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Rico hat bereits lang und breit erklärt, dass es von ihm keine deutsche Ausgabe seiner Bücher mehr geben wird. Ich fand seine Argumentation nachvollziehbar. Letztlich bleibt es seine Entscheidung. Wir können höchstens irgendeinem Verlag so lange auf die Nerven gehen bis sie nachgeben.

Was mir hier im Thread missfällt, ist die herablassende Haltung, die in einigen Beiträgen nicht Englisch sprechenden Foristen gegenüber herausklinkt. Solange die Bildung in diesem Land vor allem von der sozialen Herkunft abhängt, hat niemand Veranlassung das zu tun. Wer des Englischen mächtig ist, sollte aber auch nicht rumlamentieren.

 

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vor 12 Minuten schrieb Captcha:

Bildner

Fujifilm XT-5 - Das umfangreiche Praxisbuch zu Ihrer Kamera!
Kyra und Christian Sänger

Die Familie Sänger ist Spezialist für so ziemlich alles. Auf Ihrer Webseite haben sie folgende Schwerpunkte angegeben:

Canon,  Fujifilm,  Nikon,  Panasonic, Olympus, Sony,  Lytro, Makro, Natur, Tiere,  Bildbearbeitung Digitalfotografie, Blitztechnik, Lichtfeldfotografie. 

Bei allem Wohlwollen, würde ich das dann eher in Richtung Einsteigerliteratur einordnen.

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RP wird das schon wissen, was sich lohnt. Ich weiß von einem guten Freund, der sehr spezifische Fachliteratur veröffentlicht, er sagte, dass sich eine Verlagsveröffentlichung einfach nicht lohnt, da dort viel zu wenig übrig bleibt und sich die Arbeit bei 500 bis max 1000 Exemplaren in keiner Weise lohnt. Deshalb macht er das grundsätzlich im Eigenverlag, was natürlich mit Arbeit verbunden ist, indem man jedes Buch selber versenden muss. Lohnt sich doch nicht, das weiter hier zu diskutieren, er wird sich das schon vor Beginn seiner Arbeit für die Bücher überlegt haben.

Bei den Sängers hätte ich fast gehofft, dass sie erst das Werk von Rico durchlesen und sich “Tipps” holen, da dies aber später erscheint, wird das nicht passieren.

Rico Pfirstinger bleibt eng am Thema, bei den Bildner-Büchern werden oft viele Seiten für Selbstverständlichkeiten und “Objektivtipps” verbraucht, ich finde, dafür braucht man keine teuer bunt bedruckte Seiten eines Buches.

bearbeitet von And1104
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vor 3 Stunden schrieb PrimaFoto:

Erstaunlich, wie auf meine simple Frage, ob es das Buch auch in deutscher Sprache geben wird, teilweise reagiert wird.

Nun, auf Deine simple Frage gibt es eine einfache Antwort, und die wurde in diesem Thread gleich zu Anfang mehrfach gegeben. Danach ging es nur noch um das „Was nun?“ Es hilft ja nichts, mit dem Schicksal zu hadern, und in diesem Fall gibt es nur zwei Optionen: Auf andere Autoren auszuweichen oder sein Englisch zu verbessern. Ich habe für die zweite Option plädiert, weil sie über diesen konkreten Fall hinaus viele Vorteile bringt, aber das muss natürlich jeder für sich einschätzen.

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vor 22 Stunden schrieb PrimaFoto:

Und diese Bücher wird es dann nur in englischer Sprache geben?

Ja

1. Möglichkeit: Ich bin des verstehenden Lesens englischer Fachliteratur mächtig und ich freue mich auf die Bücher.
2. Möglichkeit: Ich bin nicht in der Lage, englische Fachliteratur verstehend zu lesen, nutze aber diesen Anlass einen Englischkurs zu belegen.
3. Möglichkeit: Ich bin des verstehenden Lesens englischer Fachliteratur mächtig und ich kaufe mir diese Bücher trotzdem nicht.
4. Möglichkeit: Ich schaffe es nicht einmal auf Englisch ein Frühstücksbrötchen zu bestellen. Ich kaufe mir ein anderes deutschsprachiges Fachbuch zur neuen Generation der Fujis.

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vor 4 Stunden schrieb outofsightdd:

Die große Katastrophe bei dieser Arbeit sind die vielen völlig verhunzten Wörter in den Menüs, weder Englisch, noch Deutsch, die bekommt man nicht automatisch übersetzt, sondern darf jedes Wort manuell aus der Anleitung "abmalen":

  • AE BKT-Einstellung - ob da stattdessen Setting steht, ist völlig Banane
  • Ges./Augen-Erkenn.-Einst. - ohne Worte
  • AF-Modus d. Ausr. speich. - tja... 

