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vor 9 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Festbrennweiten sind nicht so gut geeignet, auch wenn die Kollegen meist neben dem 70-200 noch eine Festbrennweite nutzen, 2,8/300 oder 2,8/400.

Ich hätte das auch genauso gemacht zu meiner Nikon Zeit und das nicht als Nachteil gesehen. Natürlich ist man mit dem Zoom von 150-600 sehr flexibel, was den Bildausschnitt betrifft. Außerdem gibt es bei Fuji ja keine Festbrennweite jenseits der 200mm, woran ich mich auch erst gewöhnen musste und  das 200er käme für mich auch nicht in Frage. Da bin ich ganz deiner Meinung. Abgesehen davon sehen ja viele deiner Bilder qualitativ  wirklich gut aus, mal davon abgesehen, dass es auch fotografisch tolle Bilder sind obwohl mir das letzte schon nicht mehr behagt von der BQ, wenn man den Crop betrachtet, wobei das natürlich wiederum auch stark auf den Verwendungszweck ankommt.

Sind die anderen mit den FB s der Kollegen wirklich schlechter oder siehst du den Vorteil eher im Zoom. Natürlich macht man ohne die Möglichkeit des Zooms andere Bilder, aber schlechter müssen die auch nicht sein und man hat den Vorteil der Lichtstärke und die 2,8er FB von Nikon sind da durchaus schon ein Bank bei Offenblende.

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vor 11 Stunden schrieb ChristianFuerst:

...

in diesem Fall hatte ich das 150-600 auf die H2s geschraubt, weil mit der die BQ bei den sehr hohen ISOs etwas besser sein soll, als auf der H2.

....

 

In der Theorie rauschen Sensoren mit hoher Pixelzahl in der 100% Ansicht mehr als solche mit niedriger Pixelzahl. Andererseits bieten die zusätzlichen Pixel zusätzliche Informationen, die für die Rauschunterdrückung benutzt werden können. Das galt schon für klassische Verfahren der Rauschunterdrückung ohne KI. Damit sollte das Bild vom höher auflösenden Sensor, wenn man es auf die gleiche Pixelzahl wie das von niedriger auflösenden Sensor herunterrechnet, mindestens genauso gut sein.

In der Theorie -  unter verschiedenen Annahmen, wie gleiche Sensortechnik, dass die Zwischenräume zwischen den Pixeln vernachlässigbar sind und und und. In der Praxis könnte es auch anders sein, weil z. B. eine andere Sensortechnik zum Einsatz kommt.

Da Du aber beide Kameras hast und auch über intelligente Rauschunterdrückungs-Software verfügst, könnte es sich lohnen, das mal in der Praxis selbst auszuprobieren. Besonders die neuen Algorithmen mit künstlicher Intelligent könnten sogar dazu führen, dass das Ergebnis der H2 besser ist. Du verlierst aber natürlich die besseren Crop-Reserven, d. h. bei der Aufnahme mit der H2 muss der Bildausschnitt so sein, wie Du ihn mit der H2s machen würdest.

 

Nachtrag:

Mich würde das Ergebnis natürlich sehr interessieren, da ich hauptsächlich die Theorie kenne😀😀😀

bearbeitet von Jürgen Heger
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vor 26 Minuten schrieb wollybolly:

Kann mir einer sagen wieviel MB die Jpeg Dateien haben? 

https://www.dpreview.com/sample-galleries/0543553388/fujifilm-x-h2-pre-production-sample-gallery/6544455067

 

Einfach noch die i Details anklicken, da stehen die MB's...

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vor 2 Stunden schrieb wollybolly:

Kann mir einer sagen wieviel MB die Jpeg Dateien haben? 

Also je nach Motiv (viele, wenige Details)  zwischen ~15 und ~27 MB bei FINE

Bei ISO 12800 vielleicht auch mehr.

bearbeitet von frank.ho
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Am 20.10.2022 um 20:22 schrieb VoHiWa:

...mit was blitzt die X-H2?

Hallo,

ich bin ja kein "Blitzer", drum bin ich hier etwas auf Eure Hilfe angewiesen. Mir stellt sich im Moment die Frage, welchen Blitz ich für die X-H2 anschaffe. Der EF-X8 reicht halt nicht.

Deshalb schwanke ich gerade zwischen dem Fujifilm EF-X500 und dem Godox V1 F. Mit dem Godox V1 abe ich an Nikon Z7 die besten Erfahrungen. Ist der V1 an Fuji auch so gut oder solllte ich mit dem X500 im System bleiben.

Gruß
Volker

…zitiere mich mal selbst. Der Godox V1 arbeitet an der X-H2 perfekt! Ich bin zufrieden, arbeitet so ausgewogen wie an Nikon.

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vor 7 Stunden schrieb frank.ho:

Also je nach Motiv (viele, wenige Details)  zwischen ~15 und ~27 MB bei FINE

Bei ISO 12800 vielleicht auch mehr.

das wechselt natürlich je nach Bildinhalt und Helligkeit. bei mir gehen sie - aufgeblasen - bis 80 MB und ansonsten bis knapp 30 MB

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Könntet ihr H2 und H1 Besitzer bitte mal schauen wie der Griffgummi an eurer H2 genau unterhalb des vorderen Einstellrades für den Zeigefinger gearbeitet ist?

An meiner H1 ist der Griffgummi exakt ebenbündig mit der oberen "Kappe"/Body. An der H2 leider nicht. Der Gummi ist spürbar und sichtbar über dem oberen Gehäuse, bzw. ist unterhalb der oberen Body"kappe" das Gehäuse hier leider noch ein wenig "dicker", das der Gummi wohl dadurch nicht bündig sein kann (?).

