation aber sowas von schön.

Es kommt natürlich drauf an, wie renommiert die Produktionsanlagen in China sind. Findet dort eine wirkliche Eigenentwicklung statt, erfolgt dort eine richtige Qualitätskontrolle.

 

vor 15 Minuten schrieb DRS:

Wo werden denn die Fuji Akkus gebaut? In Japan? In Deutschland? Ne, die kommen auch aus China. Meine zumindest.

Natürlich - wie fast alles, das Markenhersteller Labeln lassen.

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vor 1 Minute schrieb hanshinde:

Aller richtig. Nur habe ich den Eindruck, dass chinesische Hersteller, die ernsthaft (und mit Erfolg!) versuchen, sich einen eigenen guten Namen aufzubauen (z.B. Vitrox, Godox, DJI...), deutlich vertrauenswürdiger sind als die, die sich am Grabbeltisch klangvolle Namen von gestern und vorgestern kaufen...

ich finde eher die schlimm, die sich einen Namen zulegen, der so klingt wie ein Bekannter aber dann nur anders geschrieben ist. Rollei macht ja nun wirklich keine schlechten Sachen. Ich habe von denen viel Licht und das ist alles sehr gut. das wäre ja dann das Äquivalent zu Haehnel. Und dazu haben sie hier in Deutschland einen sehr vorbildlichen Service.

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vor 2 Minuten schrieb AJW:

Natürlich - wie fast alles, das Markenhersteller Labeln lassen.

Wenn wir mal ehrlich sind, macht keiner hier seinen Schrank auf, oder fährt noch ein Auto  in dem nichts aus China drin ist oder wenigstens ein Teil davon von dort kommt. Selbst in meinem Lada Niva habe ich letztens ein chinesisches Bauteil ausgemacht.

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vor 5 Minuten schrieb Zuikino:

Ein (in Ziffern : 1) 126er-Akku hat sich bei mir aufgebläht. Und das war ein Hähnel.

Das glaube ich Dir. Bei mir hat sich eine Bosch Batterie im PKW zerstört. Die 0815 Batterie aus dem Toom Baumarkt hält bereits seit gefühlt Jahrzehnten. Was sagt uns das jetzt? Nichts. Es kann Dich so oder so treffen. 

"Bei mir hat aber..." nutzt einer statistischen Qualitätsbewertung bei sowas nämlich genauso viel wie "ich komme schon seit 20 Jahren ohne Backup aus".

Aber - und das habe ich extra betont - was wichtig ist, wenn die Kamera zu schaden kommt, ist es immer besser einen original Akku im Gerät gehabt zu haben wegen etwaiger Regress Ansprüchen. Ist wie überall. Nimmst Du nicht den original Luftfilter, Entkalkerstab, den original Antriebsriemen etc. wird der Hersteller des Gerätes im Ernstfall immer sich darauf beziehen - ja Pech, sie haben kein original Zubehör verwendet. 

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Tja, es gibt Müll aus China und es gibt Top-Produkte aus China. Und gelegentlich lassen schon die Namen zumindest Vermutungen darüber zu, was zu welcher Kategorie gehört. Leider aber nicht immer.

bearbeitet von hanshinde
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vor 12 Minuten schrieb AJW:

und das habe ich extra betont - was wichtig ist, wenn die Kamera zu schaden kommt, ist es immer besser einen original Akku im Gerät gehabt zu haben wegen etwaiger Regress Ansprüchen.

Das habe ich mir auch gesagt, als mir genauso passiert ist. da war es Garantie und Fuji musste den wieder aus der Kamera schneiden. Ein Glück, dass da keiner von den Patonas drin gesteckt hat, aber die haben wiederum auch noch nie  drin gesteckt und gingen nicht mehr raus. ich denke einfach, dass auch viel mehr Fremdakkus im Umlauf sind als Originale und es deswegen auch häufiger zu den negativen Berichten kommt. Summa Summarum ist es wegen 5 Euro einfach albern, sich da einen fremden zu kaufen. Der hält keinesfalls länger durch als das Original und besser ist er wohl auch nicht, obwohl in meiner  Motorsäge der fremde besser performt, als der originale und das bei fast 150 Euro Preisunterschied.

Bei vielen Geräten ist der Akku ja auch nicht drin, sondern nur dran, sodass man ihn auch im aufgeblähten Zustand wieder raus bekommt. 

bearbeitet von DRS
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vor 8 Minuten schrieb AJW:

Das glaube ich Dir. Bei mir hat sich eine Bosch Batterie im PKW zerstört. Die 0815 Batterie aus dem Toom Baumarkt hält bereits seit gefühlt Jahrzehnten. Was sagt uns das jetzt? Nichts. Es kann Dich so oder so treffen. 