Ja, bei den Abkürzungen hat sich die Übersetzung regelmäßig ausgeklinkt und sie einfach so durchgereicht. „AE“ für „automatic exposure“ kann man natürlich übersetzen, nur gibt es keine gängige deutsche Abkürzung für „automatische Belichtung“ oder „Belichtungsautomatik“. „BKT“ für „Bracketing“ wäre auf Deutsch eine „Belichtungsreihe“, wiederum ohne zwanglos verfügbare Abkürzung.

Hier verbergen sich noch weitere Fallstricke, wenn es um längere Texte geht, weil die Metaphorik in den beiden Sprachen eine andere ist. Im Deutschen denken wir an eine Reihe von Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung (was natürlich nicht so ganz hinkommt, wenn tatsächlich der Weißabgleich oder die Filmsimulation variiert wird). Der englische Begriff bezieht sich darauf, dass ein Ausgangswert auf einer Skala nach beiden Seiten zu einem Intervall von Werten erweitert wird – die linke und rechte Klammer („bracket“) werden weiter nach links beziehungsweise rechts verschoben, um zusätzliche Skalenwerte mit einzubeziehen.

Ähnliche Probleme gibt es mit der im Englischen verbreiteten Geschwindigkeitsmetaphorik – „shutter speed“, „film speed“, „lens speed“ –, während man im Deutschen von der Verschlusszeit, Filmempfindlichkeit und Lichtstärke spricht. Zwischen „shutter speed“ und „Verschlusszeit“ kehrt sich die Richtung um, denn mehr „shutter speed“ bedeutet eine kürzere Verschlusszeit, und so muss aus einem „minimum shutter speed“ eine „maximale Verschlusszeit“ werden, was bei der Übersetzung gerne mal schief geht. Immerhin hat sich Fuji weitgehend abgewöhnt, die Abkürzung „S.S.“ für „shutter speed“ im Deutschen einfach so stehen zu lassen …

Dass man im Deutschen von einer „Zeitautomatik“ spricht, wo es auf Englisch „aperture priority“ heißt, macht es auch nicht einfacher – im Deutschen betont man den Parameter, der automatisch gewählt wird, im Englischen dagegen den manuell eingestellten Wert. (Wobei ich es nicht ganz treffend finde, hier von einer Priorität von Zeit oder Blende zu reden; „manual aperture“ wäre präziser.)

Glücklicherweise ist „AF“ als Abkürzung eines teils griechischen („auto“) und teils lateinischen Worts („focus“) ziemlich robust und funktioniert unverändert auch im Deutschen – wenn man sich mit zwei Sprachen herumschlägt, findet sich bisweilen eine allgemeinverständliche Lösung, indem man auf eine dritte und vierte Sprache ausweicht.

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vor 22 Minuten schrieb Captcha:

Ja

1. Möglichkeit: Ich bin des verstehenden Lesens englischer Fachliteratur mächtig und ich freue mich auf die Bücher.
2. Möglichkeit: Ich bin nicht in der Lage, englische Fachliteratur verstehend zu lesen, nutze aber diesen Anlass einen Englischkurs zu belegen.
3. Möglichkeit: Ich bin des verstehenden Lesens englischer Fachliteratur mächtig und ich kaufe mir diese Bücher trotzdem nicht.
4. Möglichkeit: Ich schaffe es nicht einmal auf Englisch ein Frühstücksbrötchen zu bestellen. Ich kaufe mir ein anderes deutschsprachiges Fachbuch zur neuen Generation der Fujis.

Wie pflegt "Platti" immer zu sagen.....JÖSSAS 😱

Du solltest einen allgemeinen Ratgeber für uns Foristen schreiben, wie sie den Tag sinnvoll gestalten können/sollen......aber in Deutsch bitte schön 🥸

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vor 18 Stunden schrieb mjh:

Nebenbeibemerkt: Gute Englischkenntnisse sind immer von Vorteil; es schadet wirklich nicht, sich da weiterzubilden.

Stimmt, irgendwann kann man sich sonst in Deutschland nicht mehr verständigen. Man sollte allerdings seine Englischkenntnisse unbedingt auch noch um Denglisch erweitern ...

(Nachtrag: Um Missverständnissen vorzubeugen – der Beitrag bezieht sich nur auf die Zunahme von Englisch und Denglisch im Alltag !)

bearbeitet von Leicanik
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Gerade eben schrieb Leicanik:

Stimmt, irgendwann kann man sich sonst in Deutschland nicht mehr verständigen. Man sollte allerdings seine Englischkenntnisse unbedingt auch noch um Denglisch erweitern ...

