Jump to content

Wenn bei dir eine neue Kamera anstehen würde: Welche würdest du wählen?  

817 Stimmen

  1. 1. Welche Kamera würdest du wählen?

    • Fujifilm X-H2S
      160
    • Fujifilm X-H2
      137
    • Fujifilm X-T5
      426
    • Keine der drei
      93


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Aktuell „zwingt“  man jetzt die internen Wechsler in Richtung H, die sollen die Reihe erstmal stabil machen

Wenn das so wäre, wie es Rico irgendwo mal gesagt, dass man mit der H2s eine Kamera am Start hat, die das Zeug dazu hat, alles was auf dem Markt befindlich ist zu übertrumpfen oder zumindest mit den weitaus teureren Produkten gleich zu ziehen, dann würde ich da auch für den Wechsler eine Nische sehen, derer er sich gern bedient.

Natürlich wird es für uns Kunden immer besser und irgendwann wo auch die H2s zu dem, wo Fuji sie haben möchte, aber da haben sich die Macken usw. ja schon längst über sämtliche Kanäle verbreitet, die Produkttester verlieren evtl. schon wieder die Lust, es noch mal zu versuchen und in den Köpfen bleibt wohl erstmal das, was am Anfang real da war. Der erste Eindruck ist da sehr entscheidend. und es hätte wesentlich besser laufen können. Da rede ich nicht von uns beiden, denen sie auch in ihrer Urform schon einen Quantensprung in Sachen Fokus und Geschwindigkeit beschert hat, sondern von denen, die aus einem anderen System kommen. Ich bin technisch sehr zufrieden mit beiden H Kameras. Am Ende war der Grundtenor, der Tester und Vergleiche, dass Fuji nun endlich mal etwas gebaut hat, dass gut mit der Konkurrenz bei diesen Parametern mithalten kann. Also quasi nur ein Grund zum Wechseln, wenn für einen die Vorteile von Gewicht und Preis ins Spiel kommen, mehr nicht. 

Ich verstehe sehr gut, was du meinst, indem du den Produkt Zeit geben würdest, sich zu etablieren, aber einerseits schlafen die anderen auch nicht und manchmal ist es einfach auch besser und einfacher an irgendwas festzuhalten, was ein Produkt bis dato einzigartig gemacht hat. Ich persönlich kenn zum Beispiel niemanden, der sich mal abfällig über diese Rädchen geäußert hätte, eher im Gegenteil und ich kenne auch persönlich keinen Fotografen, der da die Hände heben würde, dass er mit sowas nicht klarkäme.

Außerdem ist es ja auch nicht erst seit gestern so, dass die Hersteller diese Geduld nicht aufbringen wollen, ein Produkt über Jahre zu etablieren, wenn es am Anfang Schwierigkeiten macht. Vielleicht kann man sich das auch heute nicht mehr listen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb Manni:

ich werde nie auf XH wechseln.

Das Bedienkonzept der XT Modelle ist der Grund, warum ich mich für Fuji entschieden habe.

Der würde dann ja wegfallen.

Wie man schon bei James Bond gelernt hat: "Never say Never"....

Typisches Beispiel:

Ich wollte ursprünglich auch die XT5, habe aber einen rationalen Entscheidungsprozess durchlaufen, wo ich meine jahrzehntelange "Drehrad" Gewohnheiten nicht so apodiktisch angesehen habe... Endergebnis: eine XH2, über deren Kauf ich jeden Tag mehr  froh und glücklich bin, ebenso darüber, kein  weltanschaulich-apodiktisches Kaufverhalten an den Tag zu legen.

--->>> Wohlgemerkt: Jeder soll das kaufen, was er/sie will ! Ich will keineswegs missionieren. Aber Ergebnisoffenheit ist eine göttliche Gabe.

Für allzu fixierte Weltanschauungen gilt, daß sie allzuleicht zum  Stillstand  (ver-)führen, bisweilen direkt in eine ausweglose Sackgasse. Dafür gibt es Millionen von Beispielen, bisweilen bis hinein in Weltkonzerne.... siehe IBM, Kodak,....... you name it.