"Bei mir hat aber..." nutzt einer statistischen Qualitätsbewertung bei sowas nämlich genauso viel wie "ich komme schon seit 20 Jahren ohne Backup aus".

Aber - und das habe ich extra betont - was wichtig ist, wenn die Kamera zu schaden kommt, ist es immer besser einen original Akku im Gerät gehabt zu haben wegen etwaiger Regress Ansprüchen. Ist wie überall. Nimmst Du nicht den original Luftfilter, Entkalkerstab, den original Antriebsriemen etc. wird der Hersteller des Gerätes im Ernstfall immer sich darauf beziehen - ja Pech, sie haben kein original Zubehör verwendet. 

Das ist ja wohl das Mindeste!

Im Übrigen habe ich mit meiner Aussage keine statistisch untermauerte Qualitätsbewertung geliefert, sondern nur eine Gegenaussage zu Deinem Prohähneltext (meinetwegen auch Haehnel)in Form einer Einzelfallbeschreibung. Wirklich mehr als das schreibt wohl keiner hier.

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vor einer Stunde schrieb AJW:

Und zum Thema Akkus... die "Markenakkus" die Du da so verteidigst werden bei Samsung SDI in Xian / China produziert.

Na und? Der Produktionsstandort als solcher ist nicht entscheidend. Eine chinesische Fabrik kann qualitativ hochwerte Zellen und eine andere gefährlichen Schrott produzieren, und selbst ein und derselbe Hersteller hat vielleicht A-, B- und C-Qualitäten im Angebot, weil die Zellen erst getestet und dann in die jeweiligen Körbchen sortiert werden.

Fujis Originalakkus sind nicht deshalb empfehlenswert, weil Fuji darauf steht oder weil sie in Japan statt in China produziert würden – meine Originalakkus für die X70 wurden in China von Panasonic gefertigt –, sondern weil Fuji für deren Leistung und Sicherheit gerade steht. (Die beiden Patona-Akkus, die mit dem Ladegerät kamen, sind auch aus China, obwohl zweimal „Germany“ darauf steht, und ihre Kapazität ist trotz gegenteiliger aufgedruckter Werte signifikant geringer.)

bearbeitet von mjh
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vor einer Stunde schrieb mjh:

Na und? Der Produktionsstandort als solcher ist nicht entscheidend. Eine chinesische Fabrik kann qualitativ hochwerte Zellen und eine andere gefährlichen Schrott produzieren, und selbst ein und derselbe Hersteller hat vielleicht A-, B- und C-Qualitäten im Angebot, weil die Zellen erst getestet und dann in die jeweiligen Körbchen sortiert werden.

Nichts anderes habe ich geschrieben.

vor 2 Stunden schrieb AJW:

Es kommt natürlich drauf an, wie renommiert die Produktionsanlagen in China sind. Findet dort eine wirkliche Eigenentwicklung statt, erfolgt dort eine richtige Qualitätskontrolle.

Es ging aber als Kontra um dieses Posting hier:

vor 3 Stunden schrieb PrimaFoto:

Oh jeh! Hähnel ist heute nur noch ein Name für chinesisches Zeugs, mehr nicht. Wer empfiehlt dir ernsthaft sowas? 

Chinesisches Zeugs. 

Und diese Verallgemeinerung "chinesisches Zeugs" ist halt völlig weltfremd - denn dieses chinesische Zeugs (Standort China) steckt in mehr als 3/4 der Markenelektronik mit Markenlabeln. Nur weil etwas aus China ist (Akkus) ist es per se aber nicht einfach nur schlecht. 

 

Bitte die Beiträge schon in einem Zusammenhang auffassen und antworten.

Das wäre mir arg recht ;) 

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Die Waren, die Markenhersteller wie Fujifilm anbieten, werden seitens des Markeninhabers streng kontrolliert. Wenn Fujifilm feststellt, dass bei der Qualität gepfuscht wird, sind die OEMs raus. Genau das macht den Unterschied zu Billigprodukten "Made in China".

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vor 1 Minute schrieb kermit66:

Die Waren, die Markenhersteller wie Fujifilm anbieten, werden seitens des Markeninhabers streng kontrolliert. Wenn Fujifilm feststellt, dass bei der Qualität gepfuscht wird, sind die OEMs raus. Genau das macht den Unterschied zu Billigprodukten "Made in China".

Das stimmt natürlich. Da steht ein großer Markenhersteller dahinter und verlangt eine gewisse Qualität.

Leider fällt das aber auch oftmals erst im Nachhinein auf. Siehe Samsungs Akku Desaster. Ist also auch keine Garantie.