Englisch bringt dich in Deutschland nicht unbedingt weiter 😎

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vor 6 Stunden schrieb max2331:

 Filme und Bücher werden bei mir auch nur in Englisch angeschaut.

 

Bücher sind mir zu anstrengend auf Englisch zu lesen. Was ich aber schon gemacht habe, ist gute Serien oder Filme in der Originalsprache Englisch zu schauen. Mit Breaking Bad habe ich das zuerst gemacht, es ist einfach eine ganz andere Erfahrung, allerdings habe ich die Untertitel mitlaufen lassen, da ich bei Redewendungen nicht fit genug bin. Damit ging es gut. Das wird mit dem Buch von RP nicht so funktionieren. Aber vielleicht ist es  doch einen Versuch wert? 

Wer beruflich nichts oder sehr wenig mit Englisch zu tun hat, wird sich auch durch einen Volkshochschulkurs nicht wesentlich steigern können. Meine Schwester hat in D Englisch unterrichtet am Gymnasium und ist aus persönlichen Gründen nach England gegangen und hat dort weiter als Lehrerin gearbeitet. Nach einigen Jahren sagte sie mir, dass sie ihre sprachlichen Fähigkeiten im Alltagsleben enorm erweitert hat, sie hat es sogar geschafft, ihren deutschen Akzent abzulegen.

Bei allem Verständnis für diejenigen, die hier aus dem Forum in dieser Sprache zu Hause sind, aber wir “Hobby Engländer” werden es nicht so einfach mit diesem Buch haben wie ihr.

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vor 43 Minuten schrieb Snapper:

Englisch bringt dich in Deutschland nicht unbedingt weiter 😎

Leider erschreckend. Wenn man dann in andere Länder reist (ich meine jetzt ausdrücklich nicht englischsprachige) und sieht wie weit man da mit Englisch kommt und wie komisch oft Touristen in Deutschland angeschaut werden wenn sie eine Frage auf Englisch stellen. Mir ging es schon so oft, dass Leute (Touristen oder Geschäftsleute) richtig happy waren jemanden gefunden zu haben der ihnen den Weg beschreiben kann oder kurz helfen kann.

vor 40 Minuten schrieb McA:

Und dann beschweren, wenn Dich die Englischlehrerin dabei erwischt...  :D

Aus dem alter bin ich leider raus 😉

 

vor 2 Stunden schrieb ing:

Was mir hier im Thread missfällt, ist die herablassende Haltung, die in einigen Beiträgen nicht Englisch sprechenden Foristen gegenüber herausklinkt. Solange die Bildung in diesem Land vor allem von der sozialen Herkunft abhängt, hat niemand Veranlassung das zu tun. Wer des Englischen mächtig ist, sollte aber auch nicht rumlamentieren.

 

Naja, es wurde dargelegt wieso nicht und dann ging die Diskussion los wieso ein deutschsprachiger Autor sowas macht.

In der heutigen Welt ist es, gerade wenn man auf Grund der sozialen Herkunft vielleicht benachteiligt ist, extrem wichtig Englisch zu sprechen um sich mehr Möglichkeiten aufzubauen. 

bearbeitet von max2331
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vor einer Stunde schrieb Captcha:

2. Möglichkeit: Ich bin nicht in der Lage, englische Fachliteratur verstehend zu lesen, nutze aber diesen Anlass einen Englischkurs zu belegen.

Sorry, aber da muss ich einfach lachen. Warum? Weil das genau das ist, was @ing angesprochen hat.

vor 2 Stunden schrieb ing:

Was mir hier im Thread missfällt, ist die herablassende Haltung, die in einigen Beiträgen nicht Englisch sprechenden Foristen gegenüber herausklinkt.

Denkt du ernsthaft, ein einfacher Englischkurs würde helfen ein Fachbuch zu lesen? Du weißt schon wie allgemeine Sprachkurse aufgebaut sind? Auf eine allgemeine Sprachkenntnisse. Gut für den Urlaub und jede Reise aber danach kann man mit Sicherheit das Buch immer noch nicht lesen bzw. verstehen.

Ein Kurs für Businessenglisch? Bringt auch nichts, das ist etwas für das Berufsleben / Geschäftsleben, da wird aber sicher ebenfalls kein spezifisches Englisch angeboten, wie es hier eigentlich notwendig wäre. 

Mir ist nicht bekannt, dass es spezielle Kurse für  so spezifische Fachbereiche gibt. Darum ist so eine Aussage von dir schon sehr herablassend und klingt mehr nach Hohn, als ein ernstgemeinter Ratschlag. 