 

Und zu der bizarren Behauptung, Fujifilm würde durch die Preisreduktion bei XH2-Modellen Kunden dazu "zwingen" wollen, zur XH2(s) zu greifen:

Sie haben sicherlich den Verkaufserfolg der XT5 unterschätzt. Aber ALLE Kamerahersteller haben riesige Cashbacks und Preisreduktionen vorgenommen, die meisten sogar, BEVOR Fujifilm es machte.  Und kundenfreundliche Preisreduzierung als "Druckmittel" zu bezeichnen, ist schon eine ziemlich hanebüchene Verschwörungstheorie, muss ich mal sagen.... :D

Vor allem, wo es ja eine klare Alternative gibt, die zur Verfügung steht : XT5

Und ich bin mit ziemlich sicher, daß Fujifilm an den XT5 netto mehr verdient, als sie mit den XH2 Modellen verdienen. Und ich gönne es denen, denn Fujifilm hat drei spannende Kameras in nur wenigen Monaten präsentiert. Und obwohl die Kunden wegen der kommenden Neuheiten bis ins dritte Quartal Kaufzurückhaltung übten, haben sie den Umsatz sogar noch VOR der bilanziellen Wirksamkeit im Vergleich zum Vorjahr zweistellig steigern können und mittlerweile mehrfach Nikon auf den 4.Platz verdrängt. Und seit Jahren konstant hohes Wachstum im Marktanteil, während die anderen (ausserSony) das nicht vorzuzeigen haben... Die drei neuen und bald folgenden weiteren Kameras werden für das jetzige Geschäftsjahr ganz sicher den Marktanteil und den Umsatz noch steiler steigern.

All das spricht nur für eins: Daß Fujifilm entgegen der Unkenrufe auf dem RICHTIGEN Weg ist.

Übrigens hat Fujifilm mittlerweile auch im Markt für Arri-kompatible Objektive Zeiss mittlerweile den Rang abgelaufen. So, wie sie es vor 2 -3 Jahrzehnten bereits bei Hasselblad gemacht haben: Sie lösten Zeiss sowohl bei Fertigung als auch Entwicklung der Hasselblad-Objektive ab..... könnte durchaus als eine frühe relevante Referenzadresse angesehen werden... ;)

Und im Mittelformatsegment sind sie mit den GFX Modellen inzwischen nach nur wenigen Jahren Marktführer.

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb DRS:

Ich verstehe sehr gut, was du meinst, indem du den Produkt Zeit geben würdest, sich zu etablieren, aber einerseits schlafen die anderen auch nicht und manchmal ist es einfach auch besser und einfacher an irgendwas festzuhalten, was ein Produkt bis dato einzigartig gemacht hat.

Ich meinte ja auch nicht, dass man das analoge Konzept ad acta legen sollte. Ich hatte nur den Eindruck, dass man die T5 beschnitten hat, z.b. bekommt die T keinen Stacked Sensor. Wer also als Fujiuser diesen Sensor haben will, muss zur H2s greifen. Wer zumindest ausreichend Pufferspeicher haben will zur H2.

Gleichzeitig füttert Fuji die potentiellen Wechsler an bzw. versucht es zumindest mit den H2, nur ist hier sicher Geduld gefragt. Fuji hat immer noch mit 2 Vorurteilen zu kämpfen: kein „Vollformat“ und angeblich schlechter AF. Von daher braucht es Wechslerkameras, die zeigen, dass Beides Humbug ist und da sind die H2 und H2s als PASM ideal, weil man sich nicht noch zusätzlich auf die analoge Bedienung umstellen muss. Nur müssen die ihren Ruf erstmal bekommen. Das wird sicher 1-2 Jahre dauern.

Spätestens mit der 6. Generation sollte Fuji aber selbstbewusst genug sein, auch die T6 parallel auszustatten mit hohem MP und schnellem Sensor. Dann ist die H-Reihe hoffentlich etabliert und man muss nicht potenzielle T-Kunden vergraulen durch zu große Abstriche.

bearbeitet von Tommy43
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Spätestens mit der 6. Generation sollte Fuji aber selbstbewusst genug sein, auch die T6 parallel auszustatten mit hohem MP und schnellem Sensor.