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vor 4 Stunden schrieb DRS:

Haehnel baut doch glaube auch dieses sehr teure Ladegerät, wo man beide Akkuarten  der Fujis laden kann und nur ein Ladegerät braucht.

Waren das nicht die schicken, teuren Teile die trotz ihres hohen Preises nicht mal eine thermische Überwachung hatten?

Ich meine das wäre hier mal ausführlich Thema gewesen. 

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vor 48 Minuten schrieb Jimothy:

Wenn mir aber ein Fuji Akku die Kamera zerstört ist das eine andere Diskussionsgrundlage als wenn mir ein Shengliny Akku die Kamera zerstört.

Auch das, wurde hier nie bestritten - im Gegenteil, bereits zweimal exakt darauf hingewiesen! 
 

vor 4 Stunden schrieb AJW:

Aber - und das habe ich extra betont - was wichtig ist, wenn die Kamera zu schaden kommt, ist es immer besser einen original Akku im Gerät gehabt zu haben wegen etwaiger Regress Ansprüchen. Ist wie überall. Nimmst Du nicht den original Luftfilter, Entkalkerstab, den original Antriebsriemen etc. wird der Hersteller des Gerätes im Ernstfall immer sich darauf beziehen - ja Pech, sie haben kein original Zubehör verwendet. 

 

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vor 4 Stunden schrieb DRS:

Das habe ich mir auch gesagt, als mir genauso passiert ist. da war es Garantie und Fuji musste den wieder aus der Kamera schneiden. Ein Glück, dass da keiner von den Patonas drin gesteckt hat, aber die haben wiederum auch noch nie  drin gesteckt und gingen nicht mehr raus. ich denke einfach, dass auch viel mehr Fremdakkus im Umlauf sind als Originale und es deswegen auch häufiger zu den negativen Berichten kommt

Ich denke eher, es ist die berühmte Ausnahme von der Regel. Tatsächlich gibt es hier nur sehr wenige Berichte über geblähte Originalakkus, aber viele gegenteilige bei Fremdakkus. 
Ich habe drei 235er und ich meine so sieben von den kleinen (mit und ohne „S“) die ältesten hergestellt 2012. Null Ausfälle bei denen bisher  

Am Anfang meiner Fujizeit habe ich mal zwei Patonas gehabt (war ein Forentipp). Die haben sich (Überraschung) recht schnell verabschiedet, einer auch gebläht. 

Da bei jeder Kamera ein Originalakku mitgeliefert wird, glaube ich auch nicht das es so viel mehr Fremdakkus als originale gibt. Naja, zumindest nicht funktionierende   😉

Für mich gäbe es nur einen guten Grund für einen Fremdakku: Wenn das Original nicht mehr zu bekommen ist. 

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vor 3 Stunden schrieb AS-X:

Waren das nicht die schicken, teuren Teile die trotz ihres hohen Preises nicht mal eine thermische Überwachung hatten?

Das kann schon sein, aber ich hatte das nur mal hier gelesen und die kosten ja fast 100 Euro.  Ich hatte ja nun zweimal mit Originalen dieses Phänomen, der eine von DJI kostete über 100 Euro und der andere war ein Fuji und zwar der, der mitgeliefert war. Ansonsten hatte ich noch nie Probleme mit den originalen, aber auch nicht mit fremden. Allerdings bräuchte ich jetzt auch keine fremden mehr, zumindest in den H2, denn da habe ich mal einen größeren Posten erworben, der quasi nichts gekostet hat, bei einer Geschäftsauflösung. Für die kleine habe ich welche von einen Fremdhersteller, die man direkt mit USB-C laden kann. Die funktionieren bis Dato auch sehr gut. In der Kamera lade ich sowieso nie einen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb AS-X:

...sieben von den kleinen (mit und ohne „S“) die ältesten hergestellt 2012. Null Ausfälle bei denen bisher

Bei mir ähnlich (7...8... irgendwas in der Nähe), selbst mein erster von 2013 wird heute noch genutzt. Natürlich alle NP-W126S mit den bekannten Websites auf Merkmale eines Fakes geprüft (und mit dem Nitecore FX1 die Temperaturfühler kontrolliert). Die NP-W126 dagegen gab es unterschiedlich bedruckt, da kann man nur dem Test per Temperaturkontrolle trauen.

Aber in sparsamen Zeiten den Fehler gemacht, zwei Fremdhersteller zu probieren, davon je zwei Exemplare. Die Geschichte ist kurz: 4 Akkus, alle sind immer durch dieses ruckartige "Power-off" aufgefallen, alle haben nach einer gewissen Nutzungszeit das Aufblähen bekommen, alle sind inzwischen entsorgt. Klar kann man das auch mit neueren "Premium"-Namen wiederholen, aber wozu?

bearbeitet von outofsightdd
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