Da auch die Lage des Einstellrades ein klein wenig anders ist als an der H1, reibt bei der Benutzung "ständig" der Finger an dieser kleinen Gummiwulst.
Auch wenn das nur ein kleines Detail ist, wird die Abnutzung dort dadurch sehr erhöht. Ich kenne das von anderen Kameras, das sich da relativ schnell (häufig) der Gummi löst bzw. weich wird. Vielleicht habe ich aber auch nur ein "Montagsmodell" erworben? Der Händler hatte nur die Eine da. Der Griffgummi kommt mir auch weicher vor. Dadurch ist er griffiger aber fühlt sich für mich etwas weniger wertig an?

LG

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Ist bei mir genauso. Offenbar dadurch, dass die Einbuchtung im Griff stärker ausgeprägt ist, haben sie oben so eine Art Steg zur Aufnahme der oberen Platte gemacht. Die Gummierung ist dann noch auf diesem Steg und das zusammen steht dann etwas vor. Der Unterschied ist aber auch, dass bei der H1 das Rädchen im Griff oben integriert ist, also innerhalb der Gummierung, bei der H2s oberhalb des Griffs in die Deckplatte, quasi oberhalb, aber daran angrenzende. War mir noch nicht aufgefallen, ich reibe auch nicht am etwas vorstehenden Gummi, kann mir aber vorstellen, dass das passieren kann. Könnte zu einer konstruktiven Schwachstelle werden, hoffen wir es mal nicht.

Unterschiede in der Qualität der Gummierung finde ich jetzt augenscheinlich nicht, außer dass die der H1 einen niedrigeren Reibwert hat, die der H2 einen höheren, so dass man weniger rutscht. Ob das dem Alter der H1 geschuldet ist oder immer schon so war, k.A.. Ob das dann eine bessere oder schlechtere Qualität ist, wird sich erweisen. Zunächst mal ist es nützlich. Ich hatte die T1 und weiß, wie gebrauchte Gummierung aussehen kann 🥴. Aber danach war das eigentlich nie mehr ein Thema.

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb uli_II:

An meiner H1 ist der Griffgummi exakt ebenbündig mit der oberen "Kappe"/Body. An der H2 leider nicht. Der Gummi ist spürbar und sichtbar über dem oberen Gehäuse, bzw. ist unterhalb der oberen Body"kappe" das Gehäuse hier leider noch ein wenig "dicker", das der Gummi wohl dadurch nicht bündig sein kann (?).

Bei meinem Testgerät schließt die Gummierung präzise dort ab, wo die obere Kappe beginnt. Zwischen der Gummierung und dem vorderen Einstellrad gibt es einen Zwischenraum von etwa einem Millimeter, so dass die Drehung des Rades nicht behindert wird.

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Hallo

bei mir sieht das so aus, gefühlt wie es soll

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Habt ihr die Einstellungen für den EVF geändert? Per Standard ist der Kontrast deutlich zu hoch! Der Farbraum (sRGB bzw. AdobeRGB) hat darauf doch keinen Einfluß!?

Übersehe ich eine Einstellung? Das hat doch erst mal nix direkt mit den Aufnahmeeinstellungen zu tun?

Ich wundere mich aber auch (sehr), das alle meine Fotos einen so schlechten Dynamikumfang haben. Lichter sind stark "weg" ausgefressen! Ich nehme nur RAW auf!

 

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Ich hab erstmal zu wenig Ahnung von den DRO Settings... :) sorry.

Und leider ist grad die Sonne weg für sinnvolle Tests. D-Bereichspriorität war auf - Aus. Hab ich jetzt auf An und DRO mal auf Auto.
Was passiert eigentlich, wenn man DRO auf 400 stellt und danach die ISO soweit runter regelt, das das eigentlich nicht "geht" - also ISO z.B. 200?
 

Und nochmal zum Griffgummi: Tommy43 hat das sehr gut erklärt. Die Bilder zeigen ja erstmal nicht den Unterschied zur H1. Und die Perspektive ist schwierig zu wählen, um das zu sehen, was ich mit Überstand wirklich meine. Bei meiner H2 ist das auch nicht ganz so wie auf den Fotos von Frank. Der Gummi ist "bei mir" wohl etwas schlechter geklebt oder was auch immer. Ich versuch auch mal ein, zwei Fotos..

 

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vor 33 Minuten schrieb uli_II:

Die Bilder zeigen ja erstmal nicht den Unterschied zur H1. Und die Perspektive ist schwierig zu wählen, um das zu sehen, was ich mit Überstand wirklich meine.

Aber die Bilder zeigen ziemlich deutlich, dass da normalerweise nichts übersteht. Das Ende der Gummierung sollte exakt dort liegen, wo die Oberschale beginnt; zwischen beiden liegt eine feine Rille. Und die Gummierung sollte nirgendwo das Rändelrad berühren.

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Ich glaube was er meint ist folgendes. Hier erstmal die H1:

Das schließt alles bündig ab, Das Rad ist zwar eingelassen in den Griff unterhalb des Deckels, aber er steht vor, ohne dass man in Gefahr gerät die Gummierung zu berühren beim Drehen. Auch nach oben alles bündig mit der Gummierung.

 

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Hier die H2s:

Richtig ist, dass da die Gummierung nirgends labbert, alles ok. Aber es gibt halt unterhalb des Deckels, in den das Rad nun eingearbeitet ist eine kleinen Vorsprung.

 

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