Selbstbewusstsein hat nichts damit zu tun. Natürlich könnte Fuji eine X-T5s mit gestapeltem Sensor und größerem Pufferspeicher bauen. Die wäre dann allerdings teurer. Und die Frage ist, ob es dafür einen Markt gäbe. Fuji macht sich ja eine Vorstellung von den Fotografen, für die sie ihre verschiedenen Modelle konzipieren. Den Käufer einer fotozentrischen X-T5 stellt man sich wohl als einen Fotografen vor, der in aller Ruhe an Verschlusszeitenrädern und Blendenringen dreht und sein Bild komponiert, und dem die höchstmögliche Bildqualität wichtig ist, eine extrem hohe Geschwindigkeit hingegen nicht. Also bekommt er den hochauflösenden und nicht den extrem schnellen Sensor. Dass die Kamera damit günstiger angeboten werden kann, ist ein zusätzliches Plus.

In zwei Jahren mag das schon wieder anders aussehen; dann sind vielleicht alle neuen Sensoren aus mindestens zwei Chips gestapelt, ohne deshalb mehr zu kosten, und vielleicht sind dann auch keine Kompromisse zwischen Auslesegeschwindigkeit und Dynamikumfang mehr nötig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb mjh:

Und die Frage ist, ob es dafür einen Markt gäbe.

Wenn ich die Abfrage hier im Forum sehe, dann scheint es ja so zu sein, dass unter den Fujiusern die aktuelle T5 sehr gut gefällt. Von daher wäre eine T5s vermutlich nicht das Problem gewesen als Kauf für Insider. Dass ein Stacked Sensor dann die teurere Variante ist, sollte auch klar sein. Nur hätte diese ggf. der H2s das Wasser abgegraben. Deswegen war der Move mit der H2s und der Verzicht auf eine T5s aktuell konsequent und richtig. Die H-Reihe braucht halt etwas Zeit zur Etablierung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 13 Minuten schrieb Tommy43:

Ich hatte nur den Eindruck, dass man die T5 beschnitten hat, z.b. bekommt die T keinen Stacked Sensor. Wer also als Fujiuser diesen Sensor haben will, muss zur H2s greifen.

Es wäre sicher auch viel cooler, wenn jede Sony den 50MP-Sensor der A1 und die Softwarealgorithmen der A7RV im Gehäuse einer A7c mit besonders griffigem Joystick hätte. Aber nein, die Entwickler dort können nicht mal das richtig kombinieren, so n Müll.

Warum sollte man den stacked sensor haben wollen, wenn man das Tempo der H2s nicht braucht? Der schlechteren Dynamik gegenüber X-Trans4 wegen? Oder doch für das gute Gefühl, von allem das teuerste im eigenen Gadget zu haben... ;) 

Zitat

Wer zumindest ausreichend Pufferspeicher haben will zur H2.

Klingt wie: Wer viel Pufferspeicher statt "ausreichend" haben will, wartet besser auf die X-H3. :D 

So werden die Vorurteile ja fröhlich weiter bedient: Es gibt in der Breite des Produktprogramms also weiterhin nur völlig untaugliche Fuji-Kameras, bei denen die Sucher nichts taugen, die Sensoren zu langsam & Speicher zu klein sind, das passende Zubehör fehlt und alles irgendwelchen saublöden Rädchen untergeordnet wird. Jetzt haben sie mit Mühe eine einzige halbwegs taugliche Kameraform, aber die ist nicht mehr Fuji-DNA wegen PSAM, also auch shaize. Die nächste Neuheit muss es dann aber rausholen, das große Wunder muss her, aber wenn siehe X-Pro4-Faden dann Fuji dort zum wiederholten Male was ganz Kurioses baut, geht das Gejammer wieder los von bald sinkenden Preisen (ergo damit verfehlten Zielen) und vertanen Chancen.

Für mich bleibt das Fuji-System weiter das mit den am wenigsten von ihrem System überzeugten Nutzern. Ich hoffe, das ist als Sorge um das Wohlergehen des Systems eine besondere Form von Zuneigung und inniger Liebe. Man kann ja positiv besetzt sagen, dass nur 1/10 Befragten hier gerade weder von einer H2-Variante noch von der T5 abgeholt wird. Noch dazu verteilen sich die Zuneigungen recht gleichmäßig auf die Modelle, das sieht mir nach einem erfolgreichen Start der Generation 5 aus, weniger nach misslungenen Kompromissen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb Captcha:

Was wäre denn gewesen, wenn die X-T5 den stacked 26MP Sensor gehabt hätte?

