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Für Lith-Prints, die z.B. Anton Corbijn extrem schätzt, braucht es keine analoge Vorlage. Dieses Bild hier von Nella wurde z.B. digital mit der Fujifilm GFX50R und dem Kiev Vega 28b 120/2.8 aufgenommen. Damit man das Bild mit einem normalen Vergrößerer printen kann, muss es natürlich erst auf Film (in diesem Fall Ilford Delta 100 Mittelformatfilm) "analogisiert" werden.

Negativ und Originalbild: https://www.schlicksbier.com/hybrid-mal-anders-herum-von-digital-zu-analog/

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bearbeitet von schlicksbier
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vor 1 Minute schrieb fujirai:

Wie hast Du die digitale Datei dann auf den Mittelformatfilm belichtet? Hab auch auf Deiner Seite nichts dazu gefunden.

Da braucht es einen Dienstleister für. Z.B. Pixelgrain -- deren Preise findest Du auf S. 17 auf http://pixelgrain.com/images/pdfs/Pixel_Preisliste_03_2022.pdf -- aber bitte nicht weinen ;-). 

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Man muss eigentlich aber auch ein großes ABER erwähnen. Es muss einem also wirklich um den analogen Handprint gehen oder um eine Technik, die man wirklich digital nicht nachahmen kann. Das hier ist jetzt mal das originale Digitalbild mit dem "Exposure" Plugin in Photoshop mit dem Setting "Lith — Crushed Blacks" OHNE irgendwelche weiteren Einstellungen. Wenn man da jetzt noch etwas an den Schiebern drehen würde, hätte man eigentlich für 0€ das gleiche Ergebnis nur eben in digitaler Form ...

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vor 41 Minuten schrieb ingobohn:

in diesem Zusammenhang sehr zu empfehlen "Digital Lith Processing"

https://dlp.zonev.de/

Wenn man es unnötig kompliziert haben möchte, ja :-). Gefühlt ist das wie ein Simulationsgame, um möglichst dicht an den "echten" Schritten in der Duka zu sein. Für Menschen mit weniger bis keiner Duka-Erfahrung und mehr PS-Erfahrung ist so ein Filter-Addon wie https://exposure.software deutlich intuitiver und zeitlich ökonomischer. Kostet zwar was, aber dafür bekommt man auch noch sehr schöne andere Filter mit dazu ...

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