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vor 31 Minuten schrieb ing:

Ich habe mal in Schwaben gewohnt. Da hat mir mein Deutsch auch nicht geholfen, die Eingeborenen zu verstehen.

Da fällt mir die von Mark Twain erzählte Anekdote ein, wie er sich (vor rund 130 Jahren) auf einer Zugfahrt in Deutschland mit einer Mitreisenden zu verständigen versuchte – auf Deutsch. Sie schien ihn jedoch nicht zu verstehen und sagte schließlich „I’m sorry, but I only speak German and English!“ Daraufhin hätten sie sich dann noch lebhaft auf Englisch unterhalten …

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vor 41 Minuten schrieb ing:

Ich habe mal in Schwaben gewohnt. Da hat mir mein Deutsch auch nicht geholfen, die Eingeborenen zu verstehen.

ich habe mal in Berlin gewohnt. Da hat mir mein Deutsch auch nicht geholfen, soviele Schwaben wohnen da.

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vor 7 Minuten schrieb Dare mo:

Denkt du ernsthaft, ein einfacher Englischkurs würde helfen ein Fachbuch zu lesen?

Bei meinem ehemaligen  AG wurden in den Nuller Jahren verzweifelt erfahrene Sachbearbeiter gesucht, die Englisch srechen konnten. Die KollegInnen meiner Generation hatten auf der Ebene oft nur Real- oder Hauptschulabschluss. Einige von ihnen haben dann tatsächlich mit großem Ergeiz und beträchtlichem Aufwand Englisch gelernt. Das war ein bewunderswerter aber auch notwendiger Einsatz für den beruflischen Erfolg. So etwas wird niemand tun, nur um ein Hobbybuch lesen zu können.

 

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vor 4 Stunden schrieb A.B.:

Ach und du meinst, Rico hätte nicht ausreichend Kontakt mit den Verlagen? Sorry, also da solltest du ihn dich besser kennen oder? 

Rico hat bereits erläutert, dass es sich nicht lohnt - es reicht nicht aus, von einem Buch 500-1000 Stück oder so zu verkaufen. Da muss schon deutlich mehr über die Theke gehen und das wäre bei einem X-H2S Buch schon fraglich. 

Zunächst kurz:

Wenn Du mein erstes posting zu dem Thema hier gelesen hättest, dann wüsstest Du, daß ich das alles bereits eingangs schrieb.

Im Übrigen.... Ich glaube nicht, daß Rico bessere Kontakte zu den Entscheidungsträgern eines Verlags  hat, als jemand, der vor 50 Jahren zumindest mit dem umtriebigen und aufgeschlossenen Gründer und Eigentümer eines modernen Verlages zur Schule gegangen ist, mit ihm in der WG gewohnt hat und ihn bestens kennt... und daher nicht als irgendein Buchautor empfangen wird...

Dieser Verlagsinhaber bringt auch Fotobände raus und ist mit dem Gründer des Schirmer Verlages bestens vernetzt ... und hat auch immer mal nicht-profitable Projekte ermöglicht. Aber Du kennst mich ja ganz genau..... und kannst mir meine Möglichkeiten besser erklären als ich und das  alles besser beurteilen.... ist immer wieder erstaunlich, zu welchen Behauptungen über unbekannte Dritte  sich so Mancher hinreissen lässt....

Seien es pauschale Mutmaßungen über die vermeintliche sprachliche Unfähigkeit von Forenten, weil die gerne ein  Buch in ihrer Muttersprache lesen  oder Mutmaßungen betreffend der Möglichkeiten  einer dem Urheber des postings völlig unbekannten Person...

Bevor hier noch mehr tolle Ratschläge und Mutmaßungen über völlig fremde Personen kommen, bin ich hier jetzt raus.... tschüss.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Nun, auf Deine simple Frage gibt es eine einfache Antwort, und die wurde in diesem Thread gleich zu Anfang mehrfach gegeben. Danach ging es nur noch um das „Was nun?“ Es hilft ja nichts, mit dem Schicksal zu hadern, und in diesem Fall gibt es nur zwei Optionen: Auf andere Autoren auszuweichen oder sein Englisch zu verbessern. Ich habe für die zweite Option plädiert, weil sie über diesen konkreten Fall hinaus viele Vorteile bringt, aber das muss natürlich jeder für sich einschätzen.

Hast du es denn wirklich nötig, mir folgendes zu unterstellen:
- Ich würde mit dem Schicksal hadern (was für ein Nonsens)
- Ich müsste mein Englisch verbessern.

Sorry, aber die schiere Arroganz und persönliche Anmache ist echt daneben. Ich hatte dich das bislang freundlicher eingeschätzt.

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