Ich denke mal, dass es rein klug gewesen wäre einfach zwei neue T5 auf den Markt zu bringen, dann wäre die Argumentation sehr hinfällig. Man hat ja auch vorher keinen User gehabt, der für oder gegen PSAM war und schon gar nicht nach dieser Veränderung geschrien hätte. Das hat Fuji selbst angeregt, indem sie sich so ausgerichtet haben. Zu Fuji haben eben diese Rädchen gehört und gut. In anderem Systemen gibt es das doch auch nicht, dass sich jemand über sein PAM Rad freuen würde. Das hat man einfach nur und gut. Man kann mit beiden Fotos machen und gewöhnt sich dran und ist für meine Begriffe auch mit beiden gleich schnell. Genauso wie ich es nach wie vor für ein absolutes Märchen halte, dass sich jemand davor scheuen würde, mal ein paar fotorelevante Werte auf ein paar Rädern zu sehen. Ich glaube da eher, dass die Vorbehalte beim APS-C liegen gegenüber dem Vollformat, egal ob das vielleicht sogar auch Quatsch ist.

Wenn jemand eine Kamera präsentiert, die getestet fast überall vorne ist und alles bietet, dazu noch weniger kostet, dann hat sie die Aufmerksamkeit, die sie benötigt, damit sich manche umentscheiden. In den anderen Systemen wechselt man doch auch auf diese Art den Hersteller und wer vorher eine Canon hatte, muss auch bei der neuen Nikon umlernen und das nicht wegen eines selbsterklärenden Rades wo P, S, A und M drauf steht, aber genauso wenig bei Fuji, wo einfach die Dinge drauf stehen, die jeder Fotograf zum Fotografieren braucht oder alles  auf A stellen kann, wenn er es will. 

Wechselt man von Nikon zu Fuji, hat man ganz andere Probleme als diese Räder in der Bedienung und umgekehrt genauso.  Warum sich das mit dem Rädchen so zu Hauptproblematik hoch gearbeitet hat, ist mir schleierhaft. Ich kann eine Fuji noch lange nicht für mich gewinnbringend bedienen, nur weil sie ein vertrautes Rad hat, wo das gleiche drauf steht wie bei meiner Sony, Nikon oder Canon. genauso wenig kann ich auch nicht aufgrund dieser einen Gemeinsamkeit völlig übergangslos und ohne Schwierigkeiten  in anderen Systemen hin und her wechseln.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich versteh die ganze Diskussion nicht, weil ich mich sehr wohl an die oft provokativen Kommentare zur H2 und H2s erinnere und so viele Foristen so laut nach der T5 riefen, weil sie ja den ganzen Krimskrams der H-Reihe nicht brauchten. Aber der Haben-Möchten-Instinkt wächst offenbar kapitalistisch halt mit dem Angebot. kaum hat Fuji für jeden Geschmack etwas geliefert, hört man überall die Seufzer derer, die noch keine haben: "Ach, hätt sie doch"

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

...

Die gleichen Leute, welche die 5 Millimeterchen abfeiern, sind dann aber enttäuscht, daß die XT5 nicht auch noch den größeren EVF und den IBIS mitbekommen hat....

...

 

:D:D

Verdammt. Dann brauche ich auch keine T5s - ohne IBIS. Bisher war ich so naiv zu glauben, die T5 hätte einen IBIS. Danke für die Aufklärung.

:D:D

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 54 Minuten schrieb Jürgen Heger:

:D:D

Verdammt. Dann brauche ich auch keine T5s - ohne IBIS. Bisher war ich so naiv zu glauben, die T5 hätte einen IBIS. Danke für die Aufklärung.

:D:D

 

uups.... ich weiß selbstverständlich, daß die XT5 einen IBIS hat.... :D  aber da habe ich beim Schreiben in der Tat einen Fehler bei der Zuordnung gemacht.... ich hatte in dem Moment gedanklich die ganzen absurden und hanebüchenen Wunsch-Threads für die XT5s (großer EVF und stacked sensor sowie Riesen-Puffer zum gleichen Preis) sowie für die neue X-pro4  und XE-x Serie, im Kopf, wo für die noch kommende Generation  mal wieder die Maximalforderungen sprießen, aber natürlich ohne Preiserhöhung und in kleineren Gehäusen... ...  😆  Bei den vielen Maximalforderungs-Wünschen und Threads kann man schon mal beim Antworten durcheinander kommen.... 

Danke für den Hinweis auf meine Fehlerhafte Zuordnung im Text  . :)  Habe ein edit mit Korrektur (und Danksagung) gemacht....

bearbeitet von hybriderBildersucher
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb ChristianFuerst:

Ich versteh die ganze Diskussion nicht, weil ich mich sehr wohl an die oft provokativen Kommentare zur H2 und H2s erinnere und so viele Foristen so laut nach der T5 riefen, weil sie ja den ganzen Krimskrams der H-Reihe nicht brauchten. Aber der Haben-Möchten-Instinkt wächst offenbar kapitalistisch halt mit dem Angebot. kaum hat Fuji für jeden Geschmack etwas geliefert, hört man überall die Seufzer derer, die noch keine haben: "Ach, hätt sie doch"

Von den Fischer und siine Fru - und plötzlich hat "Laut nach mehr rufender Mensch" wieder eine Fuji DS7 oder Ähnliches in der Hand.

Zeitreise oder Verknappung würden durchaus mal zum Nachdenken und zu mehr Zufriedenheit im Jetzt führen. Ich weiss, das klingt böse. Aber ganz so böse meine ich es nicht. Es ist nur das daran Erinnern, das über das ständige sinieren "Was könnte NOCH besser sein" die Lebenszeit mit eingeschränkter Zufriedenheit dahin rast. Es gibt auch keine Garantie dafür das immer Alles noch besser wird. Schade, wer nicht im Hier und Jetzt  einfach mal eine Weile zufrieden sein kann und eventuell erst im Nachhinein merkt, was er an Zufriedenheit verpasst hat.

bearbeitet von Maikäfer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Maikäfer:
vor 4 Stunden schrieb Maikäfer:

Es gibt auch keine Garantie dafür das immer Alles noch besser wird. Schade, wer nicht im Hier und Jetzt  einfach mal eine Weile zufrieden sein kann und eventuell erst im Nachhinein merkt, was er an Zufriedenheit verpasst hat.

Oder sie.😉

bearbeitet von Trulla
Doppelzitat
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb Maikäfer:

Von den Fischer und siine Fru - und plötzlich hat "Laut nach mehr rufender Mensch" wieder eine Fuji DS7 oder Ähnliches in der Hand.

Zeitreise oder Verknappung würden durchaus mal zum Nachdenken und zu mehr Zufriedenheit im Jetzt führen. Ich weiss, das klingt böse. Aber ganz so böse meine ich es nicht. Es ist nur das daran Erinnern, das über das ständige sinieren "Was könnte NOCH besser sein" die Lebenszeit mit eingeschränkter Zufriedenheit dahin rast. Es gibt auch keine Garantie dafür das immer Alles noch besser wird. Schade, wer nicht im Hier und Jetzt  einfach mal eine Weile zufrieden sein kann und eventuell erst im Nachhinein merkt, was er an Zufriedenheit verpasst hat.

Danke !

Einer der besten "street"Fotografen, deren Fotos ich gesehen habe, hat sich als Osteuropäer eine XT1 oder 2 und ein 18-55 vom Munde abgespart... er hat kein Zweitobjektiv.... aber seine Fotos sind zum Niederknien gewesen.

 

Hier mal ein Link zu einem weiteren, sauguten Video von "Aki", der mit "Akigrafie" einen tollen YT-Kanal und Blog hat....

--->>> Der Titel erweckt falsche Erwartungen, man sollte das Video bis zum Ende anschauen... Der Typ ist inzwischen einer meiner am meisten geschätzten YouTuber!

Er wird nicht müde, engagiert und überzeugend darauf hinzuweisen, was WIRKLICH in der Fotografie wichtig ist.... :)

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Allradflokati:

Ich freue mich trotzdem über meine neue X-T5 ;) !

Toll das Du dich freust und nicht das Haar in der Suppe suchst 😎. Ich spare auf die H2 - aber erfreue mich weiterhin fast täglich an meiner S10. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 19.12.2022 um 13:42 schrieb xf00741:

Ich habe schon vorletzte Woche gewählt: H2. Ich brauche die S-Version nicht und habe mich statt dessen für 40 MP entschieden, die mir aktuell mehr bringen. Da ich zwei Kamerasysteme habe, bietet mir die H2 gegenüber der T5 ein ähnliches Bedienkonzept und die siebe C-Settings kommen mir auch sehr entgegen.

Ich habe mir auch die H2 gekauft und die X4 verkauft.

Gründe waren der besser auflösende Sucher, das Beibehalten des Schwenkmonitors, die vormals bevorzugten "Retro"-Einstellungen sehr gut durch die C-Settings ersetzt, die Motiv-Auswahl, der angenehmere Griff, der große HDMI-Stecker, und einige kleine Punkte mehr.

Hauptsächlich war ich aber auf eine neue Kamera gespannt und ich habe mit der H2 sehr große Freude.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Der Typ ist inzwischen einer meiner am meisten geschätzten YouTuber!

Er wird nicht müde, engagiert und überzeugend darauf hinzuweisen, was WIRKLICH in der Fotografie wichtig ist.... :)

Das ist doch der, der immer gebetsmühlenartig betont (hat), dass Mft für die People/ Portraitfotografie super ist, dass man nicht mehr Freistellung braucht, der Fotograf macht das Bild, Licht bla bla...

...nur um dann am Ende selbst zu Vollformat und einem Sigma 105mm 1,4 zu wechseln😂🤦‍♂️

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.12.2022 um 07:18 schrieb max2331:

Habe keine der drei ausgewählt, da ich auf eine X-E5 mit IBIS warte. Die anderen Kameras sind mir einfach zu groß

Das war auch meine Wahl. 

Ich brauche den Sucher und mag ihn garnicht in der Mitte.

Auf OVF (habe X-Pro 2 ein paar Wochen ausprobiert) kann ich verzichten. Ebenso 2 Karten und WR - bin definitiv kein Profi. 

Klappdisplay wie X100v nehme ich mit, ebenso schnelleren Prozessor und mehr Megapixel. 

Wichtig ist mir, Photos fertig zu haben. Nachbearbeitung ist nur noch mehr Zeit am Computer 😔 - ich lebe gerne ohne Dunkelkammerersatz. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist nur leider so, dass Fuji die Linkssucherkameras als Experimentierfeld benutzt, bei denen gemeinhin als praktisch oder zeitgemäß angenommene Funktionen oder Leistungsmerkmale mitunter anderen Dingen unterworfen werden. Deswegen gibt's dort bis heute keine hervorstechende Suchervergrößerung (jede billige Sony ist besser), wenig direkte Zugriffe um den Weg in Menüs zu verhindern (weil Tasten wohl das Design stören), mitunter nur ein freies Drehrad, und das alles muss bisher zwingend mit dem kleinen Akku betrieben werden.

Das führt dann zur Kuriosität, dass man sich der puren Fotografie nicht vollends hingeben kann, weil der Wechsel zum manuellen Fokus nicht mehr sofort per Schalter möglich ist (E4), man möglicherweise nicht alle Belichtungsparameter wunschgemäß steuern kann (E4, das freie Drehrad kann nur 3) oder man zur Verstellung der ISO-Empfindlichkeit erst einen Ring ziehen muss und dabei das Motiv aus dem Blick verliert, für welches man gerade die Belichtung anpassen will (Pro3). Sicher, der eine oder andere kommt damit gut zurecht, aber ob die dazu passenden Verkaufszahlen für einen Nachfolger reichen und welche Neuerungen der dann bekommt, wird ja gerade zur Pro4 auf vielen Seiten schon diskutiert.

Man darf gespannt sein, ob künftige Linkssucher- bzw. Rechtsaugen-Kameras ;) zeitgemäße praktische Erwägungen und Design/Style wieder deutlicher in Einklang bringen werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...